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Parkside PKS 1500 C4 Consignes D'utilisation Et De Sécurité page 39

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12.4 Tischeinlage (10) wechseln (Abb.
1, 15)
WARNUNG
Bei einer beschädigten Tischeinlage besteht die Ge-
fahr, dass sich kleine Gegenstände zwischen Tischein-
lage und Sägeblatt verklemmen und das Sägeblatt
blockieren.
Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen sofort
aus!
1. Demontieren Sie die Kreuzschlitzschraube (E) an der
Tischeinlage (10). Drehen Sie ggf. den Drehtisch
(13) und neigen Sie den Sägekopf (4), um die Kreuz-
schlitzschraube (E) erreichen zu können.
2. Nehmen Sie die Tischeinlage (10) ab.
3. Setzen Sie die neue Tischeinlage (10) ein.
4. Ziehen Sie die Kreuzschlitzschraube (E) an der Ti-
scheinlage (10) fest.
12.5 Bürsteninspektion (Abb. 16)
Prüfen Sie die Kohlebürsten bei einem neuen Produkt
nach den ersten 50 Betriebsstunden, oder wenn neue
Bürsten montiert wurden. Prüfen Sie sie nach der ersten
Prüfung alle 10 Betriebsstunden.
• Wenn der Kohlenstoff auf 6 mm Länge abgenutzt ist,
die Feder oder der Nebenschlussdraht verbrannt
oder beschädigt sind, müssen Sie beide Bürsten er-
setzen.
• Wenn die Bürsten nach dem Ausbau für einsatzfähig
befunden werden, können Sie sie wieder einbauen.
• Zur Wartung der Kohlebürsten öffnen Sie die beiden
Verriegelungen entgegen dem Uhrzeigersinn. Ent-
nehmen Sie anschließend die Kohlebürsten.
• Setzen Sie die Kohlebürsten in umgedrehter Reihen-
folge wieder ein.
13 Transport (Abb. 14)
1. Feststellschraube (7) festziehen, um den Drehtisch
(13) zu verriegeln.
2. Sägekopf (4) nach unten drücken und mit Siche-
rungsbolzen (25) arretieren. Die Säge ist nun in der
unteren Stellung verriegelt.
3. Produkt am Transportgriff (37) tragen.
4. Zum erneuten Aufbau des Produkts, wie unter 9, In-
betriebnahme,
}
Seite 28, Betrieb,
schrieben vorgehen.
14 Lagerung
Lagern Sie das Produkt und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreien sowie für Kinder un-
zugänglichen Ort.
Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5°C und
30˚C.
Bewahren Sie das Produkt in der Originalverpackung
auf.
Decken Sie das Produkt ab, um es vor Staub oder
Feuchtigkeit zu schützen. Bewahren Sie die Bedienungs-
anleitung bei dem Produkt auf.
15 Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig ange-
schlossen. Der Anschluss entspricht den einschlägi-
gen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der kundensei-
tige Netzanschluss sowie die verwendete Verlänge-
rungsleitung müssen diesen Vorschriften entspre-
chen.
15.1 Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbständig
ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) lässt
sich der Motor wieder einschalten.
Die maximal zulässige Netzimpedanz Zmax des Pro-
dukts beträgt 0,323 Ohm. Als Benutzer dieses Pro-
dukts müssen Sie, wenn nötig in Rücksprache mit dem
Energieversorgungsunternehmen bestimmen, dass das
Produkt nur an eine Versorgung angeschlossen wird,
deren Impedanz kleiner oder gleich Zmax ist!
15.2 Sonderanschlussbedingungen
• Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN
61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbedin-
gungen. Das heißt, dass eine Verwendung an belie-
bigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht zuläs-
sig ist.
• Das Produkt kann bei ungünstigen Netzverhältnissen
zu vorübergehenden Spannungsschwankungen füh-
ren.
• Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an
Anschlusspunkten vorgesehen, die
a) eine maximale zulässige Netzimpedanz „Z"
(Zmax. = 0,323 Ω) nicht überschreiten, oder
b) die eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von
mindestens 100 A je Phase haben.
• Sie müssen als Benutzer sicherstellen, wenn nötig in
Rücksprache mit Ihrem Energieversorgungsunterneh-
men, dass Ihr Anschlusspunkt, an dem Sie das Pro-
dukt betreiben möchten, eine der beiden genannten
}
Seite 29 be-
Anforderungen a) oder b) erfüllt.
15.3 Schadhafte Elektro-
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Isolati-
onsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
WARNUNG
Anschlussleitungen
DE / AT / CH
|
33

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