Télécharger Imprimer la page

Multiplex Magister Notice De Construction page 6

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

GP:
Gaszug für den Verbrennungsmotor herstellen
Löthülse M2 73 an den Stahldraht für Gas 49 anlöten.
Kunststoffgabelkopf 36 auf die Löthülse aufschrauben. Stahl-
draht 49 in die Bowdenzughüllen 54 und 59 schieben.
Abb. 27 GP
GP:
Servo und Gaszug für den Verbrennungsmotor einbauen
und anschliessen
Am Servo für die Vergasersteuerung des Verbrennungsmotors
einen Gestängeanschluss bestehend aus den Teilen 25, 26,
27 und 28 montieren und am Servohebel befestigen. Dazu den
Hebel
mit
Ø2,5mm
Gestängeanschluss mit einem Tropfen Sekundenkleber oder
5-Minuten-Harz sichern. Das Gasservo im Rumpf unterhalb der
Flügelauflage in die Rumpfaussparung eindrücken und von
oben mit etwas 5-Minuten-Harz an den Servolaschen fixieren.
Den Gaszug vom Motor her durch das Langloch im Brandspant
42 zum Servo-Gestängeanschluss verlegen. Am Vergaserhebel
den Kunststoffgabelkopf einclipsen und am Servo den
Gestängeanschluss festklemmen. Dazu den Inbusschlüssel 29
mit einer geeigneten Zange durch die Öffnung der Tragflächen-
auflage festhalten und den Inbusgewindestift 28 festziehen.
Abb. 28 GP + 29 GP
GP:
Tank einbauen und anschliessen
Je nach verwendetem Motor einen dafür geeigneten Tank ein-
bauen und am Motor anschliessen. Beachten Sie hierbei die
Anleitung des Motorenherstellers und den im Rumpf verfügba-
ren Platz. Beim Einbau des Tanks verläuft das Gestänge für
das Gasservo seitlich am Tank an der Rumpfwand entlang. Je
nach verwendetem Tank muss das Gestänge ggf. etwas vor-
gebogen werden.
Abb. 30 GP
Quer- und Seitenruder freischneiden
Die Ruder sind stirnseitig noch an einem bzw. zwei vertieften,
schmalen Stegen mit dem Flügel bzw. Leitwerk verbunden. Die
Scharnierung erfolgt längsseitig mittels des Partikelschaums -
es ist kein zusätzliches Klebeband o.ä. notwendig. Schneiden
Sie nur diese Stege mit zwei parallelen Schnitten im Abstand
von ca. 1mm mit dem Klingenmesser heraus. Die Ruder da-
nach mehrmals hin und herbiegen um die Gängigkeit zu opti-
mieren. Achtung: Die Ruder nicht an der Scharnierkante vom
Flügel bzw. Leitwerk abtrennen.
Wenn an der Scharnierlinie stellenweise Partikel fehlen ist dies
unbedeutend und kein Reklamationsgrund.
Gestängeanschlüsse vorbereiten
Gestängeanschlüsse 25 für Höhen- und Seitenruder jeweils in
die äussere Bohrung der Ruderhörner 24 stecken und mit der
U-Scheibe 26 und der Mutter 27 befestigen. Achtung: Beach-
ten Sie die Einbaurichtung. Die Muttern mit Gefühl anziehen
und anschliessend mit einem Abstrich (Nadel) Sekundenkleber
sichern. Den Inbusgewindestift 28 mit dem Inbusschlüssel 29
im Gestängeanschluss 25 vormontieren.
Abb. 31 + 3
Für die Querruder die Gestängeanschlüsse 25 jeweils in die
zweitäussere Bohrung der Ruderhörner 24 stecken und wie
oben beschrieben vorbereiten.
Achtung: 1x links; 1x rechts.
Die vorbereiteten Ruderhörner 24 - mit der Lochreihe zur
Scharnierlinie zeigend - mit Sekundenkleber in die zuvor mit
Aktivator benetzten Nester der Leitwerke 14 und 15 einkleben.
Achtung: Einbaurichtung beachten.
Abb. 31 + 33 + 38
6
aufbohren.
Die
Mutter
Leitwerke befestigen
Das Seitenleitwerk 15 in die Ausformung des Rumpfes einkle-
ben und 90° zur Flügel- und Höhenleitwerksauflage ausrich-
ten - ggf. vorsichtig nacharbeiten.
Abb. 32
Die Einklebebuchsen 35 in das Höhenleitwerk 14 bündig zur
Oberfläche einkleben. Das Höhenleitwerk mit den Schrauben
31 am Rumpf befestigen und das Leitwerk auf korrekten Sitz
(90° zum Seitenruder; parallel zur Tragflächenauflage) kontrol-
lieren. Zum Festschrauben können Sie das beiliegende Kom-
bi-Werkzeug 79 aus Kunststoff oder einen handelsüblichen
Schraubendreher verwenden.
am
Abb. 34
Einbau der Servos im Rumpf
Stellen Sie die Servos mit Hilfe der Fernsteuerung auf „Neu-
tral" und montieren Sie die Servohebel so auf den Servos, dass
die Hebel in Neutralstellung 90° seitlich überstehen. Setzen
Sie probehalber die Servos seitlich im Rumpf ein. Dem ver-
wendeten Servotyp entsprechend, können kleinere
Anpassarbeiten notwendig werden. Die Durchbrüche für die
Servokabel mit einer Rundfeile oder einem Dorn durchstechen
und die Kabel ins Rumpfinnere durchziehen. Die Servos in
Schrumpfschlauch einschrumpfen oder mit Klebestreifen um-
wickeln und anschließend einkleben. Hinweis: Verzichten Sie
nicht auf den Klebestreifen oder den Schrumpfschlauch, sonst
kann Klebstoff in das Servo eindringen und es zerstören.
Abb. 35
Rudergestänge im Rumpf einbauen
Die Rudergestänge für das Höhen- und Seitenruder bestehen
aus der Bowdenzugaussenhülle 51, dem Bowdenzuginnenrohr
56 und dem Stahldraht mit Z-Biegung 46. Diese werden ent-
sprechend ineinandergesteckt und mit der Z-Biegung im
Servohebel eingehängt
Abb. 35 + Abb. 37
Höhen- und Seitenrudergestänge am Abtriebshebel der Servos
im Abstand von ca. 13mm einhängen.
Das Bugrad wird vom Seitenruderservo angesteuert.
Seitenruderservo und das Bugrad in Neutralstellung bringen -
dazu ggf. am Gabelkopf 72 entsprechend nachstellen.
Abb. 35 + Abb 23
Die anderen Enden der Stahldrähte 46 werden durch die Quer-
bohrungen der Gestängeanschlüsse 25 gesteckt. Bowdenzü-
ge im Rumpf eindrücken. Am Seitenruderhorn wird der Stahl-
draht 46 mit einer Zange soweit erforderlich etwas abgebo-
gen.
Abb. 38 + Abb. 36
Die Bowdenzugaussenhüllen 51 werden nun auf der gesam-
ten Länge mit dem Rumpf verklebt. Achten Sie auf Leichtgän-
gigkeit der Bowdenzüge und dass kein Klebstoff in das
Bowdenzugrohr gelangt. Abschliessend werden die Servos und
die Ruder auf Neutralstellung gebracht und an den Gestänge-
anschlüssen 25 die Inbus-Gewindestifte 28 angezogen.
Die Tragflächensteckung
Die Holmabdeckungen 12 und 13 sorgfältig in die Tragflächen
10 und 11 einkleben (unten und seitlich). Achten Sie insbeson-
dere darauf, dass kein Klebstoff auf die Flächen gelangt, in die
später der Holmverbinder 45 gesteckt wird. Probieren Sie den
Holmverbinder 45 erst aus, wenn Sie sicher sind, dass inner-
halb der Steckung kein aktiver Kleber mehr ist (ggf. Aktivator
in die Öffnung spritzen und die Wirkung abwarten) - sonst kann
es passieren, dass Sie das Modell nie wieder demontieren kön-
nen!
Abb. 39

Publicité

loading

Ce manuel est également adapté pour:

21 4193