Vertikale
Tauchpumpen
VAL
mit Freistromrad
SC
mit offenem Laufrad
ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG
1. Anwendungsbereich
Standardausführung
- Für leichtverschmutztes Wasser, für Flüs-
sigkei-ten ohne abrasive Bestandteilen,
die die Pumpenbaustoffe nicht angreifen.
- Kugeldurchgang:
VAL 30 = 25 mm; VAL 65 = 50 mm;
SC 30 = 3 mm; SC 50 = 6 mm.
- Mediumstemperatur bis 40 °C.
- Raumtemperatur bis 40 °C.
- Platzbedarf: Grundfläche min. 0,6x0,6 m.
- Mindest- und maximale Eintauchtiefe: zwi-
schen den auf der Pumpensäule eingetra-
genen Grenzlinien.
Schalldruck: ≤ 70 dB (A).
2. Aufstellung
Die Pumpe ist senkrecht, mit dem
Pumpen-gehäuse in dem zu för-
dernden Medium eingetaucht und
mit dem Motor in einem gut belüfteten und
gegen Witterungseinflüsse geschützten
Raum aufzustellen.
Der Motor ist nicht überflutbar.
Treffen Sie alle möglichen Sicherheit-
svorkehrungen, um Unfälle zu vermeiden,
die möglicherweise durch giftige Emissionen
am Aufstellungsort ausgehen können.
Die Pumpe darf nie in Teichen,
Becken oder Schwimmbädern
eingesetzt werden, in denen si-
ch Personen befinden.
Der Innendurchmesser der Förderleitung darf
nicht kleiner als der Durchmesser des Pumpe-
nanschlusses sein. Sofern Schlamm-Ablage-
rungen auf dem Schacht-boden zu erwarten
sind, muß die Pumpe auf einem Podest instal-
liert werden, um oberhalb der Ablagerungen
frei laufen zu können. Die Pumpe und die För-
derleitung sind, je nach Länge und Gewicht,
mit geeigneten Mitteln zu befestigen.
3. Elektrischer Anschluß
Der elektrische Anschluß ist von
Fachpersonal unter Beachtung der
örtlichen Vorschriften auszuführen.
Sicherheitsvorschriften befolgen.
Schutzleiter an die Erdungsklem-
me
anschließen.
Netzspannung und -frequenz mit
den Angaben auf dem Typenschild verglei-
chen und Speiseleiter gemäß dem Schalt-
bild im Klemmenkastendeckel anschließen.
ACHTUNG! Keine Scheibe oder andere
metallische Gegenstände in den inter-
nen
Leitungsdurchgang
zwischen
Klemmenkasten und Stator fallen las-
sen.
Andernfalls Motor demontieren und Ge-
genstand beseitigen.
Das Kabel und alle elektrischen Teile müs-
sen überflutungssicher oberhalb des maxi-
malen Wasserstandes installiert werden.
Es ist eine Vorrichtung zur Abschaltung
jeder Phase vom Netz (Schalter) mit einem
Öffnungsabstand der Kontakte von minde-
stens 3 mm zu installieren.
Bei Dreiphasen-Drehstrommotoren ist ein
Motorschutzchalter gemäß der Stromauf-
nahme laut Fabrikschild vorzusehen.
Die Einphasen-Wechselstrommotoren VALM,
SCM werden mit angeschlossenem An-
laufkondensator und, bei 220-240 V - 50 Hz,
mit eingebautem Thermo-schalter geliefert.
Ein Schwimmerschalter wird nur
auf Anfrage mitgeliefert:
- für Wechselstrommotoren, schon
am Klemmenkasten angeschlos-
sen;
- für Drehstrommotoren, am Schaltkasten
anzuschließen.
Wenn der Wasserspiegel nicht direkt auf Si-
cht kontrolliert werden kann, muß einen
Schwimmerschalter oder eine Trockenlauf-
Schutzvorrichtung eingebaut werden.
Deutsch
4. Inbetriebnahme
Nachprüfen, ob sich die Welle von Hand
drehen läßt.
Dafür haben die kleineren Pumpen eine
Kerbe für Schraubenzieher am Wellenende
auf der Lüftungsseite.
Die Pumpe darf keinesfalls trocken be-
trieben werden.
Die Pumpe darf erst eingeschaltet werden,
wenn sie zwischen den auf der Pumpensäu-
le markierten Grenzlinien eingetaucht ist.
Bei Dreiphasen-Drehstromversorgung ist
die Drehrichtung zu überprüfen: im Uhr-
zeigersinn (Motor von Lüfterrad aus ge-
sehen).
Andernfalls die Netzversorgung unterbre-
chen und zwei beliebige Phasen im Mo-
torklemmenkasten vertauschen.
Keinen Finger in die Saugöff-
nung einführen, wenn sich nicht
versichert wurde, daß der Strom
abgeschaltet ist (daß die Pumpe
nicht aus Unachtsamkeit unter Spannung
gesetzt werden kann) und daß das Laufrad
vollständig stillsteht.
5. Wartung
Unter normalen Einsatzbedingungen ist die
Pumpe wartungsfrei.
Wenn die Pumpe nicht eingesetzt wird und
wenn sie nicht ausreichend überflutet ist, ist
sie bei Frostgefahr aus dem Wasser zu
ziehen und trocken zu lagern. Die Pumpe
ist vor dem Umsetzen sicher von der
Stromversorgung zu trennen.
Bei gelegentlichen Einsätzen mit Verkru-
stung bildenden bzw. verklebenden Me-
dien (Flüssigketien mit Bestandteilen, die
erstarren wenn bei stillstehender Lage an
die Luft gebracht werden) oder Wasser mit
Chloriden ist die Pumpe anschließend mit
sauberem Wasser zur Beseitigung der
Rückstande durchzuspülen und abzuwa-
schen.
Wenn die Pumpe nach längerem Stillstand
nicht startet bzw. kein Wasser gibt und kei-
ne Unterbrechung des elektrischen Ansch-
lusses vorliegt, muß die Pumpe gehoben
werden, um zu kontrollieren, ob sie nicht
durch Verunreinigungen verstopft bzw.
durch Ablagerungen oder andere Ursachen
blockiert ist.
VORSCHRIFTEN FÜR SICHERHEIT,
HYGIENE UND ARBEITSSCHUTZ.
Alle Arbeiten am Aggregat
nur bei abgeschalteter Strom-
zufuhr durchführen und sich
versichern, daß die Pumpe ni-
cht aus Unachtsamkeit unter Spannung
gesetzt werden kann .
Die Pumpe könnte in ge-
sundheitsgefährdenden bzw.
giftige Gase ausströmenden
Fluiden eingesetzt worden
sein. Ebenso können sich aus sonsti-
gen Gründen in dem Aufstellungsort
der Pumpe gefährliche Stoffe angerei-
chert haben. Deshalb sind alle mögli-
chen Sicherheitsmaßnahmen zu er-
greifen, um Unfälle zu vermeiden.
Nach Trennung der Stromversorgung ist
die Pumpe herauszuziehen und sind alle
zugänglichen Teile mit einem starken
Wasserstrahl zu reinigen.
Wenn Pumpen zu inspektionieren oder
reparieren sind, müssen diese vor Ver-
sand/Bereitstellung entleert sowie außen
und innen sorgfältig gereinigt werden.
6. Demontage
Demontage und Montage unter Zuhilfenah-
me des Schnittbildes durchführen.
Beim Auswechseln des Wälzlagers (73.00)
sind Paßstift (64.24) und Schrauben (70.18)
abzunehmen, um den Motor von der Pumpe
abzuziehen (zuerst Position der Motorwelle
78.00 in der Pumpenwelle 64.00 markieren).
Beim Auswechseln der Lagerbuchse (52.00)
sind Schrauben (14.24), Pumpengehäuse
(14.00), Mutter bzw. Schraube (28.04), Lau-
frad (28.00) und Paßfeder (28.20) abzuneh-
men um die Pumpenwelle (64.00) abzuziehen.
7. Ersatzteile
Bei eventueller Ersatzteil-Bestellung bitte
Teile-Benennung,
Teile-Nummer
Schnittzeichnung und Typenschild-Daten
(Typ, Datum und Fabriknummer) angeben.
Änderungen vorbehalten.
Pompes immergées verticales
avec roue
VAL
tourbillon (vortex)
SC
avec roue ouverte
INSTRUCTIONS ORIGINALES POUR L'UTILISATION
1. Conditions d'utilisation
Exécution normale
- Pour eaux légèrement chargées, pour li-
quides sans particules abrasives non
agressifs pour les materiaux de la pompe.
- Maximum diamètre de solides:
VAL 30 = 25 mm; VAL 65 = 50 mm;
SC 30 = 3 mm; SC 50 = 6 mm.
- Température du liquide jusqu'à 40 °C.
- Température ambiante jusqu'à 40 °C.
- Dimensions minimum du puits d'installa-
tion: 0,6x0,6 m.
- Profondeur d'immersion mini et maxi
d'àprès les limites figurant sur le tube de
liaison de la pompe.
Pression acoustique: ≤ 70 dB (A).
2. Installation
Placer la pompe verticalement, avec le cor-
ps de pompe immergé dans le liquide à
véhiculer et avec le moteur à l'air libre
protégés contre les intempéries.
Le moteur n'est pas submersible.
S'assurer que toutes les précautions néces-
saires ont été prises pour éviter tout acci-
dent, mineur ou majeur, provoqué par even-
tuelles émissions toxiques sur le lieu d'in-
stallation.
Ne pas utiliser la pompe en
étangs, bassins, piscines, où
se trouvent des personnes.
Le diamètre intérieur du tube de refoulement
ne peut être inférieur au diamètre de l'orifice
de la pompe.
Si des dépôts de vase sont susceptibles de
se former au fond de la fosse d'installation, il
faut prévoir un support pour surélever la
pompe.
Pre' voir des dispositifs de fixation d'après le
poids et la longueur de la pompe et du tuyau
de refoulement.
3. Connexion électrique
La connexion électrique doit être
exécutée par un spécialiste sui-
vant les prescriptions locales.
Suivre les normes de sécurité.
Exécuter la mise à la terre. Raccorder le
conducteur de protection à la borne
Comparer la fréquence et la tension du ré-
seau avec les données de la plaque signalé-
tique et réaliser le branchement conformé-
ment au schéma à l'intérieur du couvercle
de la boìte à bornes.
ATTENTION: lors du branchement
électrique, prenez garde de ne pas faire
tomber rondelle, écrou etc. entre la boi-
te à borne et le stator.
Le démontage du moteur est impératif
pour récuperér la pièce tombée.
Installer le câble et tous les composants
électriques au dessus du niveau maximum.
Installer un dispositif pour débrancher
chaque phase du réseau (interrupteur pour
déconnecter la pompe de l'alimentation)
avec une distance d'ouverture des contacts
d'au moins 3 mm.
Pour l'alimentations triphasée installer une
protection moteur appropriée selon le cou-
rant indiqué sur la plaque signalétique.
Les pompes monophasées VALM, SCM
sont fournies avec condensateur connecté
aux bornes et, pour 220-240 V - 50 Hz, avec
protection thermique incorporée.
Interrupteur à flotteur livré sur demande:
- pour les pompes monophasées, con-
necté aux bornes;
- pour les pompes triphasées, doit être
connecté au panneau de commande.
En cas d'impossibilité de contrôler visuelle-
nach
ment le niveau d'eau, veillez à installer un
interrupteur à flotteur ou des détecteurs afin
de protéger la pompe contre out fonc-
tionnement à sec.
Français
4. Démarrage
Contrôler que l'arbre tourne à la
main.
A cet effet les pompes plus petites ont une
rainure pour tournevis sur l'extrémité de l'ar-
bre côté ventilation.
Eviter à tout prix le fonctionnement à sec.
Démarrer la pompe seulement si immergée
dans le liquide d'après les limites de profon-
deur mini et maxi figurant sur le tube de liai-
son.
Avec alimentation triphasée vérifier que
le sens de rotation soit dans le sens des
aiguilles d'une montre en regardant le mo-
teur du côté ventilateur; dans le cas contrai-
re, débrancher l'alimentation électrique et in-
verser les connexions des deux phases.
Ne pas introduire un doigt dans
l'ouverture d'aspiration avant
de vous être assuré de la décon-
nection de l'alimentation électri-
que (que la pompe ne risque pas d'être mi-
se sous tension par inadvertance) et que la
roue ait totalement arreté de tourner.
5. Entretien
Dans des conditions normales d'utilisation, a
pompe n'exige aucun entretien.
En cas de crainte de gel, si la pom-
pe doit rester inutilisée, et surtout si
celle ci n'est pas suffisamment im-
mergée, il est nécessaire de la reti-
rer de l'eau et de la ranger dans un
endroit sec. La pompe doit être debran-
chée de l'alimentation électrique avant
tout deplacement.
En cas d'utilisation occasionnelle avec
des liquides incrustants (liquides avec par-
ticules qui se solidifient lorsqu'elles sont ex-
posées à l'air dans des conditions stagnan-
tes) ou si l'eau contient des chlorures, il
est nécessaire de rincer la pompe immédia-
tement après utilisation en la faisant fonc-
tionner avec de l'eau propre pour enlever les
encrassements et toute trace de dépôt.
Après un arrêt prolongé, si la pompe ne dé-
marre pas ou ne débite pas et si, après véri-
fication, aucune discontinuité n'est constatée
au niveau du raccordement électrique, il est
nécessaire d'extraire la pompe pour vérifier
si aucune impureté, dépôt calcaire, ou au-
tres, n'entrave pas son fonctionnement.
AVERTISSEMENTS POUR LA SECURI-
TE, L'HYGIENE ET LA PROTECTION
DE LA SANTE SUR LE TRAVAIL.
Avant toute opération d'entre-
tien débrancher l'alimentation
électrique et s'assurer
que la pompe ne risque
pas d'être mise sous tension par
inadvertance.
Il se peut que la pom-
pe ait été immergée dans des
produits chimiques agressifs
ou des produits dégageant
.
des gaz toxiques ou bien elle peut être
située dans un milieu qui est toxique
pour d'autres raisons. S'assurer que
toutes les précautions nécessaires ont
été prises pour éviter tout accident.
Aprés avoir débranché l'alimentation en cou-
rant électrique, retirer la pompe e laver tou-
tes les parparties accessibles au jet d'eau.
En cas d'inspection ou réparation,
avant son exepédition/sa mise en di-
sponibilité, la pompe doit être soi-
gneusement vidangée et nettoyée
intérieurement et extérieurement.
6. Démontage
Pour le démontage et le remontage, obser-
ver la construction sur le dessin en section.
Si le remplacement du roulement à billes
(73.00) est nécessaire, enlever la cheville
(64.24) et les vis (70.18) pour séparer le moteur
de la pompe (marquer d'abord la position de
l'arbre moteur 78.00 dans l'arbre pompe 64.00).
Si le remplacement du coussinet (52.00) est
nécessaire, enlever les vis (14.24), le corps
de pompe (14.00), l'ecrou ou vis (28.04), la
roue (28.00) et la clavette (28.20)
pour enlever l'arbre pompe (64.00).
7. Piéces de rechange
En cas de demande de pièces de
rechange préciser la description des pièces,
le numéro de position dans le dessin en
coupe et les données de la plaque signaléti-
que (type, date et numero de série).
Modifications réservées.