•
Taste für Bürstenan/Rollen - und -abstieg (Teil 5): durch Druck auf den nach unten
gerichteten Pfeil geht der Kopf bis zum Arbeitspunkt herunter, schaltet den
Bürstenmotor automatisch ein und aktiviert das Elektroventil. Ermöglicht es während
der Arbeit, einen variablen Druck auf den Kopf auszuüben (je nachdem, wie lange die
Taste gedrückt wird); auf diese Weise passt sich das Waschvermögen der Bürsten
den verschiedensten Arbeitsbedingungen an.
Durch Druck auf den nach oben gerichteten Pfeil geht der Kopf dagegen nach oben
in die Ruhestellung, die Bürstenmotoren werden abgeschaltet und das Elektroventil
deaktiviert sich.
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Bürstendruckanzeiger (Teil 8): zeigt das Einspannen der Bürsten und den vom
Kopfteil ausgeübten Druck an (1 Led eingeschaltet bedeutet den Anfang des
Einspannens der Bürsten; 2 Leds eingeschaltet bedeuten Mindestdruck; 3 Leds
eingeschaltet bedeuten Höchstdruck);
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Bürstenaushängtaste (Teil 4): zum Aushängen der Bürsten; ein paar Sekunden lang
auf die Taste drücken; wenn sie losgelassen wird, hängen sich die Bürsten aus;
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Schieber zur Steuerung des Hahns (Teil 3): für die Dauerregelung des zu den
Bürsten beförderten Lösungsflusses. Wenn er nach vorne gedreht wird, steigert sich
der Austritt der Flüssigkeit.
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Antriebssteuerhebel (Teil 6): unter dem Griff gelegen, wird durch leichten Druck auf
den Hebel nach oben (der Hauptschalter muss aktiviert sein) der Antriebsmotor
eingeschaltet, wodurch die Maschine vorwärts fahren kann. Wenn der Hebel dagegen
nach unten geschoben wird, so wird der Antriebsmotor die Maschine rückwärts fahren
lassen.
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Hebel zum Anheben des Saugfußes (Teil 11): er dient zum Heben (falls der Hebel
gehoben wird) bzw. zum Senken (falls er heruntergelassen wird) des Saugfußes.
Wenn er gesenkt wird, schaltet sich auch der Saugmotor ein, mit dem der Fußboden,
auf dem gearbeitet wird, getrocknet werden kann.
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Stundenzähler (Teil 7 - Sonderzubehör): er zeigt die Betriebsstunden der Bürsten an.
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Feststellbremspedal (Teil 12): aktiviert (falls gedrückt und nach rechts verschoben)
und deaktiviert (falls gedrückt und nach links verschoben) die Feststellbremse.
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Potentiometer (Teil 1): zur Einstellung der Vorwärts- und Rückwärtsgeschwindigkeit
der Maschine; die Geschwindigkeit wird erhöht, wenn der Drehknopf im Uhrzeigersinn
gedreht wird.
6.2.
Montage und Regulierung des Saugfußes
Der Saugfuß (Abb. 2, Teil 8), auch Squeegee genannt, ist der
zuständige Teil.
Zur Montage des Saugfußes an die Maschine ist wie folgt vorzugehen:
1) Die Maschine anhalten, auf die Nottaste (Abb. 8, Teil 2) drücken; die Feststellbremse
durch Betätigung des Pedals einkuppeln (Abb. 9, Teil 5);
2) Prüfen, ob die Stützplatte (Abb. 9, Teil 2) des Saugfußes gehoben ist; andernfalls
diese durch Betätigung des Hebels (Abb. 9, Teil 6) anheben;
3) Die Muffe des Saugschlauchs (Abb. 9, Teil 4) tief in den Saugfuß stecken;
4) Die zwei Knäufe (Abb. 9, Teil 3) im mittleren Teil des Saugfußes abschrauben;
5) Die zwei Gewindezapfen in die Schlitze der Stützplatte (Abb. 9, Teil 2) stecken;
6) Den Saugfuß durch Anziehen der zwei Knäufe (Abb. 9, Teil 3) befestigen.
Die Lamellen des Saugfußes haben die Aufgabe, den Wasser- und Reinigungsmittelfilm
vom Boden abzuwischen und so eine perfekte Trocknung zu ermöglichen. Mit der Zeit
führt das fortwährende Schleifen zum Abrunden und Spalten der mit dem Boden in
Berührung kommenden Kante und beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit beim Trocknen.
An diesem Punkt ist ein Auswechseln der Lamelle notwendig. Daher häufig ihre
Abnutzung kontrollieren.
Um eine perfekte Trocknung zu erzielen, muss der Saugfuß so eingestellt werden, dass
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DEUTSCH
für die Trocknung