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die Wasserhähne sowohl an der Heizanlage als auch im Bereich der Wasserinstallation schließen;
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die Heizanlage und die Wasseranlage entleeren, wenn Frostgefahr besteht.
La Nordica S.p.A. haftet nicht für Produkte, die ohne Genehmigung geändert wurden, und ebenso wenig,
wenn keine Originalersatzteile verwendet wurden.
Ihr gewohnter Bezirksschornsteinfeger ist von der Installation des Heizungsherds zu unterrichten, damit er seinen
ordnungsgemäßen Anschluss an den Rauchabzug und dessen Leistungsvermögen überprüfen kann.
Kontrollieren Sie bitte vor der Installation, ob Ihr Fußboden das Gewicht des Thermoofens aushalten kann .
Vergewissern Sie sich danach, dass das Gerät völlig eben steht und den Rauchrohrdurchmesser korrekt ist.
Der Anschluss mehrerer Öfen an denselben Schornstein ist zulässig.
Wir raten Ihnen, von Ihrem gewohnten Bezirksschornsteinfeger sowohl den Anschluss an den Schornstein als auch
die ausreichende Verbrennungsluftzufuhr am Installationsort kontrollieren zu lassen.
Der Durchmesser der Öffnung für den Schornsteinanschluss muss mindestens dem Durchmesser des Rauchrohrs
entsprechen. Die Öffnung sollte mit einem Wandanschluss zum Einsetzen des Abzugsrohrs und einer Scheibe
ausgestattet sein.
Die Öfen des Modells DSA können sowohl in einer Anlage mit OFFENEM AUSDEHNUNGSGEFÄSS (siehe Kapitel
3.1) als auch in solchen mit einem GESCHLOSSENEN AUSDEHNUNGSGEFÄSS (siehe Kapitel 3.2) installiert
werden.
3.1.
OFFENEM Ausdehnungsgefäß
Die Anlage mit OFFENES EXPANSIONSGEFÄSS muss VERPFLICHTEND mit folgenden Elementen ausgestattet
sein:
1.
OFFENES EXPANSIONSGEFÄSS : Mit einer Kapazität gleich 10 % des gesamt Wassergehalts des
Thermoprodukt der Anlage. Dieses muss sich im höchsten Punkt der Anlage, mindestens 2 Meter über dem
höchsten Punkt des Heizkörpers, befinden.
2.
SICHERHEITSROHR: Dieses verbindet auf dem kürzesten Weg, ohne absteigende Abschnitte oder solche mit
einem Siphon, den Vorlauf des Ofens mit dem oberen Teil der unter Punkt 1 beschriebenen Wanne. Das
Sicherheitsrohr muss einen Mindestquerschnitt von 1" Gas besitzen.
3.
LADEROHR : Verbindet den Boden des offenen Expansionsgefäßes, mit dem Rücklaufrohr der Anlage. Der
Mindestdurchschnitt muss ¾"Gas betragen. All diese Elemente dürfen keinesfalls über Abfangorgane verfügen,
die dieses ungewollt ausschließen könnten und müssen sich in Räumlichkeiten befinden, die Frostgeschützt
sind, das es bei Frost zum Bruch oder sogar zur Explosion des Heizkessels kommen könnte. Bei Frostgefahr
sollte man dem Wasser der Anlage einen angemessenen Prozentsatz Frostschutzmittel zufügen, damit man das
Problem ausschließen kann. Keinesfalls darf Wasser in das offene Expansiongefäß zwischen dem
Sicherheitsrohr und dem Laderohr zirkulieren. Hierbei könnte es zur Sauerstoffanreicherung des Wassers
kommen, die in kürzester Zeit, zur Korrosion des Thermoprodukt und der Anlage führt.
4.
THERMO-ABLASS-VENTIL: Hierbei handelt es sich um eine weitere positive Sicherheitseinrichtung, die das
Sieden bei Fehlen der Stromversorgung vermeiden kann. Es besteht aus einem Ventilkörper der einem Druck-
Sicherheits-Ventil ähnelt, dass sich, im Unterschied zu diesem, bei Erreichen einer vortarierten Temperatur
(normalerweise 94–95° C) öffnet und von der Warmwass erzufuhr der Anlage ablässt, dass durch kaltes Wasser
über das Laderohr des offenen Expansionsgefäßes kommt und so die überschüssige Wärme abgibt.
5.
SICHERHEITSVENTIL zu 1,5 bar : Der höchstzulässige Betriebsdruck für die Anlage beträgt 1,5 bar (entspricht
einer Wassersäule von 15 m). Höhere Drücke können Verformungen und ein Bersten des Kessels verursachen.
6.
SICHERHEITSVORRICHTUNGEN , gemäß den einschlägigen geltenden Bestimmungen.
7.
ZIRKULATIONSPUMPE : Sollte möglichst auf der Rückkehr montiert werden, um zu vermeiden, dass sie sich
bei sehr hohen Waser-Temperaturen entzündet, man muss aber kontrollieren, dass sie das Wasser nicht im
offenen Expansionsgefäßes zirkulieren lässt, da es sonst zu einer dauernden Sauerstoffanreicherung des
Wassers mit folglicher schnellen Korrosion des Heizkesselkörpers kommen könnte. Die Förderhöhe sollte so
beschaffen sein, um nicht eine gezwungene Zirkulation im offenen Expansiongefäß hervorzurufen. Außerdem
muss sie an einem Thermostat oder an einer Steuerzentrale die als OPTIONAL erhältlich ist.
8.
AUTOMATISCHES THERMOSTAT- MISCHVENTIL – (siehe Kapitel 3.3)
WICHTIG : Die Sicherheitstemperaturfühler müssen an Bord der Maschine oder in einem Abstand von höchstens 30
cm von der Zuleitung des Heizgerätes montiert werden.
Sollten die Heizgeräte nicht mit allen Vorrichtungen ausgestattet sein, kann man die fehlenden Vorrichtungen an der
Zuleitung der Heizgeräte in einem Abstand von höchstens 1 m von diesem installieren.
ACHTUNG: Auf keinen Fall darf Feuer gemacht werden, bevor die Anlage nicht komplett mit Wasser gefüllt
wurde; dies würde zu schwerwiegenden Beschädigungen an der gesamten Anlage führen. Das
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Termo ISOTTA – DSA
7199701 Rev.05 – DE