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Scheppach Ox 7-1000 Traduction Á Partir De La Notice Originale page 12

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die auf dem Typenschild angegebene Zahl übersteigt
max. 270 1/min.
• Es wird empfohlen, Ohrstöpsel oder einen gleichwerti-
gen Gehörschutz zu tragen.
• Die Kardanwelle muss im abgehängten Zustand in die
dazu gehörende Halterung abgelegt werden.
• Maschine nicht in geschlossenen Räumen betreiben. Die
Abgase sind gesundheitsschädlich. Sie können zu Be-
wusstlosigkeit führen und stellen daher eine Gefahr für
den Betreiber dar. Wenn es notwendig ist, in geschlos-
senen Räumen oder abgedeckten Umgebungen zu arbei-
ten, stellen Sie sicher, dass eine geeignete Entlüftung
vorhanden ist. Abgase keinesfalls einatmen!
Änderungen an der Maschine gleich welcher Art sind unter­
sagt!
• Bezüglich spezieller Anweisungen für die Kardanwelle
das entsprechende Handbuch konsulteren (wird mit der
Kardanwelle geliefert).
• Vor Wartungsarbeiten oder wenn sich der Spaltkeil ver-
klemmt hat, trennen Sie die Maschine zuerst vom Trak-
tor, dabei den Traktor abstellen.
Die Maschine nie unbeaufsichtigt lassen, wenn sie nicht von
der Antriebsquelle getrennt wurde!
m Elektrischer Anschluss
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schäden
überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Überprüfen die
Anschlussleitung nicht am Stromnetz hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlägigen
VDE­ und DIN­Bestimmungen entsprechen. Verwenden
Sie nur Anschlussleitungen mit Kennzeichnung H 07 RN.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf der Anschluss lei-
tung ist Vorschrift.
Der kundenseitige Netzanschluss muss mit einem Fehler-
stromschutzschalter mit einem Bemessungsdifferenzstrom
von maximal 30 mA abgesichert sein.
Schadhafte Elektro­Anschlussleitungen
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Isolations-
schäden.
Ursachen sind:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fenster
oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen, durch unsachgemäße Befestigung oder
Führung der Anschlussleitungen.
• Schnittstellen durch Überfahren der Anschlussleitun­
gen.
• Isolationsschäden durch Herausreißen aus der Wand­
steckdose.
• Risse durch Alterung der Isolation.
Solche schadhaften Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind auf Grund der Isolations-
schäden lebensgefährlich!
Drehstrommotor 400 V/50 Hz
Netzspannung 400 V/50 Hz.
Netzanschluss und Verlängerungsleitung müssen 5­adrig
sein = 3 P + N + SL. ­ (3/N/PE).
Verlängerungsleitungen müssen einen Mindestquerschnitt
von 2,5 mm² aufweisen und dürfen eine Länge von 20 m
nicht überschreiten.
Der Netzanschluss wird mit maximal 16 A abgesichert
Bei Netzanschluss oder Standortwechsel muss die Dreh-
richtung überprüft werden. Gegebenfalls muss die Polari-
tät getauscht werden.
Polwende-Einrichtung im Gerätestecker drehen.
Wartung
Umrüst-, Einstell- und Reinigungsarbeiten nur bei aus ge-
schaltetem Motor durchführen.
Netzstecker ziehen.
Geübte Handwerker können kleine Reparaturen an der Ma-
schine selbst durchführen.
Reparatur­ und Wartungsarbeiten an der elektrischen Anlage
nur von Elektro­Fachkräften ausführen lassen.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen müssen
nach abgeschlossenen Reparatur- und Wartungsarbeiten
sofort wieder montiert werden.
Wir empfehlen Ihnen:
• Reinigen Sie die Maschine nach jedem Arbeitseinsatz
gründlich!
• Spaltmesser Das Spaltmesser ist ein Verschleißteil, das
bei Bedarf nachgeschliffen oder durch ein Neues ersetzt
werden soll.
• Zweihand­Bedieneinrichtung
Die Steuereinrichtung muss leicht gängig bleiben. Gele-
gentlich mit wenigen Tropfen Öl schmieren.
• Bewegliche Teile
- Spaltmesserführungen sauber halten. (Schmutz, Holz-
späne, Rinden usw.)
- Gleitschienen mit Sprühöl oder Fett täglich mehrmals
schmieren. Niemals mit trockenen Führungen arbei-
ten.
• Hydraulik Ölstand prüfen.
Hydraulische Anschlüsse und Verschraubungen auf
Dichtheit und Verschleiß prüfen. Evtl. die Schraubver­
bindungen nachziehen.
Wann wechsle ich das Öl?
Erster Ölwechsel nach 50 Betriebsstunden, danach alle
250 Betriebsstunden.
Ölstand überprüfen.
Überprüfen Sie den Ölstand regelmäßig vor jeder Inbe-
triebnahme. Zu niedriger Ölstand kann die Ölpumpe be-
schädigen.
Hinweis: Der Ölstand muss bei eingefahrenem Spaltmesser
kontrolliert werden. Der Ölmessstab befindet sich auf
der Spaltsäule in der Einfüllschraube A (Fig. 5) und
ist mit 1 Kerbe versehen.
am unteren ende des Messstabes, entspricht das dem
Ölstand­Minimum. Sollte dies der Fall sein, muss sofort Öl
nachgefüllt werdn. Die Kerbe zeigt das Ölstand­Maximum
an.
Der Öltank befindet sich in der Spaltsäule und ist werksei-
tig mit hochwertigem Hydrauliköl gefüllt.
Wechsel des Hydrauliköls und Ölfilters.
Stellen Sie ein Gefäß unter den Saugschlauch. Schlauch-
schelle an der Pumpe entfernen und Saugschlauch abzie-
hen. Vorsicht: Öl in Gefäß laufen lassen! Fig. 7
Saugschlauch komplett entfernen und durch leichtes kip-
pen restliches Öl in Gefäß ablaufen lassen.
Zum Filterwechsel, -reinigung kompletten Ansaugstutzen
mittels Gabelschlüssel SW41oder Rohrzange entfernen!
Fig. 7.1
Filter reinigen und mit neuem Dichtband Best. Nr.: 1607
0333 wieder montieren. Saugschlauch wieder anschließen
und mit Schlauchschellen sichern.
Entfernen Sie die Einfüllschraube, und füllen Sie neues
Hydrauliköl ein.
Achtung! Es dürfen keine Schmutzteile in den Ölbehälter ge­
langen.
Befindet sich der Ölspiegel
deutsch 7

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