Binding - GRAUPNER GR-18 Notice D'utilisation

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Die Fernsteuerung befindet sich infolgedessen im Fail-Safe-Modus. Vergrößern Sie in diesem Fall den Abstand
solange, bis das akustische Warnsignal verstummt und die blaue Sender-LED wieder dauerhaft leuchtet, sowie die
rote LED am Empfänger aus ist.

Binding

Binding
Um eine Verbindung zu einem Graupner HoTT Sender aufbauen zu können, muss zunächst der Graupner-HoTT
2.4-Empfänger mit „seinem" Graupner-HoTT 2.4-HF-Modul (Sender) „verbunden" werden. Diesen Vorgang bezeichnet
man als „Binding". Dieses „Binding" ist allerdings nur einmal je Empfänger-/HF-Modul-Kombination erforderlich, sodass
Sie das nachfolgend beschriebene „Binding" nur bei weiteren Empfängern durchführen müssen (und kann – z. B. nach
einem Senderwechsel – jederzeit wiederholt werden). Führen Sie bei Bedarf folgende Schritte aus:
• das Binden ist nur möglich, wenn der Empfänger seit dem Einschalten noch keine Verbindung mit einem gebundenen
Sender hatte (rote LED leuchtet), durch Drücken der SET-Taster wird der Empfänger in den BIND-Modus gebracht.
• wollen Sie einen bereits auf den Sender gebundenen Empfänger auf einen neuen Modellspeicher binden, gehen Sie
wie folgt vor:
• HF-Teil des Senders im Menü „Grundeinstellungen Modell" ausschalten
• Empfänger einschalten und durch Drücken und Halten der SET-Taste in den Bindingmodus bringen
• Binding im Sendermenü „Grundeinstellungen Modell" starten
• Wenn die rote LED des Empfängers innerhalb von etwa 10 Sekunden erlischt und die grüne LED leuchtet, wurde der
Binding-Vorgang erfolgreich abgeschlossen.
• Ihre Sender-/Empfängerkombination ist nun betriebsbereit.
• Leuchtet die rote LED jedoch weiter, so ist das „Binding" fehlgeschlagen. Wiederholen Sie in diesem Fall die gesamte
Prozedur.
Binding mehrerer Empfänger pro Modell
Bei Bedarf können auch mehrere Empfänger pro Modell gebunden werden. Binden Sie dazu die jeweiligen Empfänger
zuerst einzeln wie vorstehend beschrieben.
Beim späteren Betrieb ist der Empfänger, der zuletzt gebunden wurde, der Master-Empfänger. An diesem sind auch
ggf. im Modell eingebaute Telemetriesensoren anzuschließen, da nur der Master-Empfänger deren Daten über den
Rückkanal sendet. Der zweite und alle weiteren Empfänger laufen parallel zum Master-Empfänger im Slave-Mode mit
abgeschaltetem Rückkanal!
Mit der Channel-Mapping Funktion der HoTT Telemetrie können die Steuerfunktionen auch beliebig auf mehrere
Empfänger aufgeteilt werden oder aber auch mehrere Empfängerausgänge mit derselben Steuerfunktion belegt werden.
Beispielsweise um je Querruderblatt zwei Servos anstatt nur einem einzelnen ansteuern zu können usw.
Fail-Safe-Funktion
Standardmäßig behalten im Lieferzustand des Empfängers alle angeschlossenen Servos im Falle einer Fail-Safe-
Situation ihre zuletzt als gültig erkannte Position bei („Hold"-Modus). Im Fail-Safe-Fall leuchtet die rote LED am
Empfänger. Darüber hinaus piept der Sender etwa einmal pro Sekunde zur akustischen Warnung.
Nutzen Sie das Sicherheitspotenzial dieser Option, indem Sie für einen Fail-Safe-Fall wenigstens die Motordrosselposition
bei Verbrennermodellen auf Leerlauf bzw. die Motorfunktion bei Elektromodellen auf „Stopp" bzw. bei Heli-Modellen auf
„Hold" programmieren. Das Modell kann sich dann im Störungsfall nicht so leicht selbstständig machen und so Sach-
oder gar Personenschäden hervorrufen.
Lesen Sie dazu auch die Bedienungsanleitung Ihres Fernsteuersystems!
Das Kreiselsystem bleibt im Fail-Safe-Fall aktiv!
Reichweitentest
Führen Sie einen Reichweitetest des Graupner-HoTT 2.4-Systems entsprechend den nachfolgenden Anweisungen
durch. Lassen Sie sich ggf. von einem Helfer beim Reichweitetest unterstützen.
Bauen Sie den vorzugsweise bereits an den Sender gebundenen Empfänger, wie vorgesehen im Modell ein.
Schalten Sie die Fernsteuerung ein und warten Sie, bis am Empfänger die rote LED nicht mehr leuchtet. Nun
können die Servobewegungen beobachtet werden.
Stellen Sie das Modell so auf ebenen Untergrund (Pflaster, kurzer Rasen oder Erde), dass dieEmpfängerantennen
mindestens 15 cm über dem Erdboden liegen. Es ist deshalb ggf. nötig, dasModell während des Tests entsprechend
zu unterlegen.
Halten Sie den Sender in Hüfthöhe und mit Abstand zum Körper. Zielen Sie aber mit der Antenne nicht direkt auf
das Modell, sondern drehen und/oder knicken Sie die Antennenspitze so, dass sie während des Betriebs senkrecht
ausgerichtet ist.
Starten Sie den Reichweitetest-Modus (wie in der Anleitung des Senders beschrieben).
Bewegen Sie sich vom Modell weg und bewegen Sie währenddessen die Knüppel. Wenn Sie innerhalb einer
Entfernung von ca. 50 m zu irgendeinem Zeitpunkt eine Unterbrechung der Verbindung feststellen, versuchen Sie
diese zu reproduzieren.
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