Die Handhabung Des Bootes - GRAUPNER racing Micro Magic HoTT Mode D'emploi

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INNOVATION & TECHNOLOGIE
Fieren Sie nun die Schoten durch Betätigen des Hebels an Ihrem Sender auf. In der Position ganz
geöffnet sollte die Fock annähernd 90° Öffnungswinkel haben, das Großsegel etwas weniger. Der
Baum sollte gerade nicht an den Wanten anliegen. Gegebenenfalls müssen Sie den Servoweg an
Ihrem Sender entsprechend anpassen.
Sie können die Winkel auch mechanisch für jedes Segel separat einstellen indem Sie die Anlenk-
punkte (die Blöcke) auf dem Servoarm versetzen. Dabei sollte der Block des Großsegels ein bis
zwei Löcher weiter außen platziert werden als der des Vorsegels. Beim Großsegel können Sie
zusätzlich den Ring auf dem Baum nach vorne (mehr Weg) oder hinten (weniger Weg) schieben.
Wenn sie eine passende Einstellung gefunden haben, knoten Sie die Schoten endgültig fest.
Überstehende Endstücke des Servoarms kürzen Sie bitte.
Ihr Boot ist nun segelfertig.
Wir empfehlen, im Inneren des Rumpfes etwas saugfähiges Material anzubringen, z.B. ein Stück-
chen Schwamm, ein Papiertaschentuch oder ähnliches. Vor allem bei stärkeren Wellen kann
durch die Schotdurchführungen im Rumpf etwas Wasser ins Innere gelangen.
Suchen Sie sich für den Anfang einen Tag mit nicht mehr als 1 bis 2 Bft. Windstärke, machen Sie
einen Reichweitentest und beachten Sie alle weiteren Hinweise Ihrer Fernsteuerungsanlage. Stel-
len Sie die Segel auf die empfohlene Grundeinstellung und haben Sie Spaß mit Ihrer Micro Magic!

Die Handhabung des Bootes

Segeln mit Modellyachten ist nicht schwer, wenn man die Zusammenhänge zwischen Windrich-
tung,
Bootsrichtung und entsprechender Segeleinstellung kennt. Machen Sie sich mit der Segeltheorie
vertraut (z.B. durch Fachliteratur), bevor Sie das Modell das erste Mal einsetzen. Wir können Ih-
nen
mit den folgenden Hinweisen nur eine kleine, grundsätzliche Hilfestellung geben.
Die verschiedenen Segelkurse
Ein Segelboot kann niemals gegen den Wind segeln (schwarzer Pfeil (W)). In dem Bereich von
90°
(dunkelgraue Fläche) werden die Segel immer flattern (killen) und so keinen Vortrieb leisten kön-
nen.
Erst wenn das Boot ca. 45° von der Windrichtung abgefallen ist, wird es bei dichtgeholten Segeln
zu fahren beginnen (Übergang dunkelgrau zu hellgrauer Fläche (2a) bzw. (2b)). Diesen Kurs nennt
17

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