Offenem Ausdehnungsgefäß - LA NORDICA TERMOROSA DSA Instructions Pour L'installation, L'utilisation Et L'entretien

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Sollten diese Vorkehrungen nicht eingehalten werden, übernimmt die Gesellschaft La NORDICA S.p.A. keinerlei
Haftung. Vor der Installation wird eine gründliche Reinigung sämtlicher Leitungen der Anlage empfohlen, um
eventuelle Rückstände zu entfernen, welche die Funktion des Gerätes beeinträchtigen könnten.
WICHTIG:
a) Im Fall eines Wasseraustritts die Wasserzufuhr sperren und umgehend den technischen Kundendienst
verständigen;
b) Der Betriebsdruck der Anlage muss regelmäßig kontrolliert werden.
c) Wird der Kessel für längere Zeit nicht verwendet, wird der Eingriff des technischen Kundendienstes
empfohlen, der zumindest folgende Tätigkeiten ausführen soll:
-
die Wasserhähne sowohl an der Heizanlage als auch im Bereich der Wasserinstallation schließen;
-
die Heizanlage und die Wasseranlage entleeren, wenn Frostgefahr besteht.
La Nordica S.p.A. haftet nicht für Produkte, die ohne Genehmigung geändert wurden, und ebenso wenig,
wenn keine Originalersatzteile verwendet wurden.
Ihr gewohnter Bezirksschornsteinfeger ist von der Installation des Heizungsherds zu unterrichten, damit er seinen
ordnungsgemäßen Anschluss an den Rauchabzug und dessen Leistungsvermögen überprüfen kann.
Kontrollieren Sie bitte vor der Installation, ob Ihr Fußboden das Gewicht des Thermoofens aushalten kann.
ACHTUNG : Vergewissern Sie sich danach, dass das Gerät völlig eben steht und den Rauchrohrdurchmesser
korrekt ist.
Der Anschluss mehrerer Öfen an denselben Schornstein ist zulässig.
Wir raten Ihnen, von Ihrem gewohnten Bezirksschornsteinfeger sowohl den Anschluss an den Schornstein als auch
die ausreichende Verbrennungsluftzufuhr am Installationsort kontrollieren zu lassen.
Der Durchmesser der Öffnung für den Schornsteinanschluss muss mindestens dem Durchmesser des Rauchrohrs
entsprechen. Die Öffnung sollte mit einem Wandanschluss zum Einsetzen des Abzugsrohrs und einer Scheibe
ausgestattet sein.
Das nicht benutzte Rauchabzugsloch muss mit dem entsprechenden Verschluss abgedeckt werden.
Die Öfen des Modells DSA können sowohl in einer Anlage mit OFFENEM AUSDEHNUNGSGEFÄSS (siehe Kapitel
3.1) als auch in solchen mit einem GESCHLOSSENEN AUSDEHNUNGSGEFÄSS (siehe Kapitel 3.2) installiert
werden.
3.1.
OFFENEM Ausdehnungsgefäß
Die Anlage mit OFFENEM Ausdehnungsgefäß muss VERPFLICHTEND mit folgenden Elementen ausgestattet sein:
1. OFFENES EXPANSIONSGEFÄSS : Mit einer Kapazität gleich 10 % des gesamt Wassergehalts des
Thermoprodukt der Anlage. Dieses muss sich im höchsten Punkt der Anlage, mindestens 2 Meter über dem
höchsten Punkt des Heizkörpers, befinden.
2. SICHERHEITSROHR : verbindet auf dem kürzesten Weg, ohne absteigende oder Siphonbesetzte Bereiche, die
Zufuhr des Thermoprodukt, mit dem oberen Bereich des offenen Expansionsgefäßes. Das Sicherheitsrohr muss
einen 1''Gas Mindest-Durchschnitt haben.
3. LADEROHR : Verbindet den Boden des offenen Expansionsgefäßes, mit dem Rücklaufrohr der Anlage. Der
Mindestdurchschnitt muss ¾"Gas betragen. All diese Elemente dürfen keinesfalls über Abfangorgane verfügen,
die dieses ungewollt ausschließen könnten und müssen sich in Räumlichkeiten befinden, die Frostgeschützt sind,
das es bei Frost zum Bruch oder sogar zur Explosion des Heizkessels kommen könnte. Bei Frostgefahr sollte
man dem Wasser der Anlage einen angemessenen Prozentsatz Frostschutzmittel zufügen, damit man das
Problem ausschließen kann. Keinesfalls darf Wasser in das offene Expansiongefäß zwischen dem
Sicherheitsrohr und dem Laderohr zirkulieren. Hierbei könnte es zur Sauerstoffanreicherung des Wassers
kommen, die in kürzester Zeit, zur Korrosion des Thermoprodukt und der Anlage führt.
4.
THERMO-ABLASS-VENTIL: Hierbei handelt es sich um eine weitere positive Sicherheitseinrichtung, die das
Sieden bei Fehlen der Stromversorgung vermeiden kann. Es besteht aus einem Ventilkörper der einem Druck-
Sicherheits-Ventil ähnelt, dass sich, im Unterschied zu diesem, bei Erreichen einer vortarierten Temperatur
(normalerweise 94–95° C) öffnet und von der Warmwass erzufuhr der Anlage ablässt, dass durch kaltes Wasser
über das Laderohr des offenen Expansionsgefäßes kommt und so die überschüssige Wärme abgibt.
5.
SICHERHEITSVENTIL von 1.5 bar: Der zulässige maximale Betriebsdruck beträgt 1,5 bar gleich 15m
Wassersäule. Ein höherer Druck kann Deformierungen oder den Bruch des Kesselkörpers verursachen.
6.
SICHERHEITSVORRICHTUNGEN, gemäß den einschlägigen geltenden Bestimmungen.
7. ZIRKULATIONSPUMPE : Sollte möglichst auf der Rückkehr montiert werden, um zu vermeiden, dass sie sich bei
sehr hohen Waser-Temperaturen entzündet, man muss aber kontrollieren, dass sie das Wasser nicht im offenen
Expansionsgefäßes zirkulieren lässt, da es sonst zu einer dauernden Sauerstoffanreicherung des Wassers mit
folglicher schnellen Korrosion des Heizkesselkörpers kommen könnte. Die Förderhöhe sollte so beschaffen sein,
um nicht eine gezwungene Zirkulation im offenen Expansiongefäß hervorzurufen. Außerdem muss sie an einem
Thermostat oder an einer Steuerzentrale die als OPTIONAL erhältlich ist.
8.
AUTOMATISCHES THERMOSTAT- MISCHVENTIL – (siehe Kapitel 3.3)
WICHTIG: Die Sicherheitstemperaturfühler müssen an Bord der Maschine oder in einem Abstand von höchstens 30
cm von der Zuleitung des Heizgerätes montiert werden.
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DSA
TERMOROSA
7097501 – DE

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