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Hettich MIKRO 220 R Mode D'emploi page 26

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Bedienung
Ausschwingrotoren beladen
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HINWEIS
Beschädigungen am Gerät durch stark korrodierende Stoffe.
Stark korrodierende Stoffe können die mechanische Festig-
keit von Rotoren, Gehängen und Zubehörteilen beeinträch-
tigen.
Keine stark korrodierende Stoffe zentrifugieren.
Standard-Zentrifugiergefäße aus Glas sind belastbar bis
RZB 4000 (DIN 58970 Teil 2).
Personal:
Geschulter Benutzer
Zentrifugiergefäße außerhalb der Zentrifuge befüllen.
Die vom Hersteller angegebene maximale Füllmenge der Zentrifugier-
gefäße darf nicht überschritten werden.
Bei Winkelrotoren dürfen die Zentrifugiergefäße nur soweit befüllt
werden, dass während des Zentrifugationslaufes keine Flüssigkeit aus
den Gefäßen herausgeschleudert werden kann.
Um die Gewichtsunterschiede innerhalb der Zentrifugiergefäße mög-
lichst gering zu halten, ist auf eine gleichmäßige Füllhöhe in den
Gefäßen zu achten.
Personal:
Geschulter Benutzer
1.
Rotor auf festen Sitz prüfen.
2.
Die Zentrifugiergefäße müssen symmetrisch und gleichmäßig auf alle
Plätze des Rotors verteilt werden.
Auf jedem Rotor ist das Gewicht der zulässigen Füllmenge ange-
geben. Das Gewicht darf nicht überschritten werden.
Beim Beladen der Gehänge und beim Ausschwingen der Gehänge
während des Zentrifugationslaufes darf keine Flüssigkeit in die
Gehänge und in den Schleuderraum gelangen.
Bei Behältern mit Gummieinlagen muss sich unter den Zentrifugierge-
fäßen immer die gleiche Anzahl von Gummieinlagen befinden.
Alle Plätze des Rotors müssen mit gleichen Gehängen besetzt sein.
Bestimmte Gehänge sind mit der Nummer des Rotorplatzes gekenn-
zeichnet. Die Gehänge dürfen nur in den entsprechenden Platz des
Rotors eingesetzt werden.
Gehänge, die mit einer Set-Nummer gekennzeichnet sind (zum Bei-
spiel S001/4), dürfen nur im Set verwendet werden.
Rev.: 15 / 01.2024
AB2200de

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Mikro 220