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SMW Autoblok VNK Manuel D'utilisation page 14

Cylindre hydraulique à centre ouvert

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Der Zylinder läßt sich
nicht rotieren
Der Zylinder arbeitet
nicht korrekt.
LOESUNG DER OBEN GENNANTEN PROBLEME
Beachten Sie bitte Zeichnung Seite 24.
Dies ist die schwerwiegendste Beschädigung, die beim Spannzylinder auftre-
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ten kann, d.h. der rotierende Drehzuführungskörper hat sich zusammen mit
dem stationären Zuführring festgesetzt. Diese Situation tritt auf, wenn das Öl,
das dem Spannzylinder zugeführt wird, nicht sauber und frei von metallischen
PartikeIn oder anderen Fremdkörpern ist. Die Ursachen hierfür sind, wenn:
- die ÖIfilter unterdimensioniert, beschädigt oder verstopft sind.
- der Hydraulikkreislauf bzw. die Zuführrohre nicht komplett sauber sind.
Weitere Ursachen entnehmen Sie bitte Pos. 2 bis 6. Die möglichen
Lösungen für diese Probleme entnehmen Sie bitte den Pos. 7 und 8.
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Verwendung von ungeeignetem Hydrauliköl. Kaltes Öl mit zu hoher
Viskosität verursacht eine sehr hohe Erwärmung durch Viskosereibung bei
hohen Drehzahlen. Bereits bei normaler Anwendung wird eine Überhitzung
verursacht.
Eine Zylinderrotation hat ohne Hydraulikdruck stattgefunden
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Die Hydraulikanschlüsse, haben ein konisches oder ein zu langes Gewinde,
das eine Deformation des Zuführringes verursacht.
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Die Hydraulikzuführung über Schläuche oder Rohre bzw. der Leckölablauf oder
die Verdrehsicherungsgabel wirken einen Zwang auf die Drehzuführung des
Spannzylinders aus und beschädigen die Lager.
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Für die Anwendung wurde eine Zusatzeinrichtung benötigt, die nicht korrekt
angebaut wurde (Hohlspindelanschlag, Führungsrohre etc.). Diese führen
einen Zwang auf den Ölzuführungsring aus oder bewirken abnormale
Schwingungen oder Schläge, die sich auf die Geometrie des Spannzylinders
auswirken.
Bei nur leichten Kontaktspuren empfehlen wir, die Drehzuführung zu demontie-
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ren und die Kontaktstellen mit einem feinen Abziehstein nachzuarbeiten. Die
Lager sind hierbei zu ersetzen. Vor Montage alle Teile bitte sorgfältigst reinigen.
Wenn die Kontaktspuren sehr stark sind, ist es sehr schwierig den
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Spannzylinder zu zerlegen und zu reparieren. In diesem Fall empfehIen wir den
Spannzylinder ins Herstellerwerk einzuschicken oder durch einen autorisierten
Fachmann reparieren oder ersetzen zu lassen.
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Stellen Sie sicher, dass maschinenseitig kein Alarmsignal ansteht, das die
Bedienung verhindert. Überprüfen Sie die elektrischen Schaltkreise und die
Betätigungseinrichtungen.
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Überprüfen Sie, ob die Hydraulikeinrichtungen für den Spannzylinder in
Ordnung sind und den korrekten Hydraulikdruck liefern. Überprüfen Sie
folgendes:
Ölstand im Hydrauliktank
A)
Korrekte Funktion der Hydraulikpumpe
B)
Die Druckfilter müssen funktionsfähig sein
C)
Die Magnetventile müssen funktionsfähig sein und dürfen keine
D)
Beschädigungen haben
E)
Alle Anschlüsse müssen korrekt miteinander verbunden sein
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Verringern Sie den eingestellten Hydraulikdruck auf nicht weniger als 1/3 im
Verhältnis zum ursprünglich eingestellten Druck in einem Schritt. Ansonsten
arbeiten die Rückschlagventile nicht mehr und verhindern den Kolbenhub. Wir
empfehlen, den Systemdruck in kleinen Schritten zu reduzieren und den
Spannzylinder zwischen den einzelnen Druckstufen jeweils zu betätigen.
Eines der beiden Sicherheitsventile hat sich in seinem Ventilsitz festgesetzt.
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Dies kann verschiedene Gründe haben (verschmutztes Öl, Überdruck, Kor-
rosion, Veränderungen der Temperatur, Verschleiß der Innenteile, des
Sicherheitsventils). Stellen Sie den Hydraulikdruck ab und öffnen Sie die beiden
Entlüftungsschrauben A und B (siehe Seite 24). Beachten Sie, dass eine der
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PROBLEME, URSACHEN UND LÖSUNGEN BEI VNK ZYLINDERN
Der Zylinder rotiert nicht, das rotierende Teil und das
stationäre Teil haben sich zusammen festgesetzt.
Der Kolben des Spannzylinders hat sich festge-
setzt und macht keine Axialbewegung mehr.
Der Zylinder hat eine Leckage an der Vorder-bzw. Rückseite der
Drehzuführung (zwischen dem umlaufenden und stationären Teil).
Der Zylinder hat eine Leckage zwischen dem Zylinderkörper bzw. dem
vorderen Flansch und der Kolbenstange (Vorder-oder Rückseite).
Der Kolben des Zylinders bewegt sich axial nur sehr langsam.
Der Zylinder macht nicht den kompletten Axialhub.
Die Temperatur des Spannzylinders übersteigt 70° C
Geräuschentwicklung während der
Axialbewegung des Kolbens im Spannzylinder
Der Zylinder macht Geräusche während der Rotation.
Während der Rotation treten Vibrationen auf.
Kühlmittel tritt aus der Überlaufbohrung C aus.
Kühlmittel ist in den Hydraulikkreislauf und in das
Hydraulik-Aggregat eingedrungen.
.
beiden Zylinderkammern noch unter Druck steht. Nach dem Öffnen dieser
Entlüftungsschrauben tritt eine geringe Menge Öl aus. Hierdurch werden die
Rückschlagventile druckentlastet. Setzen Sie die Entlüftungsschrauben wieder
ein. Sollte sich der Kolben des Spannzylinders immer noch nicht bewegen, wird
es notwendig, eines oder beide Rückschlagventile, auszutauschen (siehe
Anleitung).
Überprüfen Sie, dass das verwendete Zugrohr nicht zu lang (oder zu kurz) ist,
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und somit einen mechanischen axialen Stop des Kolbenhubes herbeiführt.
Die Abdichtung zwischen der stationären ÖIzuführung und dem rotierenden
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Teil des Spannzylinders wird mittels einer Labyrinthabdichtung gewährlei-
stet. Diese kann nicht beschädigt werden. Daher sind alle auftretenden
Leckagen in diesem Bereich durch fehlerhaften Leckölablauf bedingt.
Lesen Sie die Pos. 3.4 und überprüfen Sie folgendes:
A)
Der Leckölablauf muß vertikal nach unten erfolgen.
B)
Der Leckölablauf hat über seine gesamte Länge den gleichen Querschnitt.
Der Leckölablauf hat ein gleichmäßiges Gefälle vom Spannzylinder bis zur
C)
Hydraulikeinheit ohne Taschen zu bilden.
Der Einlaufstutzen für das Lecköl muss über dem Ölniveau der
D)
Hydraulikeinheit liegen, niemals darunter.
Überprüfen Sie sorgfältig den Bereich wo das ÖI austritt. Wenn es an der
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Vorderseite zwischen dem vorderen Körper (1) und der Kolbenstange oder
an der Rückseite zwischen Scheibe (8) und Kolbenstange ist (die rotieren-
den Teile), ist es notwendig, die Dichtungen Nr. (30) und (36) zu ersetzen
(siehe Ersatzteilliste S. 24).
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Vorausgesetzt die Hydraulikeinheit der Maschine ist von ihrer Größe her
korrekt ausgelegt, bestehen noch folgende Fehlerquellen:
-
im Hydraulikkreislauf
im Spannzylinder
-
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Probleme im Hydraulikkreislauf:
Die Druckfilter sind verstopft und erlauben nicht den vollen Durchfluss der
A)
Pumpenleistung. In diesem Fall bitte Filtereinheiten ersetzen. Beachten Sie
bitte, dass der Druckfilter einen Filtereinsatz mit 10 µm Feinheit haben muss.
Dieser muss alle 6-8 Monate ersetzt werden.
Die Pumpe ist verschlissen und bringt nicht mehr die volle Förderleistung.
B)
Überprüfen Sie die Förderleistung, sollte sie nicht ausreichend sein, erset-
zen Sie die Pumpe.
C)
Die Magnetventíle öffnen nicht vollständig und reduzieren somit den
Durchflußquerschnitt. Dies kann durch Verschleiß der Ventile oder durch
Verschmutzung hervorgerufen werden.
Probleme im Hydraulikzylinder: Um festzustellen, ob das Problem im
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Hydraulikkreislauf oder im Zylinder liegt, setzen Sie 2 Verbindungsstücke mit 2
Manometer in die Entlüftungsbohrungen A und B ein (siehe Seite 24). Überprü-
fen Sie folgendes:
a) Druck darf nur in der druckbeaufschlagten Kammer sein, nur in der druck-
losen z. B. Druck in A, kein Druck in B oder umgekehrt.
b) Dass der Druck in der druckbeaufschlagten Kammer nur wesentlich gerin-
ger als der Systemdruck ist.
Die Probleme im Zylinder können hervorgerufen werden durch:
A) Verschleiß oder Beschädigung der Kolbendichtung Nr. (33) (siehe Seite
24). In diesem Fall ist die Dichtung zu ersetzen.
B) Eines der Maximaldruckventile (20) ist geöffnet. Dies kann durch
Verschmutzung oder durch einen unkorrekten Sitz der Druckfedern
entstehen. Versuchen Sie, das Ventil einige Male zu be- und
entIasten, indem Sie den Hydraulikdruck an- und abstellen. Sollte das
Ventil immer noch verklemmt sein, ist es notwendig, den kompletten
Zylinder zu demontieren und die Innenteile des Maximaldruckventiles
zu ersetzen.
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