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Endress ESE 2000 Manuel D'utilisation Et D'entretien page 16

Groupes électrogènes

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  • FRANÇAIS, page 7
Darauf achten, daß während des Tankens kein Benzin auf den Boden tropft. Sicherstellen, daß der Tankdeckel nach dem Auffüllen
korrekt verschlossen wurde. Sollte Benzin auf den Boden getropft sein, vor dem Start des Motors sicherstellen, daß das entsprechende
Umfeld trocken ist. Den direkten Körperkontakt mit dem Treibstoff vermeiden und keine Dämpfe einatmen; außerhalb der Reichweite von
Kindern aufbewahren. Die Benzindämpfe sind entzündbar.
• Den Luftfilter kontrollieren: sicherstellen, daß er in gutem Zustand und frei von Staub oder Schmutz ist. Für den Zugang zum Filter auf
das Motorhandbuch Bezug nehmen.
ACHTUNG: Nicht mit dem Generator arbeiten, bevor der Luftfilter wieder eingesetzt wurde, ansonsten verringert sich die
Lebensdauer des Motors und des Generators selbst!
• Die Batterie in Betrieb setzen (soweit vorhanden): die Fächer mit einer Lösung mit 30/40% Schwefelsäure bis zum Höchststand füllen
und vor Inbetriebnahme mindestens 2 Stunden warten.
ACTHUNG: nicht mit der Säure in Kontakt kommen und nicht rauchen oder offenes Feuer benutzen: die von der Batterie
ausströmenden Dämpfe sind hoch entzündbar! Die Säure außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
INBETRIEBNAHME DES GENERATORS (6.5):
Vor der Inbetriebnahme der Maschine sind folgende Arbeitsvorgänge erforderlich:
• Sicherstellen, daß kein Stromverbraucher an den Generator angeschlossen ist.
• Bei den elektrischen Modellen den Schlüssel auf ON drehen und die Taste CHOKE drücken. Die Taste gedrückt halten und den
Schlüssel auf START drehen. Sobald der Motor angelaufen ist, die Taste loslassen (die Taste CHOKE noch einige Sekunden nach dem
Anlaufen des Generators gedrückt lassen, damit sich die Temperatur des Motors stabilisiert).
• Um Generatoren mit Zuganlasser zu starten, die Startvorrichtung langsam herausziehen, bis Sie einen Widerstand spüren, dann
ruckartig ziehen .
ACHTUNG: Darauf achten, daß sich die Zugvorrichtung des Startergriffs nicht mit hoher Geschwindigkeit aufwickelt. Um Schäden
an der Startvorrichtung vorzubeugen, die Zugvorrichtung des Startergriffs langsam wieder zurückführen.
• Jetzt ist das Notstromaggregat betriebsbereit.
ANMERKUNG: Sollte der Generator in großer Höhe oder bei hohen Temperaturen eingesetzt werden, kann das Verhältnis der Luft-,
Kraftstoffmischung übermäßig reich sein; so kommt es zu einem größeren Verbrauch und geringerer Leistung. Die tatsächliche Leistung
des Generators mit Hilfe folgender Korrekturfaktoren prüfen:
TEMPERATUR: die Leistung verringert sich im Durchschnitt um 2% pro 5 Grad Celsius bei Temperaturen von mehr als 20 Grad Celsius.
HÖHE: die Leistung verringert sich im Durchschnitt um 1% pro 100 m hinsichtlich der Meereshöhe. Wird für den Betrieb eine Höhe von
2000 m über Meereshöhe überschritten, sollte der Kundendienst des Herstellers des Motors für eventuelle Einstellungen der
Kraftstoffmischung zur Rate gezogen werden.
GEBRAUCH DES GENERATORS (7.3):
ANMERKUNG: Der Generator wurde gemäß der im Moment der Herstellung gültigen Normen für vielfältige Anwendungszwecke gefertigt.
Wir möchten allerdings darauf aufmerksam machen, daß jede Anwendung genauen elektrischen, unfallverhütenden und sanitären Normen
untersteht; deshalb muß der Generator als Teil einer gesamten Anlage angesehen werden. Diese muß von fachkundigen Technikern und/
oder leitenden Unternehmen entworfen, abgenommen und zugelassen werden.
• Um Unfällen elektrischer Natur vorzubeugen, die Anschlüsse der Schalttafeln nur von qualifizierten Technikern durchführen lassen:
durch falsche Anschlüsse kann Personen und dem Generator selbst Schaden zugefügt werden.
• Schutz gegen indirekte Kontakte: Alle Generatoren der Standardserie funktionieren nach dem Prinzip der elektrischen Trennung; sie
können aber auf Anfrage vom Hersteller mit einem anderen Schutz (Differential, Isometer) geliefert werden, oder sie können bei Installation
auf analoge Weise vom Benutzer selbst geschützt werden.
Deshalb ist es wichtig, folgende Schritte zu beachten:
1) Standardgenerator: ist durch elektrische Trennung geschützt. Er besitzt Wärme- und/oder wärmemagnetische Schutzvorrichtungen
gegen Überbelastungen, Überstrom und Kurzschlüsse. In diesem Fall darf der Generator auf keinen Fall mit einer "PE"-Klemme oder
über andere Generatorteile geerdet werden.
2) Generator mit Schalttafel als Zubehör (oder mit anderen vom Benutzer installierten Vorrichtungen): er wird durch automatische
Unterbrechung der Stromzufuhr geschützt. Er besitzt Wärme- und/oder wärmemagnetische Schutzvorrichtungen, die mit
Differentialschaltern oder Isolierkontrollvorrichtungen (Isometer) verbunden sind. In diesem Fall wird der Generator mit Hilfe einer "PE"
Klemme an einen Erdschluss angeschlossen, wobei ein gelb-grüner Isolierleiter mit passendem Querschnitt verwendet wird.
WICHTIG: Wenn der Benutzer die Differentialschalter selbst installiert, muß er zum einwandfreien Betrieb folgendes beachten:
A) Bei einphasigen Generatoren muß auch der Nullpunkt, der der Verbindung der beiden Hauptwicklungen entspricht, geerdet werden.
B) Bei dreiphasigen Generatoren muß auch der Nullpunkt, der im Fall einer Sternschaltung dem Stemzentrum entspricht, geerdet werden.
Im Fall einer Dreieckschaltung ist die Installation eines Differentialschalters nicht möglich.
• Der Generator besitzt eine Vorrichtung für den Anschluß der Massen an die Erdung. Eine dazu geeignete Schraube, die mit dem
Symbol PE gekennzeichnet ist, ermöglicht den Anschluß aller Metallteile des Stromaggregats an einen Erdschluss.
• An den Generator sollten keine Stromabnehmer angeschlossen werden, deren elektrische Eigenschaften unbekannt sind oder deren
Eigenschaften von denen des Generators abweichen (bspw. unterschiedliche Spannungen und/oder Frequenzen).
• Der Stromkreis des Generators ist durch einen Magnetthermoschalter, einen Magnetthermodifferentialschalter oder einen Wärmeschalter
geschützt: eventuelle Überlastungen und/oder Kurzschlüsse bewirken die Unterbrechung des Stromkreises. Um den Stromkreis erneut
zu aktivieren, die überzähligen Stromabnehmer entfernen, den Grund des Kurzschlusses und/oder der Überlastung feststellen und den
Schalter erneut einschalten.
• Der Generator ist mit einer Vorrichtung für die automatische Ausschaltung des Motors in folgenden Situationen ausgestattet:
A) Ölmangel im Motor.
B) Überhitzung des Motors (nur bei ESE 5000 HS Silent und ESE 6000 DHS Silent )
Gleichzeitig mit der Ausschaltung des Motors (nur bei ESE 5000 HS Silent und ESE 6000 DHS Silent) leuchtet auf der Schalttafel eine
Signal-/Alarmkontrolllampe auf. Die Kontrolllampe bleibt so lange eingeschaltet, bis der Ölstand aufgefüllt worden ist bzw. bis die
interne Temperatur wieder auf einen akzeptablen Wert gesunken ist.
Vor der erneuten Inbetriebnahme des Generatorsatzes sollte die Ursache, die zum Stillstand geführt hatte, bestimmt werden, da es
sonst nach kurzer Zeit zu einem erneuten Stillstand des Generators kommen würde.
Zu einer Zunahme der Temperatur können mehrere Ursachen führen. In der Folge sind die wichtigsten Ursachen zusammengefasst.
Auf diese Weise kann der einwandfreie Zustand des Generatorsatzes regelmäßig überprüft werden:
- Umgebungstemperatur zu hoch
- Verstopfung (auch teilweise) der Eintrittsöffnung der Kaltluft zw. der Ausgangsöffnung der Warmluft
- Nähe einer Behinderung, die den Austritt der Abgase bzw. Warmluft verhindert bzw. einschränkt
- Betriebsstörung oder defekte Elektrolüfter der Kühlung
- nicht korrekte Verbrennung bzw. schmutziger Luftfilter
- ungeeigneter oder qualitativ schlechter Kraftstoff
- Nach der Beseitigung der Ursache der Stillsetzung den Generatorsatz wieder einschalten und einige Minuten lang unbelastet laufen
lassen, bis sich die Temperatur stabilisiert hat.
• Wenn man den Generator als Batterieladegerät verwendet (wenn vorgesehen), die Batterie mindestens 1 m von dem Notstromaggregat
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Ce manuel est également adapté pour:

Ese 3000Ese 5000 hs silentEse 6000 dhs silent