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Riello 367 T1 Manuel D'entretien page 26

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4.5 ELEKTRODENEINSTELLUNG,
Um Zugang zu den Elektroden
zu erhalten, die im Kapitel
"4.4 WARTUNGSPOSITION"
beschriebene Vorgang auszu-
führen (Seite 7).
WICHTIGER HINWEIS
DIE ABSTÄNDE MÜSSEN
EINGEHALTEN WERDEN
SETZEN DEN STAUSCHEIBE-HALTER-SYSTEM (1) GEGEN DEN DÜSENSTOCK (2) UND BEFESTIGE
Für eventuelle Einstellungen die Schraube (4) lösen und die Elektroden (5) verstellen.
4.6 EINSTELLUNG DER LUFTKLAPPE,
Abb. 11)
Um die Regelung durchzuführen, den Drehknopf (1) be-
tätigen, nachdem die Schraube (2) leicht gelockert und
der Schutz (3) gedreht worden ist.
Nach der Regelung den Schutz (3) wieder korrekt anbrin-
gen und die Schraube (2) anziehen.
Die Luftklappeneinstellung beim Durchsatz von 2,1 kg/h
(Raste 2,6) wird vom Bild 11 gezeichnet.
Bei Brennerstillstand schließt die Luftklappe automatisch,
bis zu einem max. Unterdruck im Schornstein von
0,5 mbar .
Der Brenner ist mit einer elektromagnetischen Vorrich-
tung (4) ausgestattet, die das Klappern der Luftklappe bei
der Zündung auch bei Vorhandensein hoher Heizkessel-
gegendrücke verhindert.
ANMERKUNG
Im Fall von Defekt der elektromagnetischen Vorrichtung ge-
gen Klappern der Luftklappe (4, Abb. 11) fährt der Brenner
nicht an, weil die Vorrichtung mit dem Motor seriengeschal-
tet ist (siehe Plan auf Seite 6) und dadurch auch eine Si-
cherheitsfunktion übernimmt. Im Fall von Störungen kann
der Betrieb auch ohne Vorrichtung erfolgen, weil sie mit
Spezialverbindern, die ihren Ausschluß gestatten, am Kreis-
lauf angeschlossen ist. Die zwei Steck- und Zapfenverbin-
der am Kabel der Vorrichtung müssen abgetrennt werden
und die zwei Verbinder der Motorverbindung müssen mit-
einander verbunden werden. Falls diese zeitweilige Lösung
durchgeführt werden sollte, muss unbedingt eine neue Regelung der Luftklappe erfolgen.
4.7 VORWÄRMUNG DES HEIZÖLS
Um auch bei niedrigen Heizöl–Temperaturen eine ordnungsgemäße Zündung zu ermöglichen, ist der Brenner
mit einer Ölvorwärmung ausgestattet.
Ein Thermostat in der Ölvorwärmung gibt den Brenner erst bei einer optimalen Heizöltemperatur frei und ein
zusätzlich eingebauter PTC–Widerstand sorgt für eine gleichbleibende Öltemperatur (Wartezeit 0 - 150 s).
Die Vorwärmung bleibt während des Betriebs eingeschaltet und schaltet sich bei Brennerstillstand aus.
3272
(siehe Abb. 10)
0
4,5
– 0,5 mm
3
D1676
IHN MIT DER SCHRAUBE (3).
(siehe
8
D
5
4
Abb. 10
+
0,2
2
1
2
– 0,2 mm
0 1 2
3
4 5
D1693
Bezugsseite für die Regulierung
D1691
Abb. 11
2
3
1
4

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