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Danfoss Optyma Plus OP-MPPM028VVLP01E Manuel D'instructions page 8

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Anleitung
zum Verdichter sichergestellt.
• Die Anschlüsse vom Frequenzumrichter zu
den Verdichterklemmen werden im Schaltplan
dargestellt.
8. Sicherheit
Die Tür des Schaltkastens muss
vor dem Anschluss an die Versorgungs-
spannung geschlossen sein.
Die Temperatur des Heißgasrohrs
erhöht sich bei laufendem Gerät
auf bis zu 120 °C.
Es
wird
empfohlen,
Sicherheitsventil
in
zu
installieren
freizusetzende Kältemittel direkt in die
Atmosphäre abzuleiten.
Ein Sicherungsstecker ist in der Einheit nicht
installiert, an seiner Stelle befindet sich ein
Verschlussstopfen.
Die Einheit verfügt über einen Flüssigkeitssammler
mit
Adapterstecker
mit
3/8"
Installateure/Endverbraucher können verschiedene
Optionen auswählen gemäß EN  378-2: 2016
Artikel § 6.2.2.3
• Die Einheit/Anlage, in die der Verflüssigungssatz
eingebaut/integriert wird, muss der Druck-
geräterichtlinie entsprechen.
• Vorsicht
vor
extrem
heißen
Komponenten.
• Achten Sie auf bewegliche Komponenten. Während
der Wartung muss die Versorgungsspannung
getrennt sein.
• Verdichter sind nicht mit einem internen
Motorschutz ausgestattet. Der Motorschutz
wird durch den FU übernommen. Alle Parameter
sind
werkseitig
voreingestellt,
stehenbleibenden Rotor festzustellen und einen
Überlast-Stromschutz zu gewährleisten.
• Sie müssen entsprechend Ihrer Installation das
richtige Kältemittel (o30), den richtigen Pump-
down-Abschaltwert (c33) und die richtige
Einstellung des Verdampfungsdrucks (R23)
einstellen.
• Ventile und lösbare Verbindungen dürfen sich
nicht in offen zugänglichen Bereichen befinden,
es sei denn, sie entsprechen EN 16084.
• Kältemittelleitungen müssen geschützt oder
ummantelt
sein,
um
Beschädigungen
vermeiden.
• Die Rohrleitungen vor Ort müssen so verlegt
werden, dass sie nicht in einer korrosiven oder
salzhaltigen Umgebung liegen, um Korrosion in
Kupfer-/Aluminiumrohrleitungen zu vermeiden.
• Bei einem Brand erhöht sich der Druck aufgrund
des
Temperaturanstiegs
am
Installation des Sicherheitsventils ist daher sehr
wichtig.
9. Füllen der Anlage
• Nehmen Sie den Verdichter niemals unter Vakuum
in Betrieb. Lassen Sie den Verdichter ausgeschaltet.
• Verwenden Sie ausschließlich das Kältemittel,
auf das der Verflüssigungssatz ausgelegt ist.
• Füllen Sie das flüssige Kältemittel in den
Verflüssiger oder Sammler. Stellen Sie sicher, dass
die Anlage langsam auf 4–5 bar befüllt wird.
• Die Anlage wird dann weiter befüllt, bis die
Installation im Betrieb einen stabilen Zustand
erreicht hat.
• Die
Füllmenge
muss
dem
Anlagenfüllung möglichst genau entsprechen,
um einen Niederdruck und eine übermäßige
Überhitzung zu vermeiden. Bei VLZ028–044
beträgt
die
maximale
Kältemittelfüllmenge
8 |AN18718642524203-000701 - 118A5499A
3,6 kg. Wird dieser Grenzwert überschritten, muss
der Verdichter mit einem Pump-Down-Kreis
(bei R448A/R449A nicht niedriger als auf
2,3  bar(g), bei R407F nicht niedriger als auf
2,3  bar(g), bei R407A nicht niedriger als auf
2,3  bar(g) und bei R404A nicht niedriger als auf
2,3 bar(g)) oder mit einem Flüssigkeitsabscheider
vor zurückströmendem flüssigen Kältemittel
geschützt werden.
• Lassen Sie den Einfüllstutzen niemals an den
Kreislauf angeschlossen.
• Saug-, Flüssigkeits- und Sammler-Rotolock-Ventile
mit Schraderanschluss für Servicebetrieb wie
Gasbefüllung und Druckmessung.
das
der
Einheit
10. Einstellen des elektronischen Reglers
und
das
ggf.
• Der Verflüssigungssatz ist ab Werk mit einem
elektronischen Regler ausgestattet, der mit
Parametern für den Einsatz in der jeweiligen
Anlage programmiert ist. Weitere Informationen
finden Sie im Handbuch 118U3808.
• Standardmäßig wird auf dem Display des
elektronischen
NPT-Anschluss.
für den Saugdruck in °C angezeigt. Drücken Sie
die untere Taste (Bild 2), um den Temperaturwert
für den Verflüssigungsdruck anzuzeigen.
Der elektronische Regler ist werkseitig auf den
Betrieb mit dem Kältemittel R449A eingestellt.
Bei Verwendung eines anderen Kältemittels muss
und
kalten
die
Kältemitteleinstellung
Der Parameter r12 muss vor der Änderung auf
0 gesetzt werden (der Software-Hauptschalter ist
ausgeschaltet (Off )).
• Halten Sie die obere Taste einige Sekunden lang
gedrückt. Der erste Parametercode wird angezeigt.
• Drücken Sie die obere oder untere Taste, um zum
Parametercode o30 zu navigieren.
um
einen
• Halten Sie die mittlere Taste gedrückt, bis der Wert
für diesen Parameter angezeigt wird.
• Drücken Sie die obere oder untere Taste, um den
neuen Wert auszuwählen: 17 = R507A, 19 = R404A,
21 = R407A, 37 = R407F, 40 = R448A, 41= R449A.
R407A und R407F nicht anwendbar für Typ
OP-MPPM065.
• Drücken Sie die mittlere Taste, um den
ausgewählten Wert zu bestätigen.
• Gehen Sie zurück zum Parameter r12 und ändern
Sie ihn auf 1.
• Stellen Sie ggf. auch Parameter r23 auf den
gewünschten Saugdruck ein (°C/°F).
zu
• Verändern Sie Parameter c33 für das Pump-Down
entsprechend Ihrer Anforderungen.
• Drücken
standardmäßig beträgt die maximal zulässige
Heißgastemperatureinstellung 125 °C.
• Wenn der Kunde den Wert vergrößern möchte,
drücken Sie die obere Taste, um den neuen Wert
Sammler.
Die
auszuwählen: 130 Drücken Sie die mittlere Taste,
um den ausgewählten Wert zu bestätigen.
• Die maximal zulässige Heißgastemperatur (r84)
darf 130 °C nicht überschreiten.
11. Abschließende Prüfung vor der Inbetriebnahme
Nennwert
der
Reglers
der
Temperaturwert
geändert
werden.
Sie
die
mittlere
Verwenden
Sie
gemäß
allgemeinen und landesspezifischen Si-
cherheitsnormen und -vorschriften Si-
cherheitsvorrichtungen wie Sicherheits-
druckschalter
und
mechanische
Überdruckventile. Stellen Sie sicher,
dass
sie
funktionstüchtig
ordnungsgemäß eingestellt sind.
Überprüfen Sie, dass die Einstellungen
für
die
Hochdruckschalter
Überdruckventile
den
maximalen
Betriebsdruck jeglicher Bauteile der
Anlage nicht überschreiten.
• Vergewissern Sie sich, dass sämtliche elektrischen
Anschlüsse ordnungsgemäß befestigt sind und
den Vorschriften Ihres Landes entsprechen.
• Die Kurbelwannenheizung muss mindestens zwölf
Stunden vor der ersten Inbetriebnahme, sowie
nach einer längeren Stillstandszeit der Anlage
eingeschaltet werden, um flüssige Kältemittel aus
dem Verdichter zu entfernen. Entfernen Sie den
DI1-Stecker vom Regler, damit der Verdichter nicht
eingeschaltet wird. Stellen Sie währenddessen
den Hauptschalter in die Ein-Position.
• Der
Verflüssigungssatz
Hauptschalter mit Überlastschutz ausgestattet.
Der Überlastschutz ist werksseitig voreingestellt.
Es wird jedoch empfohlen, den Wert vor der
Inbetriebnahme des Verflüssigungssatzes zu
überprüfen. Den Wert für den Überlastschutz
finden Sie im Schaltplan auf der Innenseite der
Fronttür am Verflüssigungssatz.
• Saug-, Flüssigkeits- und Sammler-Rotolock-Ventile
mit Schraderanschluss für Servicebetrieb wie
Gasbefüllung und Druckmessung.
12. Inbetriebnahme
• Der
Verflüssigungssatz
Kältemittel betrieben werden.
• Alle Serviceventile müssen geöffnet sein.
• Prüfen Sie, ob der Verflüssigungssatz für die
vorhandene Versorgungsspannung geeignet ist.
• Überprüfen Sie, ob die Kurbelwannenheizung
funktioniert.
• Überprüfen Sie, ob sich der Lüfter frei drehen kann.
• Gleichen Sie den Hoch-/Niederdruck aus.
• Schalten Sie den Verflüssigungssatz ein. Der
Verflüssigungssatz muss sofort anlaufen. Falls
der Verdichter nicht anläuft, überprüfen Sie die
Verdrahtung und die Spannung an den Klemmen.
• Der Regler erkennt, ob sich ein 3-Phasen-
Verdichter in falscher Drehrichtung dreht. Zudem
lässt sich die Bewegung in falscher Richtung an
folgenden Merkmalen erkennen: Der Verdichter
baut keinen Druck auf. Der Verdichter entwickelt
einen ungewöhnlichen hohen Geräuschpegel.
Die Leistungsaufnahme des Verdichters ist
ungewöhnlich niedrig. Bei falscher Drehrichtung
muss der Verdichter sofort abgeschaltet werden,
um eine Korrektur zur richtigen Phasenfolge
herzustellen.
• Bei korrekter Drehrichtung ist an der Regleranzeige
bzw. am Niederdruckmanometer ein sinkender
Druck abzulesen – und an der Regleranzeige bzw.
am Hochdruckmanometer ein steigender Druck.
Taste;
13. Überprüfung bei laufendem Verflüssigungssatz
• Überprüfen Sie die Drehrichtung des Lüfters. Die
Luft muss vom Verflüssiger zum Lüfter strömen.
• Überprüfen Sie Stromaufnahme und Spannung.
• Überprüfen Sie die Überhitzung der Saugleitung,
um das Risiko von Flüssigkeitsschlägen zu
vermindern.
• Die
optimale
saugseitige
Verdichters liegt bei ca. 6  K. Die höchstzulässige
Überhitzung beträgt 30 K.
Beobachten Sie den Ölstand beim Anlaufen und
den
während des Betriebs, um sicherzustellen, dass
der Ölstand sichtbar bleibt. Eine übermäßige
Schaumbildung im Ölschauglas weist auf Kältemittel
im Ölsumpf hin.
• Überwachen Sie das Ölschauglas für eine Stunde
nach dem Systemgleichgewicht, um einen
und
ordnungsgemäßen Ölrücklauf zum Verdichter
sicherzustellen. Diese Ölprüfung muss über
den gesamten Drehzahlbereich durchgeführt
und
werden,
um
Folgendes
- eine
gute
Ölrückführung
Drehzahl und minimaler Gasgeschwindigkeit.
© Danfoss | Climate Solutions | 2024.06
ist
mit
einem
darf
niemals
ohne
Überhitzung
des
zu
gewährleisten:
bei
niedriger

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