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4 Installation, Betrieb und Wartung
© 07 / 16 Mettler-Toledo GmbH, CH-8902 Urdorf
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Vorsicht! Für alle nachfolgend beschriebenen Installations- und Unterhaltsarbeiten muss
die Anlage, in welche der Sensor eingebaut wird, in einem gefahrlosen Zustand sein
(drucklos, entleert, gespült, ent- oder belüftet etc.).
4.1
Sensor-Installation
Der Sensor ist mit einem Tuchenhagen-Varivent
nennweiten von DN 40 bis DN150 angeschlossen werden kann. Vor dem Anschliessen sind die
Dichtflächen des Flansches (Sensor- und Rohrleitungsanschluss) zu reinigen und auf Beschädi-
gungen zu prüfen. Ebenfalls ist zu prüfen, ob in der Eintauchrichtung keine Hindernisse vorhan-
den sind, welche das Montieren des Sensors behindern könnten.
Der Einbau des Sensors sollte idealerweise in einer senkrechten Steigleitung erfolgen. Beim
Einbau in waagerechten Rohrleitungen muss der Sensor auch in waagerechter Position sein und
die Rohrleitung muss während der Messung stets komplett mit Flüssigkeit gefüllt sein.
Montage in senkrechte Leitung (ideal)
Auf dem Sensor ist eine Markierung angebracht, die die Fliessrichtung des Prozessmediums
angibt. Der Sensor ist zwingend in dieser Orientierung einzubauen.
Markierung zum Einbau in Rohrleitung
Der Sensor muss mindestens 2 m entfernt von Störlichtquellen (z.B. Schaugläsern) in die
Rohrleitung eingebaut werden.
®
-Prozessanschluss ausgestattet, der an Rohr-
Montage in waagrechte Leitung
InPro 8600 i Series
InPro 8600 i Series
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