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neofeu VIT'O NUS67 Mode D'emploi page 12

Harnais antichute/ harnais de sauvetage
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3 : Schnallen Sie den Brustspanngurt an, und ziehen Sie ihn entsprechend seiner Größe an.
4 und 5 : Schnallen Sie jeden einzelnen Beingurt an, und ziehen Sie ihn jeweils an, nachdem Sie ihn
in den Leistenbereich positioniert haben (#5.B).
6 : Ziehen Sie die Tragegurte mittels der Befestigungsschnallen der Tragegurte (#5.A) nach.
(Spannschnallen #5.A) & (automatisch schließende Schnallen #5.B) : 1. Verlängern, 2. Verkürzen
Das Auffanggurtwerk und der betreffende Gurt sind korrekt positioniert, wenn:
- alle Spanngurte richtig angezogen (weder zu locker noch zu fest) und nicht gekreuzt und nicht
verdreht sind.
- die hintere Auffangöse in Höhe der Schulterblätter korrekt positioniert ist.
- der Brustspanngurt in der Mitte der Brust korrekt positioniert ist.
- die äußeren Enden aller Spanngurte in den elastischen Schlaufen gehalten werden.
KONTROLLEN
- Bei Zweifeln an der Zuverlässigkeit der Ausrüstung verwenden Sie sie nicht, bevor Sie
die schriftliche Genehmigung einer sachkundigen Person eingeholt haben, um über ihre
Wiederverwendung zu entscheiden.
- Überprüfen Sie bei der Zusammensetzung des Absturzsicherungssystems mit anderen
Sicherheitskomponenten die Kompatibilität der einzelnen Komponenten und achten Sie darauf,
dass alle Empfehlungen der Bedienungsanleitung und der geltenden Normen in Bezug auf das
Absturzsicherungssystem befolgt werden. Achten Sie vor allem darauf, dass die Sicherheitsfunktion
von einer der Komponenten nicht durch die Sicherheitsfunktion einer anderen Komponente
beeinträchtigt wird, und dass zwischen ihnen keine Überlappungen auftreten.
- Im Falle der Verwendung der 300 mm Rückenverlängerung mit einem Energieabsorber mit
integriertem Verbindungsmittel (EN 355) ist zu kontrollieren, dass die gesamte Kombination nicht
länger als 2 m ist.
- Bevor ein Absturzsicherungssystem eingesetzt wird, ist es unabdingbar, dass der unterhalb des
Nutzers erforderliche Freiraum (Sturzraum) vom Benutzer kontrolliert wird, so dass es im Falle
eines Sturzes weder zu Kollisionen mit dem Boden noch mit einem festen Hindernis oder mit
Bewegungen in der Flugbahn kommt.
- Überprüfen Sie anhand einer Sichtprüfung vor, während und nach der Verwendung auf den
einwandfreien Zustand der Ausrüstung und auf das Fehlen von Mängeln: Zustand der Spanngurte,
der Nähte, der Einstellschnallen, der Ösen, der Sturzanzeigen (#6). Achten Sie auf das Fehlen
von Verschleiß, Einschnitten Ausfransungen, Anrissen, Verformungen, Spuren von Oxidation oder
Verfärbung, und vergewissern Sie sich der Lesbarkeit der Kennzeichnungen (Identifikation und/
oder Gültigkeitsdatum). Überprüfen Sie auf einwandfreie Sauberkeit der Schnallen und ihren
ordnungsgemäßen Betrieb.
VERWENDUNG
- Überprüfen Sie während des Einsatzes regelmäßig die Bedien- und Befestigungselemente des
Gurtwerks und des eingebauten Gurts. Diese Komponenten müssen gegen jeden Eingriff aus der
Umgebung geschützt werden: mechanische Eingriffe (Stöße, scharfe Kanten...), chemische Eingriffe
(Spritzer von Säuren, Basen, Lösungsmitteln...) elektrische Eingriffe (Kurzschlüsse, Lichtbögen...)
oder thermische Eingriffe (heiße Oberflächen, Schneidbrenner...).
- Das Auffangsystem muss unbedingt an der Rückenöse verbunden werden, bzw. am Endstück des
Verlängerungsgurtes, wenn dieser vorhanden ist, bzw. gleichzeitig an den beiden Brustbeinringen.
Diese Punkte sind mit dem Buchstaben A (einfache Befestigung) oder A/2 (diese Punkte sind
unbedingt miteinander zu verbinden) gekennzeichnet.
- Die Verwendung des Gurtwerks mit Fallschutz-Untersystem muss mit der Betriebsanleitung jeder
Komponente des Systems und mit den Normen: EN353-1 / EN353-2 / EN 355 / EN360 / EN 362
kompatibel sein. Für mobile Absturzsicherungen einschließlich eines festen (EN353-1) oder flexiblen
(EN353-2) Seilabschnitts ist es ratsam, das Gurtwerk mit der vorderen Auffangöse zu verbinden. Bei
den Energieabsorptionseinheiten (EN355) oder Höhensicherungsgeräten (EN360) verbinden Sie
das Gurtwerk eher mit der hinteren Auffangöse.
- Der Anschlagpunkt auf dem Tragwerk, wo das Fallschutzsystem befestigt wird, muss sich über
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