Télécharger Imprimer la page

BFT MOOVI 30 ALPHA BOM Instructions D'utilisation Et D'installation page 23

Masquer les pouces Voir aussi pour MOOVI 30 ALPHA BOM:

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

  • FRANÇAIS, page 17
Der Befestigungspunkt C ist nur mit MOOVI 30 nutzbar.
Wenn der Punkt in den durchgestrichenen Bereich fällt, ist die Installation nicht
möglich. In diesem Fall ist der Schrankenbaum zu verkürzen oder die Anzahl
der Zubehörteile zu verringern.
Wird kein Zubehör benutzt, so bestimmt man den Befestigungspunkt aus-
schließlich mit Hilfe des Schrankenbaumgewichtes „PA".
7) AUSWUCHTUNG DES SCHRANKENBAUM (Abb.9)
Die Notentriegelung aktivieren (Abb.14). Den Schrankenbaum auf etwa 45°
positionieren (Abb.9).Er muss diese Stellung beibehalten.Wenn der Balken zum
Öffnen neigt, die Feder durch Betätigung der Zugstange "T" entspannen.Wenn
der Balken zum Schließen neigt, die Feder durch Betätigung der Zugstange
"T" spannen. In beiden Fällen die Feder soweit spannen oder entspannen,
bis der Balken bei etwa 45° feststeht. Den Normalbetrieb durch drehen des
Entriegelungsschlüssels in die Gegenrichtung wieder aufnehmen (Abb.14).
ACHTUNG: Wärend des Schliessvorganges darf die Auswuchtfeder niemals
ganz zusammengedrückt werden. Aus Abb.9 ist das Mindestmass bei geöff-
netem Schrankenbaum (senkrecht) ersichtlich.
8) VORBEREITUNG DER ELEKTRISCHEN INSTALLATION
ACHTUNG: Bevor die Klappe geöffnet wird, muß die Feder abgespannt
sein (Stange auf 43°). Die elektrische Installation (Abb.10) unter Beachtung
der für elektrische Anlagen geltenden Vorschriften CEI 64-8, IEC364, Harmo-
nisierte Richtlinie HD384 sowie weiterer nationaler Vorschriften vorbereiten.
Der Netzanschluss ist klar von den Steuerleitungen (Lichtschranke, Sicher-
heitsleiste, etc.) getrennt zu halten.
ACHTUNG! Zum Anschluß an das Netz ein mehrpoliges Kabel mit einem
Mindestschnitt von 3x1.5mm
Vorschriften zugelassen wird (wenn das Kabel beispielsweise nicht ge-
schützt ist, muß es mindestens H07RN-F entsprechen, ist es geschützt,
muß es mindestens H05 VV-F entsprechen und einen Querschnitt von
3x1.5mm
haben).
2
Die Anschlüsse der Steuer-und Sicherheitseinrichtungen im Einklang mit den
vorstehend aufgeführten Anlagenvorschriften vornehmen. In Abb.10 werden
die Anzahl und der Querschnitt für die Stromkabellänge von 100 Metern an-
gegeben. Sollte sie höher sein, muß der Querschnitt anhand des vorhandenen
Leitungswiederstandes berechnet werden. Sind die Steuerleitungen länger
als 50 Meter oder erreichen kritische Störbereiche, ist eine Entkopplung der
Steuer- und Sicherheitseinrichtungen durch geeignete Relais ratsam.
Hauptbestandteilen einer Anlage sind:(Abb.10):
I)
Allpoliger geprüfter, ausreichend stromfester Schalter mit Kontaktab-
stand von mindestens 3,5 mm, versehen mit einer Einrichtung, die die
Anlage als Schutz gegen Überlastungen und Kurzschlüsse vom Netz
trennen kann. Falls noch nicht vorhanden, muß der Anlage zusätzlich
ein geprüfter Fehlerstromschutzschalter mit einer Schwelle von 0.03A
vorgeschaltet werden.
QR)
Steuerung und Funkempfänger.
S)
Schlüsselschalter.
AL)
Blinkleuchte mit abgestimmter Antenne.
M)
Antriebe.
A)
Schrankenbaum.
F)
Auflagegabel.
CS)
Sicherheitsleiste.
CC)
Auswertgerät Sicherheitsleiste.
Ft,Fr)
Lichtschrankenpaar.
CF)
Lichtschrankenständer.
T)
Sender 1-2-4 Kanäle.
9) KLEMMBRETTANSCHLÜSSE
ACHTUNG: Bevor die Klappe geöffnet wird, muß die Feder abgespannt
sein (Stange auf 43°). Nachdem die entsprechenden Elektrokabel verlegt
worden sind und die verwendeten Zubehöhrteilen an seinem bestimmungsort
angebracht worden sind, muß der Elektroanschluss gemäss entsprechender
Betriebsanleitung vorgenommen werden. Phase, Neutralleiter und Schutz-
leiter (obligatorisch) anschließen. Der Schutzleiter (Erde) mit gelb/grünem
Isoliermantel muß mit den dafür vorgesehenen gekennzeichneten Klemmen
verbunden werden. Die Anlage erst in Betrieb nehmen wenn alle Schutzab-
deckungen montiert sind,anderenfalls ist die Sicherheit von Personen und der
Anlage selbst beeinträchtigt. Auf keinen Fall darf die Anlage in Betrieb genom-
men werden, bevor alle Anschlüsse hergestellt wurden und die Wirksamkeit der
Sicherheitseinrichtungen geprüft worden ist.
Halten Sie die Niederspannungsanschlüsse klar von den Anschlüssen an das
Stromnetz getrennt.
JP2
1-2
Stromversorgung 230Va.c.±10% 50 Hz (Nulleiter Klemme 1).
3-4-5
Anschluß Motor M1 (Klemme 4 gemeinsam, Klemmen 3-5 Motorbetrieb
und Kondensator).
1-4
Anschluß Blinkleuchte 230V
JP1
7-8
Knopf Auf/Zu und Schlüsselwählschalter (Arbeitskontakt).
7-9
Blockierungsknopf (Arbeitskontakt). Bei Nichtbenutzung überbrückt
lassen.
7-10
Eingang Photozelle oder Sicherheitsleiste (Ruhekontakt). Bei Nicht-
benutzung überbrückt lassen.
MONTAGEANLEITUNG
verwenden, desses Typ von den obigen
2
7-11
Öffnungsendschalter (Ruhekontakt).
7-12
Schließungsendschalter (Ruhekontakt).
13-14
Ausgang 24 Vac für Versorgung Photozelle und andere Vorrichtungen.
15-16
Ausgang zweiter Funkkanal der Zweikanalempfänger-Karte (Arbeits-
kontakt).
17-18
Eingang Empfangsantenne (18 Geflecht, 17 Signal).
CON1 Stecker 1-2-Kanal-Funkempfängerkarte.
9.1) LED (Abb.16)
Die Steuerung ALPHA BOM verfügt über eine Reihe von Selbstdiagnose-leds
zur Kontrolle sämtlicher Funktionen.
Die Leuchtdioden haben folgende Funktionen:
(LD1 an LD2 aus) - Schranke beim Öffnungsvorgang.
(LD1 aus LD2 aus) - Schranke steht still.
(LD1 an LD2 an) - Schranke beim Schließungsvorgang.
LD3
Start - geht beim Startbefehl an.
LD4
Schließungs-Endschalter - geht bei Betätigung des Schließungs-
Endschalters aus.
LD5
Öffnungs-Endschalter - geht bei Betätigung des Öffnungs-Endschalters aus.
LD6
Photozelle - geht aus, wenn die Lichtschranke nicht gefluchtet oder
durch ein Hindernis verdunkelt ist.
LD7
Stop - geht beim Stopbefehl aus.
9.2) BETRIEBSLOGIK
4-Schritt-Logik: (Dip-Fix IBL auf ON)
Ein Startbefehl hat folgende Wirkungen:
Schranke geschlossen: ......................................................................Öffnung
Bei der Öffnung:................... hält an und schaltet TCA ein (Dip-Fix TCA ON)
Schranke offen:............................................................................ Schließung
Bei der Schließung: ....................... Stop (hält an und schaltet TCA nicht ein)
Nach Stop:................................................................ beginnt mit der Öffnung
Mit dem Dip-Fix IBL auf ON hat der Start-Befehl in der Öffnungsphase kei-
nerlei Wirkung.
9.3) AUSWAHL DIP-FIX (Abb.16)
TCA Automatische Schließungszeit TCA.
ON:
Automatische Schließung eingeschaltet.
OFF:
Automatische Schließung ausgeschaltet.
IBL Impulsblockierung.
ON:
Während der Öffnungsphase werden keine START-Befehle angenom-
men.
OFF:
Während der Öffnungsphase werden START-Befehle angenommen.
FCH Photozellen.
ON:
Lichtschranke nur bei Schließung aktiv. Bei Verdunkelung der Pho-
tozellen in der Schließungsphase wird die Bewegungsrichtung des
Tores umgekehrt.
OFF:
Lichtschranke bei Schließung und Öffnung aktiv. Bei Verdunkelung der
Photozelle in der Schließungs-oder Öffnungsphase hält das Tor an. Nach
Beseitigung des Hindernisses öffnet sich das Tor in jedem Fall.
9.4) REGULIERUNG DER TRIMMER (Abb.16)
TCA (Dip-Fix TCA auf ON).
Regelt die automatische Schließungszeit, nach deren Ablauf sich das Tor
automatisch schließt (von 0 bis 90 Sek. einstellbar).
TW
Nicht benutzt: Die Arbeitszeit ist fest auf 10 Sek. festgelegt.
9.5) ZUBEHÖRTEILE
SS (Abb.16).
Optionalkarte Kontrolleuchte Tor offen. Funktioniert nur zusammen mit elek-
trischen Endschaltern.
10) TECHNISCHE DATEN INTEGRIERTER EMPFÄNGER
Ausgangskanäle des Empfangsteils:
-
Ausgangskanal 1, im aktivierten Zustand läuft über ihn der Schaltbefehl START
-
Ausgangskanal 2, im aktivierten Zustand läuft über ihn die 1 Sek. dauernde
Erregung von Relais 2.
Benutzbare Senderversionen:
alle Rollcodesender, die mit
ANTENNENINSTALLATION
Verwenden Sie eine auf die Frequenz von 433MHz abgestimmte Antenne.
Die Verbindung Antenne-Empfänger wird mit einem Koaxialkabel RG58
hergestellt.
Metallische Massen in Antennennähe können den Funkempfang stören. Falls
die Reichweite des Senders nicht ausreicht, versetzen Sie die Antenne an eine
Stelle mit besserem Empfang.
11) PROGRAMMIERUNG
Die Senderspeicherung kann im Handmodus oder mit Hilfe des Programmier-
gerätes UNIRADIO vorgenommen werden. Mit ihm lassen sich Anlagen im
Modus "Gemeinschaftsempfänger" einrichten, die sich mit Hilfe des Daten-
bankprogramms EEdbase komplett verwalten läßt.
DEUTSCH
kompatibel sind.
MOOVI 30-50 - ALPHA BOM Ver. 02 -
23

Publicité

loading

Ce manuel est également adapté pour:

Moovi 50 alpha bom