Elektrische Installation - oventrop Regumaq K Notice D'installation Et D'utilisation

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7 Elektrische Installation

Siehe dazu Systembeispiel 4.7.
Zur Installation die nutzbaren Kabellängen be-
achten
GEFAHR
Unmittelbare Gefahr für Leib und Leben
Montage, Erstinbetriebnahme, Wartung und Re-
paraturen müssen von geschultem Fachpersonal
durchgeführt werden.
Die Steckverbinder für den Niederspannungsteil
des Kaskadierungssets dürfen niemals mit ande-
ren elektrischen Installationen verbunden werden
HINWEIS
Spannung führende Kabel und Sensorkabel nicht
in einem gemeinsamen Strang verlegen.
Dazu die einschlägigen Normen beachten
7.1 Anzahl der erforderlichen Netzsteckdosen
– Netzsteckdosen sind vorzusehen:
1 je Frischwasserstation,
1 für den Transformator des Kaskadierungssets
1 für Servicezwecke (empfohlen)
also im Falle einer 4er-Kaskade möglichst 6,
mindestens 5 Netzsteckdosen.
7.2 Montage der elektrischen Verteilerbox
– Verteilerbox an einem trockenen Ort montieren, der
vor Spritz- und Kondenswasser geschützt ist.
Ideal ist eine Position neben der Frischwassersta-
tion, an der der Masterantrieb angeschlossen wird.
Unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehen-
den Kabellängen wird eine Anordnung der elektri-
schen Komponenten gemäß Systembeispiel 4.7
empfohlen.
– Zur einfacheren Zuordnung sind die Buchsen der
Verteilerbox mit der Bezeichnung des jeweils zuge-
hörigen Steckers beschriftet.
7.3 Elektrischer Anschluss der Stellantriebe
– Den
grauen
Stecker
„Master 24V" in die entsprechend gekennzeichneten
grauen Buchsen der Verteilerbox stecken.
– Eines der schwarzen Busverbindungskabel mit der
Kennzeichnung „Bus 24V" in die entsprechende
schwarze Buchse der Verteilerbox stecken und di-
rekt mit einem weiteren Busverbindungskabel ver-
längern.
– Die Busleitung unter abwechselnder Verwendung
der T-Verbinder und Busverbindungskabel verlän-
gern.
– Alle Stecker der Slave-Stellantriebe mit Kennzeich-
nung „Bus 24V" mit der Busleitung verbinden.
– Abhängig von der räumlichen Anordnung der Kom-
ponenten kann ein Busverbindungskabel oder auch
ein T-Verbinder übrig bleiben.
– Die Stecker und T-Stecker können ggfs. innerhalb
der Isolierschalen der Frischwasserstationen unter-
gebracht werden.
14
mit
Kennzeichnung
7.4 Anschluss des Volumenstromsensors
– Stecker des Volumenstromsensors „VFS" in die
graue Buchse mit der Aufschrift „VFS" der Vertei-
lerbox stecken.
– Kabelschuh des Erdungskabels an geeigneter Stelle
anbringen. Z.B. mit Hilfe von Kabelbindern an einer
metallischen Kaltwasserzuleitung oder am Gehäuse
des VFS-Sensors. Alternativ kann der Kabelschuh
entfernt und das abisolierte Ende des Erdungskabels
an eine PE-Klemme eines Reglers „Regtronic RQ"
oder an einer Potentialausgleichschiene angeschlos-
sen werden.
HINWEIS
Fehlende oder unsachgemäße Erdung des Volu-
menstromsensors kann zu Fehlmessungen und
damit zu Störungen führen
Erdungskabel z.B. nicht an gummiisolierten Rohr-
schellen oder an Kunststoffrohren anlegen.
7.5 Montage und Anschluss des Transformators
– Transformator in der Nähe der Verteilerbox an einem
trockenen Ort montieren.
Ideal ist eine Position oberhalb der hydraulischen
Installation, an der eine Gefährdung durch Spritz-
wasser oder Kondensationsfeuchtigkeit nicht zu er-
warten ist.
– Transformator noch nicht an das 230 V-Netz an-
schließen
– 24 Volt-Stecker des Transformators in die schwarze
Buchse der Verteilerbox mit der Aufschrift „24V"
stecken.
– 5 V-Stecker des Transformators in die schwarze
Buchse der Verteilerbox mit der Aufschrift „5V" ste-
cken.
7.6 Optional: Anschluss einer externen
Zirkulationspumpe
– Netzstecker aller Frischwasserstationen aus den
Steckdosen ziehen.
– An der zur Verteilerbox nächstgelegenen Frischwas-
serstation die Isolierschale abnehmen (Netzstecker
gezogen? ?) und den Deckel des Reglers abneh-
men.
– Kabel der Zirkulationspumpe an das Klemmenpaar
R2 und an PE anschließen und einen Klemmbügel
oder Kabelbinder als Zugentlastung des Kabels im
Gehäuse anbringen.
– Deckel des Reglers wieder anbringen und die Iso-
lierschale aufsetzen.
Netzverbindung noch nicht herstellen (Pumpen sollen
nicht trocken laufen).
– Schaltleistung pro Relais: 1A.
achten
Falls die externe Zirkulationspumpe eine höhere
Schaltleistung benötigt, stellt das Relais R2 die Steu-
erspannung für eine entsprechende Schütz- oder Re-
lais-Schaltung bereit. Elektronische Relais sind nicht
geeignet.
– Fördervolumenstrom der externen Zirkulationspumpe
pro Frischwasserstation begrenzen auf max. 25 l/min
Regleranleitung be-

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