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Pentax DM Mode D'emploi page 11

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auch die Zufuhrleitung verankert und mit Halterungen versehen werden. Wenn die Pumpe an sandhaltigen
bzw. schlammigen Orten betrieben werden soll, muss sie auf einem soliden Gestell untergebracht werden und
auf alle Fälle in einer gewissen Distanz vom Boden.
Stationäre Nassinstallation mit Kupplungssystem - abb.3-:
Im Falle der Elektropumpen, die diese Option vorsehen, geht man wie folgt vor:
• das Kupplungssystem mit Spreizbolzen am Boden des Beckens befestigen;
• die Zufuhrleitung mit dem entsprechenden Rückschlagventil und der Klappe installieren: Um die War-
tung und die Reinigung des Ventils zu erleichtern ist es angebracht, die Klappe und das Rückschlagventil
an den horizontalen und leicht zugänglichen Stellen zu installieren; die Klappe sollte vor dem Rück-
schlagventil installiert werden;
• die beiden Hauptleitungen am Kupplungssystem anbringen: man befestigt sie oben mit dem entspre-
chenden Leitungsführungsbügel und den entsprechenden Gummieinsätzen und Gewindescheiben (dies,
um den Parallelismus zwischen den beiden Hauptleitungen zu garantieren);
• an der Pumpe den Kupplungsschlitten befestigen, dann die Kette oder das Seil (aus lagerfestem
Material) an der Öse am Motordeckel anhaken und die Pumpe herablassen: Die beiden Hauptleitungen
vereinen sich perfekt mit dem Kupplungssystem.
Im Falle der stationären Installation ist dies die beste Lösung, da die Elektropumpe auf einfache und schnelle
Weise aus dem Becken schnell und einfach herausgenommen werden kann und wieder darin Positioniert wer-
den kann; die Wartung und die Reinigung der Pumpe können ausgeführt werden, ohne dass dazu das Becken
entleert werden muss bzw. Bolzen abmontiert werden müssen.
Mobile Installation -Abb.4-:
Immer an der Öse oder am Griff der Pumpe ein Sicherheitsseil bzw. eine Sicherheitskette aus lagerfesten
Material anbringen. Wenn man eine Zufuhrleitung aus Plastik verwendet bzw. aus flexiblem Material, muss
immer das Sicherheitsseil zum Heben, Senken, Transportieren und Verankern der Pumpe verwendet werden.
Niemals das elektrische Versorgungskabel bzw. den Schwimmer für das Halten der Pumpe verwenden. Den-
ken Sie daran, dass für das Herablassen der Pumpe verwendete Sicherheitsseil immer am Rand des Brun-
nens oder der Klappe zu sichern. Das elektrische Versorgungskabel mit dem entsprechenden Klemmen am
Sicherheitsseil oder an der Zufuhrleitung befestigen Wenn die Zufuhrleitung flexibel ist, lässt man das Kabel
locker, um Spannungen, die durch die Ausdehnung der unter Last stehen Leitung verursacht werden, zu ver-
meiden. Auch im Falle der mobilen Installation ist es stets angebracht, dass die Pumpe während des Betriebs
nicht frei hängt, sondern auf einem soliden Gestell aufgestellt wird.
Elektrischer Anschluss - S. 67 -
Der elektrische Anschluss muss immer von qualifiziertem Personal gemäß der geltenden Gesetzvorschriften
ausgeführt werden. Stellen Sie sicher, dass die Spannung und die Frequenz der elektrischen Leitung den Da-
ten auf dem Schild der Elektropumpe entsprechen. Stellen Sie sicher, dass die elektrische Versorgungsleistung
eine effiziente Erdungsanlage besitzt und schließen Sie die Erdung an die Elektropumpe an. Das Kabel der
elektrischen Versorgung bzw. des eventuellen Schwimmers darf niemals und auf keine Weise beansprucht,
gezogen oder brüsk gebogen werden. Stellen Sie während der Installation sicher, dass das freie Ende des
Versorgungskabels niemals in das Wasser eingetaucht wird und das ist gut gegen mögliche Wasser- und
Feuchtigkeitsinfiltrationen geschützt ist. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Integrität der Kabel: Auch gerin-
ge Abschürfungen können zu Infiltrationen in den Elektromotor führen. Wenn die Kabel beschädigt werden,
sollten sie ausgewechselt und nicht repariert werden: Wenden Sie sich in jedem Fall stets an qualifiziertes
Personal. Im Falle von Verlängerungen muss die Verbindung im Trockenen gehalten werden; außerdem muss
das Kabel einen geeigneten Querschnitt besitzen. Der Elektromotor der einphasigen Elektropumpen (DP / DX
/ DG / DH) ist durch eine wärmeauslösende Unterbrechungsvorrichtung mit automatischer Wiederschließung
(in der Wicklung eingefügt) ausgestattet: Vor jedem Wartungs- bzw. Reparatureingriff an der Elektropumpe
muss die elektrische Versorgung abgetrennt werden, denn, wenn der Motor aufgrund des Eingriffs der Wär-
mevorrichtung oder wegen fehlerhafter Positionierung des Schwimmers (Verklemmen) angehalten wurde,
könnte er plötzlich neu starten. Im Falle eines Überhitzten des Motors kann es zu einem Eingriff der Wärme-
vorrichtung kommen, die die Maschine ausschaltet: Die Abkühlungszeit beträgt ca. 15 min nach deren Ablauf
sich die Elektropumpe erneut automatisch einschaltet. In jedem Fall muss jedoch immer die Ursache ermittelt
und eliminiert werden, die den Eingriff der Wärmeschutzvorrichtung ausgelöst hat (Laufrad blockiert aufgrund
von Fremdkörpern in der Pumpe, Flüssigkeitstemperatur zu hoch). Die einphasigen Elektropumpen (DV / DM
/ DC / DTR) brauchen für den Betrieb einen Kondensator mit den folgenden Eigenschaften:
• C= 35 μF / 450 V für DV150/DM160/DTR150/DC160 • C= 50 μF / 450 V für DV200/DM210/DTR200/DC210.
Für die einphasigen Elektropumpen mit Zerkleinerungssystem am Ansaugen, Modell DTR150 und DTR200,
wird außerdem der Gebrauch eines Zusatzanlaufkondensators mit elektronischem Auftrenner empfohlen, der
die folgenden Eigenschaften haben sollte: C= 85 μF / 480 V, Zeit Einschalten/Zeit Neustart: 1,5" / 6". Dieser
Kondensator ist parallel an den Betriebskondensator angeschlossen und hat die Funktion, dass Anlaufdreh-
moment nur in der Startphase zu erhöhen.
Der elektrische Anschluss des Kondensators (der Kondensatoren) muss von qualifizierten Personal gemäß
der geltenden Gesetze des Nutzerlandes ausgeführt werden und gemäß des Schaltplans auf dem Aufkleber
auf dem elektrischen Versorgungskabel. Für alle Elektropumpen, sowohl einphasig als auch dreiphasig, muss
immer eine entsprechende elektrische Schutzvorrichtung installiert werden (Wärmeschutzschalter, korrekt
geeinigt, und Differenzialschalter mit Eingriffsstrom unter 30 mA), die in der Lage ist, eine allpolige Abtren-
nung vom Netz mit einem Öffnungsabstand der Kontakte von mindestens 3 mm zu garantieren.
Die maximal zulässige Abweichung zwischen effektiver elektrischer Versorgungsspannung und dem auf dem
Schild der Elektropumpe angegebenen Nennwert beträgt l ± 6% für einphasige Maschinen und ± 10% Für
dreiphasige Maschinen.
Vor jedem Wartungs- bzw. Reparatureingriff an der Elektropumpe muss die elektrische Versorgung ab-
getrennt werden.
Start -Abb.5-
Vor der Installation der Elektropumpe muss sichergestellt werden, dass bei nicht an das elektrische Versor-
gungsnetz angeschlossener Maschine der Rotor frei dreht: Dazu wirkt man über die Ansaugöffnung auf das
Laufrad (oder im Falle der Elektropumpe Modell DTR, auf den rotierenden Teil des Zerkleinerungssystems)
ein. IIm Falle der dreiphasigen Elektropumpen muss man sicherstellen, dass der Drehsinn korrekt ist, d.h.
von oben gesehen rechtsdrehend (siehe an der Elektropumpe den Pfeil in der Nähe der Zufuhröffnung); dazu
die Elektropumpe vor der Installation suspendieren und den Motor einige Sekunden lang starten (einschalten
und ausschalten): Wenn der Drehsinn korrekt ist, erhält die Elektropumpe einen Gegenschlag nach links. Um
diese Prüfung auszuführen stellen Sie sicher, dass keine Personen, Tiere oder Gegenstände in der Nähe der
Maschine sind. Um den Drehsinn zu ändern, invertiert man die beiden Phasen der Versorgungsleiter unterei-
nander. Für die einphasigen Elektropumpen muss der Drehsinn nicht kontrolliert werden. Ein Trockenbetrieb
ist unbedingt zu vermeiden. Ausführung mit Schwimmer: Der direkt an der Elektropumpe angeschlossene
Schwimmerschalter steuert den Start und den Stopp der Maschine. Im Bedarfsfall die Länge des Kabels

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