BD284 / 2009.3 www.promac.ch / www.promac.fr Drehbank Tour à métaux Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis CE-Konformitäts-Zertifikat 3-4 Sicherheitsvorschriften Standardausrüstung Technische Daten, Teile-Bezeichnung Maschinenaufbau 7-8 Einrichten der Maschine Einstellen der Wechselräder Einstellen der Spindel-Drehzahlen Wartungsarbeiten, Schmierplan Elektrische Anlage Garantieschein Mode d'emploi Index Déclaration CE de conformité 12-13 Consignes de sécurité Accessoires standards Caractéristiqus techniques, équipement de base Eléments de travail 16-17 Fixation de la pièce à travailler Tête de cheval, filetages Vitesse du tour Entretien, lubrification Installation électrique...
KEMA AE 2057355 01 vom 22.05.2000 TÜV Rheinland TOOLTEK LTD. erklärt hiermit, dass die folgende Maschine: 221 sofern diese gemäss der beigelegten Bedienungsanleitung gebraucht und gewartet wird, den Vorschrif- ten betreffend Sicherheit und Gesundheit von Personen, gemäss den oben aufgeführten Richtlinien der EG entspricht.
Allgemeine Sicherheitsvorschriften Die Nicht-Beachtung dieser Anweisungen kann schwere Verletzungen zur Folge haben. Wie bei allen Maschinen sind auch bei dieser Maschine beim Betrieb und der Handhabung maschinentypische Gefahren gegeben. Die aufmerksame Bedienung und der richtige Umgang mit der Maschine verringern wesentlich mögliche Unfallgefah- ren. Werden die normalen Vorsichtsmassnahmen missachtet, sind Unfallgefahren für den Bedienenden unausweichlich. Die Maschine wurde nur für die gegebenen Verwendungsarten angelegt. Wir legen Ihnen dringend nahe, die Maschine weder abgeändert noch in einer Art und Weise zu betreiben, für die sie nicht ausgelegt wurde. Sollten Sie Fragen zum Betrieb der Maschine haben, wenden Sie sich bitte zuvor an den Händler, der Ihnen weiterhelfen kann, wenn Ihnen die Bedienungsanleitung keinen Aufschluss gibt. ALLGEMEINE REGELN ZUM SICHEREN UMGANG MIT MASCHINEN Zur eigenen Sicherheit immer erst die Bedienungsanleitung lesen, bevor die Maschine in Betrieb gesetzt wird. Die Maschine, deren Bedienung und Betriebsgrenzen kennenlernen, sowie deren spezifische Gefahren erkennen. Schutzabdeckungen in betriebsfähigem Zustand halten und nicht abbauen. 3. Elektrisch betriebene Maschinen mit einem Netzanschlussstecker mit Schutzkontakt immer an eine Steck d o s e mit Schutzkontakt (Erdung) anschliessen. Werden Zwischenstecker ohne Schutzkontakt verwendet, m u s s d e r Schutzkontaktanschluss zur Maschine unbedingt hergestellt werden. Die Maschine niemals ohne Schutzkontaktan- schluss (Erdung) betreiben.
Allgemeine Sicherheitsvorschriften 19. Niemals auf der Maschine stehen. Schwere Verletzungen sind möglich, falls die Maschine kippt oder in Berührung mit dem Schneidwerkzeug kommt. 20. Schadhafte Maschinenteile prüfen. Beschädigte Schutzvorrichtungen oder andere Teile sollten vor dem weiteren Betrieb einwandfrei repariert oder ausgetauscht werden. 21. Maschine nie während des Betriebs verlassen. Immer die Netzversorgung abschalten. Maschine erst verlassen, wenn diese vollständig zum Stillstand gekommen ist. 22. Alkohol, Medikamente, Drogen: Maschine nie unter Einfluss von Alkohol, Medikamenten oder Drogen bedienen. 23. Sicher stellen, dass die Maschine von der Netzversorgung getrennt ist, bevor Arbeiten an der elektrischen Anlage, am Antriebsmotor etc. erfolgen. Hinweise zur Arbeitssicherheit A) Bei Gebrauch in Gewerbebetrieben: SUVA Unfallverhütungsvorschriften beachten. B) Im privaten Gebrauch abgesicherte Steckdose (Schutz gegen Inbetriebnahme von Kindern, etc. verwen- den) C) Immer Augenschutz tragen. D) Immer Haarschutz tragen, nie mit losen Ärmeln arbeiten. E) Nie in laufende Maschinenteile greifen. F) Die Servicearbeiten sind nur im Maschinenstillstand durchzuführen.
Technische Daten / Teile-Bezeichnung Technische Daten Drehstuhl: Reitstock: Spitzenhöhe............90 mm Pinolenhub:..........40 mm Spitzenweite ............. 300 mm Pinolendurchmesser ....... 22 mm Drehdurchmesser über Schlitten ......6 mm Morsekegel ..........MK2 Drehdurchmesser über Bett ......180 mm Querhub............... 6mm Motor: 230/50/1: Vorschübe über Leitspindel ...0.1 und 0,2 mm/U Leistung : p ..........0.3kW Spindellagerung...... 2 Präzisions-Rollenlager Einphasen-Bürstenmotor-Motor ....230 V Nenndrehzahl: n ......2200 U/min Spindelstock: ......ähnlich DIN 55021 Spindeldurchlass ..........20 mm Gewicht Morsekegel .............MK3 ..............31 Kg Drehzahlen d. Arbeitsspindel 1 00-1100 / 500-2500 UPM Gewindesteigungen (metrisch) .
Maschinenaufbau Maschinenbett Das Maschinenbett ist aus hochwertigem Gussstahl gefertigt. Dies ergibt einen vibrationsarmen Lauf der Maschine. Der Spindelstock, der Reitstock und der Schlitten sind auf das Maschinenbett montiert. Spindelstock Der Spindelstock ist mit dem Maschinenbett ver- schraubt. Die Spindel ist mit 2 präzisen Kugellagern gelagert und kann verschiedene Spannwerkzeuge aufnehmen (3-Backenfutter, Bohrfutter, Spannzangen etc.). Die Abdeckung der Wechselräder ist auf der lin- ken Seite montiert. An dieser Abdeckung ist der Motor und Schalterkasten befestigt. Die Spindel wird über einen Zahnriemen, welcher mit dem Motor verbunden ist, angetrieben. Die Abdeckung muss beim Arbeiten immer geschlossen sein. Motor Der Motor ist links-/ rechtslaufend und stufenlos regu- lierbar. Mit dem Drehknopf A können die Drehzahlen stufenlos reguliert werden. Über den Schalter B wird die Drehrichtung der Spindel gesteuert. Der Schalter C schaltet die Maschine ein und aus und ist als Not- /Ausschalter konzipiert.
Einrichten der Maschine Einstellen des Drehstahls Die Spitze des Drehstahls muss exakt auf die Spin- delmitte eingestellt werden. Diese Einstellung errei- chen Sie, indem der Drehmeissel mit Spionblechen unterlegt wird. Kontrollieren Sie die exakte Höhe, indem Sie den montierten Meissel mit der Drehspit- ze im Reitstock oder Spindel vergleichen. Drehstähle Verwenden Sie wenn möglich Hartmetall-Dreh- stähle, da auf der Maschine kein Kühlmittelsystem montiert ist um mit HSS Drehstählen zu arbeiten. Achten Sie auf exakt geschliffene Stähle um opti- male Ergebnisse zu erziehlen. Spannen des Werkstückes Das Spannen des Werkstückes kann je nach des- sen Art verschieden sein. Die Hauptspindel ist mit mit einem Zentrieransatz versehen, welcher das Dreibackenfutter ausrichtet. Es ist wichtig, dass dieser Flansch vor der Montage äusserst sauber gereinigt wird.
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Einrichten der Maschine Längere Werkstücke bearbeiten Damit das Werkstück mit der Spitze des Reitstockes gespannt werden kann, muss mit einem Zentrierbohrer ein Zentrierloch in das Werkstück gebohrt werden. Beim Arbeiten mit einer festen Spitze ist eine gute Schmierung der Spitze und des Zentrierlochs nötig. Beim Gebrauch einer rotierenden Spitze kann ohne Schmierung gearbeitet werden. Wir empfehlen den 6-teiligen Drehmeisselsatz PRO- MAC 9993. Die verschiedenen Drehmeissel und deren Einsatz. Auf dem Markt wird eine grosse Auswahl von Dreh- meisseln angeboten. Wir empfehlen den Gebrauch von Hartmetall-Drehmeissel. Untenstehend die am meist gebrauchen Drehmeissel.
Einstellen der Wechselräder Vorschub des Schlittens A 20 Zähne Mit dem automatischem Vorschub können die Werkstücke B 80 Zähne fein und exakt bearbeitet werden. C 20 Zähne D 80 Zähne Für Schrupparbeiten ist der Vorschub wie in untenstehen- der Tabelle beschrieben auf 0.1 U/min. einzustellen. Für Schlichtarbeiten ist der Vorschub wie in untenstehen- der Tabelle beschrieben auf 0.2 U/min. einzustellen. Diese zwei Geschwindigkeiten können mit den Zahnrä- dern A, B, C und D eingestellt werden. Der Vorschub kann mittels dem Zustellhebel K zu- oder abgeschaltet wer- Gewindeschneiden Mit dem Umstellen von Zahnrädern können eine Vielzahl von metrischen und zölligen Gewindearten geschnit- ten werden. Beim Einstellen der Wechselräder ist darauf zu achten, dass die Räder nicht zu stark aufeinander drücken oder zu viel Spiel haben. Das ideale Räderspiel wird damit erreicht, indem ein Papierstreifen als Einstellehre zwischen die Zähne der Wechselräder gelegt wird. Nach der Einstellung kontrollieren, dass alle Räder ohne Klemmen drehen. Fürs Gewindeschneiden die Drehmaschine langsam laufen lassen. Gewindeschneidetabelle: Mögliche Gewindearten: Metrisch 0.7, 0.8, 1, 1.25, 1.5, 1.75, 2, 2.5,...
Einstellen der Spindel-Drehzahlen Einstellen der Spindel-Drehzahlen Der Drehzahlbereich ist von 100 - 2500 U/min. Die gewünschte Drehzahl kann bequem über den Drehknopf A eingestellt werden. Durch Drehen des Knopfes A im Uhrzeigersinn wird die Drehzahl er- höht. Durch umkippen des Umschalters B wird die gewünschte Drehrichtung Umstellen der Spindelgeschwindigkeit Der Drehzahlbereich von 100 - 2500 U/min kann unterteilt werden um ein optimales Drehmoment zu erreichen. Steht der Umstellhebel H nach links, steht der Spindeldrehzahlbereich von 100 - 1100 U/min zur Verfügung. Steht der Umstellhebel in der rechten Position, ist die Spindrehzahl vom 500-2500 eingestellt. HINWEIS. Die Umstellhebel darf nur während des Stillstandes des Drehbankes verstellt werden Wahl der korrekten Spindel-Drehzahl 1. Die Wahl der Spindeldrehzahl richtet sich nach dem Durchmesser und Material des Werkstückes.
Sollte durch Ueberlastung oder unsachgemässe Behandlung der Leitspindelscherstift brechen, so muss er durch einen Neuen ersetzt werden. ACHTUNG! Es dürfen nur Original PROMAC Scherstifte eingesetzt werden. Um den abgescherten Stift mittels Durchschlag entfernen zu können, muss das Leitspindelzahnrad durch Lösen der Sechskantschraube entfernt werden. Keilhülse abziehen und den abgebrochenen Scherstift in der Leitspindel und in der Keilhülse mit dem Durch- schlag entfernen. Keilhülse aufschieben, Bohrungen zueinander in die richtige Lage bringen, neuen Scherstift einschlagen und Vorschub wieder zusammenbauen. Schmierplan Pos. Intervall Schmierstelle Fett täglich Nippel täglich Wechselräder täglich Bettführungen reinigen wöchentlich Zahnstange reinigen wöchentlich Leitspindel reinigen täglich Oberschlitten monatlich Reitstock-Pinole monatlich Schmiernippel Schlitten Als Schmierstoffe empfehlen wir folgende PROMAC Produkte: Öl 100385 Fett 981840...
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Consignes générales de sécurité Pour éviter de graves blessures au maniement des machines, il est indispensable que vous lisiez ce mode d'emploi attentivement. Comme toutes les machines, cette machine présente certains risques caractéristiques inhérents à son fonctionnement et à sa manipulation. L'utilisation attentive et la manipulation correcte de la machine diminuent considérablement les risques d'accidents potentiels. En cas de non-respect des mesures de prudence normales, les risques d'accidents sont inéluctables pour les utilisateurs. La machine n'a été conçue qu'aux seules fins indiquées. Nous voulons vous faire bien comprendre que la machine ne peut fonctionner ni après avoir été modifiée, ni d'une manière pour laquelle elle n'a pas été conçue. Si vous avez des questions à propos du fonctionnement de cette machine, n'hésitez pas à vous adresser d'abord au re- vendeur qui pourra vous conseiller si la notice d'utilisation ne vous donne pas d'éclaircissements. CONSIGNES GéNéRALES POUR UNE MANIPULATION DES MACHINES EN TOUTE SECURITé Pour votre propre sécurité, ne mettez jamais en marche une machine avant d'avoir étudié son mode d'emploi. Il vous fait connaître la machine et son maniement, vous familiarisez avec ses possibilités et limites d'exploitation et vous informez des risques encourus du fait de négligences. Maintenez les protections en parfait état de fonctionnement, ne les démontez pas. Branchez les machines électriques, munies d'une fiche seteur avec terre, sur une prise avec contact de terre. Avant la mise en marche de la machine, eloignez toutes les clés ou leviers d'armement qui ne sont pas solidaires de la machine. Développez le réflexe de vérifier l'absence de toute piéce mobile à proximité des organes en mouvement. Dégagez un espace de travail suffisant autour de la machine. L'encombrement des plans de travail ou des zones de manoeuvre provoque inévitablement des accidents.
Consignes générales de sécurité 18. Evitez la mise en marche involontaire. Avant chaque branchement au secteur, vérifiez systématiquement que l'interrupteur de la machine est en position ARRET (AUS). 19. Ne montez jamais sur la machine. Son basculement ou le contact avec l'outil de coupe peut causer des accidents très graves. 20. Contrôlez les organes défectueux de la machine. Les organes de protection ou les pièces endommagées doivent être correctement réparés ou remplacés avant la poursuite du travail. 21. Ne laissez jamais un machine seule en état de marche. Coupez systématiquement l'alimentation secteur et ne quittez la machine que lorsqu'elle s'est complètement arrêtöe. 22. N'intervenez jamais sur une machine sous l'effet de l'alcool, de certains médicaments ou de drogues. 23. Assurez-vous que l'alimentation est coupée avant toute intervention sur les organes électriques, le moteur d'entraînement etc. Consignes de sécurité pour travaux avec le tour à métaux A) Pour l'usage industriel: Veuillez consulter les règlements nationaux et européens relatifs à la prévention des accidents.
Caractéristiques techniques / Equipement de base Caractéristiques techniques Tour: Poupée mobile: Hauteur de pointe ........90 mm Course de broche: ........40 mm Distance entre pointes ....... 300 mm Diam.de broche ........... 22 mm Diam. au-dessus du chariot ......6 mm Cône de broche ..........CM2 Diam. au-dessus du banc ......180 mm Course transversale ........6 mm Moteur: 230/50/1: Vitesse d'avance ......0.1 et 0,2 mm/U Puissance: ........... 0.3kW Logement broche... 2 roulements de précision Moteur monophasé à charbons .....230 V Vitesse nominale: .......
Eléments de travail Banc du tour Le banc du tour est fabriqué en fonte aciérée avec des segments de rigidité pour limiter les vibrations. La poupée mobile, la broche, le traînard et la vis mère sont fixés sur le banc. Tête avec indication de la vitesse, pignons et commandes moteur. La tête est ferment fixée sur le banc. La broche est montée sur 2 roulements de précision. Les différents éléments (mandrins 3 mors, mandrin de perçage, porte-pince, etc...) sont visés sur le nez de broche. Un capot est monté sur le côté gauche de la machine. Ce capot doit être fermé durant le travail afin de protéger contre les accidents.
Fixation de la pièce à travailler Réglage de l’outil. Le haut de la pointe de l’outil doit coïncider avec le centre de la broche du tour. Pour cela il faut utiliser des cales d’épaisseur que l’on insère sous l’outil. Ce réglage est important pour garantir un travail propre et pour ne pas endommager l’outil. Fixation de la pièce. Elle dépend de la pièce à travailler et du tra- vail que vous voulez réaliser. Premièrement le système de fixation choisi doit être fixé sur la broche du tour. Vérifier qu’il n’y ai aucun jeu entre la broche et le système de fixation. Mandrin 3 mors à serrage concentrique. Ce mandrin est le plus courant. La pièce est automatiquement centrée.
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Fixation de la pièce à travailler Fixation d’une pièce longue. Il faut utiliser la poupée mobile sur laquelle on pose une pointe sèche ou tournante. Il faut pour cela faire un trou de centrage sur la face de la pièce à travailler à l’aide d’un foret à centrer. Faire le trou de centrage. Mettre la pièce dans le mandrin 3 mors, ensuite mettre sur la poupée mobile un mandrin de perçage avec le foret de centrage. Démarrer le tour et faire avancer le foret de centrage en agissant sur la manivelle de la poupée mobile. Différents outils et leur utilisation. Un outil différent est utilisé pour la réalisation des tour- nages illustrés ci-contre. Outil à charioter : utilisé pour effectuer un enlèvement important et rapidement. Outil à dresser : utilisé pour des tournages longitu- dinaux et transversaux ainsi que pour réaliser des angles aigus.
Tête de cheval / Filetages A 20 dents Tête de cheval. B 80 dents La tête de cheval se trouve sur le côté gauche du C 20 dents D 80 dents tour protégée par le carter. 2 vitesses d’avancement sont disponibles sur ce tour : 0.1mm par rotation de la vis mère et 0.2mm Ces 2 vitesses sont obtenues par le choix de la combinaison de pignons (A, B, C, et D). La tête de cheval se règle à travers le levier d'avance "K". Filetages Il est possible de réaliser des filetages métriques ou en pouces en modifiant les combinaisons de pignons comme indiqué sur le tableau ci-contre. Lorsque vous avez changé des pignons il faut vérifier...
Vitesse du tour Réglage de la vitesse. La plage de vitesse est de 100~2500 tpm, il suffit d’ajuster la vitesse désirée à l’aide du variateur A. Lorsque le bouton est tourné à fond vers la droite, vous êtes à la vitesse maximale. Le sens de rotation de la broche est déterminé à l'aide de l'inverseur B. Changer la vitesse de la broche Afin d'obtenir le couple le plus favorable, la vitesse de 100 - 2500 tpm est divisée en deux plages de vitesses. Sur la position gauche du levier H, on obtient de 100 - 1100 tpm. Sur la position droite,...
Réglage du jeu axial de la vis sans fin du chariot transversal Enlevez le petit chariot et réglez à l'aide de la vis BTR visible le jeu possible entre la vis sans fin et la noix de serrage. Remplacement de la goupille de cisaillement de la vis-mère Remplacer la goupille de cisaillement de la vis-mère cassée à cause d'un travail trop important pour le tour. N'employez que les goupilles de ci- saillement PROMAC Lubrification Pos. Point de lubrification graisse huile interval raccords à vis...
Elektrische Anlage / Installation électrique Das Elektroschema, das auch im Schaltschrank Le schéma du câblage électrique, qui est égale- zu finden ist, enthält die notwendigen Angaben für ment affiché dans le coffret électrique, contient les den korrekten Anschluss Ihrer Maschine ans Netz. indications nécessaires au raccordement correct Der Netzanschluss muss von einem Fachmann de la machine au réseau. erstellt werden.
Garantieschein / Bon de garantie Garantie Wir gewähren Ihnen auf den unten eingetragenen Artikeln Garantie auf die Dauer von 12 Monaten ab Laufdatum. Einzige Voraussetzung: die- ses ausgefüllte persönliche Garantie-Zertifikat muss der zur Reparatur eingesandten Maschine beigefügt sein. Par ce document nous nous engageons à réparer l'article mentionné ci- dessous en garantie pendant une période de 12 mois à partir de la date d'achat. Cette garantie ne sera pas honorée si ce certificat dûment complété n'est pas renvoyé avec la machine en question pour toute réparation. __________________ ___________________________________ Modell / Modèle Namen und Anschrift des Käufers / Nom et adresse de l'acheteur __________________ ___________________________________ Serie-Nr. / N° de série __________________ ___________________________________ Kaufdatum / Date de l'achat Händler-Stempel Cachet du revendeur...