die auf dem Typenschild angegebene Zahl übersteigt
max. 270 1/min.
• Es wird empfohlen, Ohrstöpsel oder einen gleichwerti-
gen Gehörschutz zu tragen.
• Die Kardanwelle muss im abgehängten Zustand in die
dazu gehörende Halterung abgelegt werden.
• Maschine nicht in geschlossenen Räumen betreiben. Die
Abgase sind gesundheitsschädlich. Sie können zu Be-
wusstlosigkeit führen und stellen daher eine Gefahr für
den Betreiber dar. Wenn es notwendig ist, in geschlos-
senen Räumen oder abgedeckten Umgebungen zu arbei-
ten, stellen Sie sicher, dass eine geeignete Entlüftung
vorhanden ist. Abgase keinesfalls einatmen!
Änderungen an der Maschine gleich welcher Art sind unter
sagt!
• Bezüglich spezieller Anweisungen für die Kardanwelle
das entsprechende Handbuch konsulteren (wird mit der
Kardanwelle geliefert).
• Vor Wartungsarbeiten oder wenn sich der Spaltkeil ver-
klemmt hat, trennen Sie die Maschine zuerst vom Trak-
tor, dabei den Traktor abstellen.
Die Maschine nie unbeaufsichtigt lassen, wenn sie nicht von
der Antriebsquelle getrennt wurde!
m Elektrischer Anschluss
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schäden
überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Überprüfen die
Anschlussleitung nicht am Stromnetz hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlägigen
VDE und DINBestimmungen entsprechen. Verwenden
Sie nur Anschlussleitungen mit Kennzeichnung H 07 RN.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf der Anschluss lei-
tung ist Vorschrift.
Der kundenseitige Netzanschluss muss mit einem Fehler-
stromschutzschalter mit einem Bemessungsdifferenzstrom
von maximal 30 mA abgesichert sein.
Schadhafte ElektroAnschlussleitungen
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Isolations-
schäden.
Ursachen sind:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fenster
oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen, durch unsachgemäße Befestigung oder
Führung der Anschlussleitungen.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlussleitun
gen.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der Wand
steckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solche schadhaften Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind auf Grund der Isolations-
schäden lebensgefährlich!
Drehstrommotor 400 V/50 Hz
Netzspannung 400 V/50 Hz.
Netzanschluss und Verlängerungsleitung müssen 5adrig
sein = 3 P + N + SL. (3/N/PE).
Verlängerungsleitungen müssen einen Mindestquerschnitt
von 2,5 mm² aufweisen und dürfen eine Länge von 20 m
nicht überschreiten.
Der Netzanschluss wird mit maximal 16 A abgesichert
Bei Netzanschluss oder Standortwechsel muss die Dreh-
richtung überprüft werden. Gegebenfalls muss die Polari-
tät getauscht werden.
Polwende-Einrichtung im Gerätestecker drehen.
Wartung
Umrüst-, Einstell- und Reinigungsarbeiten nur bei aus ge-
schaltetem Motor durchführen.
Netzstecker ziehen.
Geübte Handwerker können kleine Reparaturen an der Ma-
schine selbst durchführen.
Reparatur und Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage
nur von ElektroFachkräften ausführen lassen.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen müssen
nach abgeschlossenen Reparatur- und Wartungsarbeiten
sofort wieder montiert werden.
Wir empfehlen Ihnen:
• Reinigen Sie die Maschine nach jedem Arbeitseinsatz
gründlich!
• Spaltmesser Das Spaltmesser ist ein Verschleißteil, das
bei Bedarf nachgeschliffen oder durch ein Neues ersetzt
werden soll.
• ZweihandBedieneinrichtung
Die Steuereinrichtung muss leicht gängig bleiben. Gele-
gentlich mit wenigen Tropfen Öl schmieren.
• Bewegliche Teile
- Spaltmesserführungen sauber halten. (Schmutz, Holz-
späne, Rinden usw.)
- Gleitschienen mit Sprühöl oder Fett täglich mehrmals
schmieren. Niemals mit trockenen Führungen arbei-
ten.
• Hydraulik Ölstand prüfen.
Hydraulische Anschlüsse und Verschraubungen auf
Dichtheit und Verschleiß prüfen. Evtl. die Schraubver
bindungen nachziehen.
Wann wechsle ich das Öl?
Erster Ölwechsel nach 50 Betriebsstunden, danach alle
250 Betriebsstunden.
Ölstand überprüfen.
Überprüfen Sie den Ölstand regelmäßig vor jeder Inbe-
triebnahme. Zu niedriger Ölstand kann die Ölpumpe be-
schädigen.
Hinweis: Der Ölstand muss bei eingefahrenem Spaltmesser
kontrolliert werden. Der Ölmessstab befindet sich auf
der Spaltsäule in der Einfüllschraube A (Fig. 5) und
ist mit 1 Kerbe versehen.
am unteren ende des Messstabes, entspricht das dem
ÖlstandMinimum. Sollte dies der Fall sein, muss sofort Öl
nachgefüllt werdn. Die Kerbe zeigt das ÖlstandMaximum
an.
Der Öltank befindet sich in der Spaltsäule und ist werksei-
tig mit hochwertigem Hydrauliköl gefüllt.
Wechsel des Hydrauliköls und Ölfilters.
Stellen Sie ein Gefäß unter den Saugschlauch. Schlauch-
schelle an der Pumpe entfernen und Saugschlauch abzie-
hen. Vorsicht: Öl in Gefäß laufen lassen! Fig. 7
Saugschlauch komplett entfernen und durch leichtes kip-
pen restliches Öl in Gefäß ablaufen lassen.
Zum Filterwechsel, -reinigung kompletten Ansaugstutzen
mittels Gabelschlüssel SW41oder Rohrzange entfernen!
Fig. 7.1
Filter reinigen und mit neuem Dichtband Best. Nr.: 1607
0333 wieder montieren. Saugschlauch wieder anschließen
und mit Schlauchschellen sichern.
Entfernen Sie die Einfüllschraube, und füllen Sie neues
Hydrauliköl ein.
Achtung! Es dürfen keine Schmutzteile in den Ölbehälter ge
langen.
Befindet sich der Ölspiegel
deutsch 7