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Wilo Yonos GIGA2.0-I Notice De Montage Et De Mise En Service page 22

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6.4
Zulässige Einbaulagen und Ände-
rung der Komponentenanordnung
vor Installation
Fig. 8: Anordnung der Komponenten in Liefer-
zustand
6.4.1
Zulässige Einbaulagen mit hori-
zontaler Motorwelle
Fig. 9: Zulässige Einbaulagen mit horizontaler
Motorwelle
22
Installation
VORSICHT
Beschädigung der Pumpe durch Überhitzung!
Die Pumpe darf nicht länger als 1 Minute ohne Durchfluss laufen. Durch den Energie-
stau entsteht Hitze, die Welle, Laufrad und Gleitringdichtung beschädigen kann.
• Sicherstellen, dass der Mindestvolumenstrom Q
Überschlägige Berechnung von Q
Q
= 10 % x Q
 x Ist-Drehzahl / Max-Drehzahl
min
max Pumpe
Die werkseitig vormontierte Komponentenanordnung relativ zum Pumpengehäuse (sie-
he Fig. 8) kann bei Bedarf vor Ort geändert werden. Dies kann z. B. für folgende Fälle er-
forderlich sein:
ƒ
Gewährleisten der Pumpenentlüftung
ƒ
Ermöglichen einer besseren Bedienung
ƒ
Vermeidung unzulässiger Einbaulagen (Motor und/oder Elektronikmodul zeigen
nach unten).
In den meisten Fällen ist das Drehen des Einstecksatzes relativ zum Pumpengehäuse
ausreichend. Die mögliche Anordnung der Komponenten ergibt sich aus den zulässigen
Einbaulagen.
Die zulässigen Einbaulagen mit horizontaler Motorwelle und Elektronikmodul nach oben
(0°) sind in Fig. 9 dargestellt.
Jede Einbaulage außer „Elektronikmodul nach unten" (- 180°) ist zulässig.
Die Entlüftung der Pumpe ist nur gewährleistet, wenn das Entlüftungsventil nach oben
zeigt (Fig. 9, Pos. 1).
Nur in dieser Position (0°) kann anfallendes Kondensat gezielt über vorhandene Boh-
rungen, Pumpenlaterne sowie Motor (Fig. 9, Pos. 2) abgeführt werden.
Pos. 3 und Pos. 7 sind bei der Yonos GIGA2.0-I/-D DN 32 ... DN 80 nicht möglich.
nicht unterschritten wird.
min
:
min
WILO SE 2022-05

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