Aufstellung / Montage; Digitale Eingänge; Stromversorgung - Monacor TFT-1904LED Mode D'emploi

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3 Einsatzmöglichkeiten
Dieser TFT-LCD-Monitor im Metall gehäuse ist
optimal für den Einsatz in Überwachungssys -
temen geeignet, kann aber auch für andere
Zwecke genutzt werden, z. B. als Computer-
Monitor oder für Multimedia-An wen dungen. Die
LED-Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms
sorgt für eine hohe Farbbrillanz und Detailtreue
bei der Bildwiedergabe. Für den An schluss der
Signalquellen bietet der Monitor sechs Eingänge
(HDMI
TM
, DVI, VGA, S-Video und 2 × BNC).
Durchschleifausgänge er möglichen die Weiter -
leitung der BNC-Eingangssignale an weitere
Geräte. Zusätzliche Audioeingänge und der ein-
gebaute Lautsprecher ermöglichen auch eine
Tonwiedergabe. Über ein Bildschirmmenü lässt
sich der Monitor genau an die jeweilige An wen-
dung anpassen.
Zum Lieferumfang gehören eine IR-Fernbe-
dienung, ein Standfuß, ein Netzgerät, ein VGA-
Kabel und ein Cinch-Kabel.

4 Aufstellung / Montage

Den Monitor über seinen Standfuß auf einer ebe-
nen und stabilen Fläche aufstellen. Zur besseren
Handhabung des Monitors beim Anschluss der
Geräte lässt sich der Sockel des Fußes durch
Drücken des PUSH-Knopfes abziehen und nach
erfolgtem Anschluss wieder aufsetzen. Den
Monitor so neigen, dass sich ein günstiger Blick-
winkel ergibt. Um störende Reflexionen zu ver-
meiden, sollte er so platziert werden, dass kein
Licht di rekt auf die Bildschirmoberfläche fällt.
Statt des Standfußes kann auch ein anderer
Monitorhalter verwendet werden, der dem VESA-
100-Standard entspricht. Den Standfuß ab schrau-
ben und die VESA-Halterung über die vier qua-
dratisch angeordneten Gewindelöcher an der Mo-
nitorrückseite befes tigen.
5 Fernbedienung
Die beiliegende Infrarot-Fernbedienung wird mit
Batterie geliefert. Vor der ersten Inbetriebnahme
die Folie am Batteriehalter herausziehen. Beim
Betätigen der Fernbedienung diese immer auf
den IR-Sensor (2) des Monitors richten. Dabei
muss Sichtverbindung zwischen Sensor und
Fernbedienung bestehen.
Zum Auswechseln einer verbrauchten Batte-
rie die Verriegelung des Batteriehalters nach
rechts drücken (1. Pfeil in der Abbildung unten)
und den Halter he raus ziehen (2. Pfeil). Die ver-
brauchte Batterie entfernen. Eine 3-V-Knopf zelle
vom Typ CR 2025 mit dem Pluspol nach oben in
den Halter legen und diesen wieder hineinschie-
ben.
Bei längerem Nichtgebrauch die Batterie sicher-
heitshalber aus der Fernbedienung nehmen,
damit diese bei einem eventuellen Auslaufen der
Batterie nicht beschädigt wird.
Verbrauchte Batterien dürfen nicht in
den Hausmüll geworfen werden. Geben
Sie sie zur umweltgerechten Entsor-
gung nur in den Sondermüll (z. B. Sam-
melbehälter im Einzelhandel).
6 Anschlüsse
6.1 Digitale Eingänge
Für den digitalen Anschluss von Signalquellen
verfügt der Monitor über einen HDMI
(10) und einen DVI-D-Ein gang (11). Über eine
HDMI
TM
-Verbindung werden sowohl Video- als
auch Audiodaten übertragen, über eine DVI-Ver-
bindung nur Videodaten (zur Tonwiedergabe die
3,5-mm-Klinkenbuchse „PC AUDIO IN" verwen-
den
Ka pitel 6.2.2). Ist an der Signalquelle ein
di gitaler Ausgang vorhanden, sollte dieser vorran -
gig verwendet werden, da die digitale Verbindung
in der Regel die bessere Bildqualität liefert. Den
digitalen Ausgang an den entsprechenden Ein-
gang an schließen.
6.2 Analoge Ein- und Ausgänge
6.2.1 Video
Für einen analogen Videoanschluss eines Com-
puters den VGA-Ausgang des Computers mit
dem VGA-Eingang „VGA IN" (12) verbinden. Ein
VGA-Verbindungskabel liegt bei.
Auflösung und Bildfrequenz der PC-Grafik-
karte müssen auf den Monitor abgestimmt sein.
Folgende Kombinationen sind kompatibel:
Bildfrequenz
Auflösung
60 Hz
70 Hz
800 × 600
1024 × 768
1280 × 1024
An die BNC-Eingänge „VIDEO1 IN" und „VIDEO2
IN" (14, 16) können die Videoausgänge zweier
Signal quellen angeschlossen werden, die ein
Composite-Video-Sig nal liefern, z. B. Überwa -
chungs kameras, Video recorder.
Über die BNC-Aus gänge „VIDEO1 OUT" und
„VIDEO2 OUT" (15, 17) ist es möglich, die Signale
der Eingänge weiterzuleiten, z. B. an die Video-
eingänge eines weiteren Monitors oder eines Auf-
zeichnungs gerätes: „VIDEO1 OUT" zum Durch-
schleifen des Signals am Eingang „VIDEO1 IN"
und „VIDEO2 OUT" zum Durchschleifen des Sig-
nals am Eingang „VIDEO2 IN". Ist ein Ausgang
nicht belegt, wird der entsprechende Eingang
automatisch mit 75 Ω abgeschlossen.
An den vierpoligen Mini-DIN-Eingang „Y/C IN"
(13) lässt sich eine Signalquelle an schlie ßen, die
ein S-Vi deo-Signal ausgibt, z. B. Digitalrecorder.
6.2.2 Audio
Soll der Ton der Signalquellen an den BNC-Ein -
gängen bzw. der Ton der Signalquelle am S-Vi -
deo-Ein gang wiedergegeben werden, die Audio -
ausgän ge der Quellen an die je weiligen Cinch-
Eingänge „AUDIO1 IN" und „AUDIO2 IN" (19, 21)
anschließen:
– den Audioausgang der an „VIDEO1 IN" (14)
angeschlossenen Quelle an den Eingang
„AUDIO1 IN"
– den Au dioausgang der an „VIDEO2 IN" (16)
oder an „Y/C IN" (13) angeschlos senen Quelle
an den Eingang „AUDIO2 IN"
Über die Cinch-Aus gänge „AUDIO1 OUT" und
„AUDIO2 OUT" (18, 20) können die Audi oein-
gangssignale an weitere Geräte weitergeleitet
werden: „AUDIO1 OUT" zum Durchschleifen des
Signals am Eingang „AUDIO1 IN", „AUDIO2
OUT" zum Durchschleifen des Signals am Ein-
gang „AUDIO2 IN".
Soll der Ton der Signalquelle am DVI-Eingang
TM
-Eingang
(11) oder am VGA-Eingang (12) wiedergegeben
werden, den Audioausgang der jeweiligen Quelle
mit der 3,5-mm-Klinkenbuchse „PC AUDIO IN"
(22) verbinden.
Hinweis: Der Eingang „PC AUDIO IN" ist zwar als Ste-
reo-Buch se ausgelegt, bei einem Stereo-Anschluss
wird intern jedoch nur das Signal des linken Kanals ver-
ar beitet. Um auch den rechten Kanal bei der Ton wieder-
gabe hören zu können, muss ein Adapter-Stecker
(Stereo → Mono) verwendet werden.

6.3 Stromversorgung

Das beiliegende Netzgerät mit der Buchse „DC
12V IN" (8) verbinden und über das beiliegende
Netzkabel an eine Netzsteckdose (230 V/50 Hz)
anschließen. Bei Anschluss an die Steckdose ist
das Netzgerät in Betrieb, seine Betriebsanzeige
leuchtet.
Der Monitor schaltet ein, sobald er über das
Netzgerät mit der Stromversorgung verbunden
wird (
Ka pitel 7).
72 Hz
75 Hz
5

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