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Gima 105858 Notice D'utilisation page 12

Scoliomètre

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DEuTScH
12
sollte ein sorgfältiges Screening des behandelnden Arztes, ab 6 Jahren bis
zur Pubertät, in normalen Routineuntersuchungen durchgeführt werden.
Das Skoliometer, dass ein nützliches Mittel für den Praxisalltags
des Arztes darstellt, ermöglicht die Diagnose des Rippenbuckels.
Das Skoliometer bezieht sich auf das abgeänderte Prinzip der Wasserwaa-
ge, um die quantitative Erfassung der unterschiedlichen Höhe zu einem
horizontalen Bezugspunkt zu ermöglichen, die bei beiden Thoraxseiten
des Patienten mit Skoliose präsent sind.
Um die Skoliose bewerten zu können, die mit dem Gerät in Graden
ausgedrückt ist, muss man das Skoliometer ohne starken Druck auf
den Rücken des Patienten setzen, so dass die konkave Oberfläche
des Instruments mit der Wirbelapophyse übereinstimmt, und man dann
auf dem vorhandenen Skala den Drehwinkel des Rumpfes abzulesen
(d.h. der Winkel zwischen der horizontalen Ebene und einer Tangentialebene
am hinteren Rumpf, an der Spitze des Rippenbuckels) Abb. 3 zeigt
die Messung am höchsten Punkt des Thorax, die vom Patienten eine
leichte Brustbiegung benötigt. Abb. 4 zeigt die korrekte Position des Thorax
zum Becken zur Kontrolle des Lendenwirbelsäulenab-schnittes, der dagegen
eine komplette Beugung Oberhalb
des Beckens erfordern.
Das Instrument hat eine kleine Kugel,
die sich innerhalb einer entsprechenden
Führer bewegt; diese Kugel zeigt
direkt auf der Skala in Gradpunkten
den Unterschied zum horizontalen
Bezugspunkt an.
Dies ermöglicht, einen Defekt zu erkennen
und dessen Bedeutung einzuschätzen;
Werte die größer oder gleich 5 Grad sind,
sind als verdächtig anzusehen.
Weiter kann auch eine rechtzeitig
erkanntes Ergebnis verglichen werden,
um somit eine möglichst genau
Evolution des Krankheitsverlaufs
zu bestimmen, und eine bessere
Beschränkung der
Röntgenuntersuchungen
zu ermöglichen.
fig. 3
fig. 4

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