Stiebel Eltron SOL 23 PLUS Utilisation Et Installation page 4

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Störung
Pumpe läuft, aber am Durchflussmesser mit Ab-
gleichventil kein Volumenstrom ablesbar.
Pumpe springt vermeintlich spät an und hört
früh auf zu laufen.
Pumpe läuft an und schaltet sich kurz danach
wieder aus. Dies wiederholt sich einige Male,
bis die Anlage durchläuft. Abends ist das
Gleiche zu beobachten.
Manometer zeigt Druckabfall.
Pumpe verursacht Geräusche.
Anlage macht Geräusche. In den ersten Tagen
nach der Befüllung der Anlage normal. Bei
späterem Auftreten zwei mögliche Ursachen:
Nachts kühlt der Speicher aus. Nach Abschalten
der Pumpe in Vor- und Rücklauf unterschied-
liche Temperaturen, Kollektortemperatur ist
nachts höher als die Außentemperatur.
Nachheizung funktioniert nicht. Der Kessel läuft
kurze Zeit, geht aus und springt wieder an. Dies
wiederholt sich so oft, bis der Speicher seine
Solltemperatur erreicht hat.
Speicher kühlt zu stark ab.
Pumpe schaltet nicht ab.
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Ursache
Durchflussmesser mit Abgleichventil verklemmt
oder defekt.
Absperreinrichtung geschlossen.
Temperaturdifferenz zwischen Kollektor und
Speicher ist zu groß eingestellt.
Die Sonnenstrahlung reicht noch nicht aus, um das
gesamte Rohrnetz zu erwärmen.
Ein zu hoher Volumenstrom (Pumpe zu hoch ein-
gestellt).
Die Schalttemperaturdifferenz des Reglers ist zu
klein eingestellt.
Rohrnetz nicht vollständig isoliert.
Speicher- und Kollektorfühler sind vertauscht an-
geschlossen (Problem tritt nach Inbetriebnahme
auf)
Kurze Zeit nach dem Befüllen der Anlage ist Druck-
verlust normal, da noch Luft aus der Anlage ent-
weicht. Tritt später nochmals Druckabfall auf, kann
dies durch eine Luftblase verursacht sein, die sich
später gelöst hat. Außerdem schwankt der Druck
im Normalbetrieb je nach Anlagentemperatur um
0,2–0,3 bar. Geht der Druck kontinuierlich zurück,
ist eine Stelle im Solarkreis undicht.
Fluidverlust durch Öffnen des Sicherheits-
ventils,da Ausdehnungsgefäß zu gering
dimensioniert bzw. drucklos oder defekt ist.
Kollektorschäden (undicht) und Frostschäden
durch zu geringen Frostschutzgehalt.
Luft in der Pumpe
Unzureichender Anlagendruck
Anlagendruck zu gering. Pumpe zieht Luft über
den Entlüfter an.
Pumpenleistung zu hoch eingestellt.
Schwerkraftbremse schließt nicht.
Einrohrzirkulation bei kurzen Rohrnetzen mit
geringem Druckverlust.
Luft im Nachheizwärmetauscher.
Wärmetauscherfläche zu klein.
Dämmung defekt oder unsachgemäß montiert
Reglereinstellung Nachheizung
Warmwasser-Zirkulation läuft zu häufig und/oder
nachts.
Fühler oder Fühlerposition nicht in Ordnung.
Regelung nicht in Ordnung.
Behebung
Funktion des Durchflussmessers mit Abgleichventil prüfen. Auch bei
korrekt eingestelltem Durchfluss kann z. B. durch den festsitzenden
Ring die Anzeige im Schauglas blockiert sein. Pumpe im Handbetrieb
einschalten, hier muss Bewegung des Stempels feststellbar sein.
Stempel durch leichtes Schlagen lösen, notfalls Durchflussmesser mit
Abgleichventil tauschen.
Absperreinrichtung öffnen.
Temperaturdifferenz an der Regelung verkleinern.
Möglicher Fehler nochmals bei stärkerer Sonneneinstrahlung prüfen.
Leistungsstufe der Pumpe verringern.
Schalttemperaturdifferenz am Regler erhöhen.
Rohrleitungen isolieren.
Temperatursensoren an die richtigen Sensorklemmen anschließen
(siehe Gebrauchs- und Montageanleitung der Regelung)
• Automatikentlüfter abgesperrt?
• Verschraubungen, Stopfbuchsen an Absperrschiebern und Gewinde-
anschlüsse kontrollieren, danach die Lötstellen.
• Vordruck des Ausdehnungsgefäßes und Dichtigkeit der Membran
prüfen.
• Überprüfung der Gefäßgröße;
• Überprüfung des Frostschutzgehalts und des pH-Wertes..
Pumpe entlüften.
Anlagendruck erhöhen.
Anlagendruck erhöhen.
Auf eine niedrigere Drehzahl schalten und Volumenstrom am Durch-
flussmesser mit Abgleichventil kontrollieren.
• Stellung des Einstellgriffes kontrollieren und Schwerkraftbremse
auf Dichtigkeit prüfen (verklemmter Span, Schmutzpartikel in der
Dichtfläche).
• Leitungsführung ändern. Den Solarwärmetauscher nicht direkt
anschließen, sondern die Zuleitungen erst u-förmig nach unten
ziehen (Syphon unterstützt die Schwerkraftbremse). Notfalls Zwei-
Wege-Ventil montieren, das gleichzeitig mit der Pumpe geschaltet
wird.
Einbau einer Schwerkraftbremse im Vorlauf oder einer
Wärmedämmschleife.
Nachheizwärmetauscher entlüften.
Angaben des Kesselherstellers und des Speicherherstellers ver-
gleichen. Eventuell lässt sich das Problem durch höhere Einstellung
der Vorlauftemperatur am Kessel lösen.
Dämmung prüfen, Speicheranschlüsse dämmen.
Kesselreglereinstellungen prüfen.
Schaltzeiten und Intervallbetrieb prüfen.
Fühlerposition, -montage und -kennlinien prüfen.
Hinweis: Drehzahlgeregelte Pumpen schalten nicht sofort ab, sondern
erst nach Erreichen der kleinsten Drehzahl.

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