Min. Saugdruck (Z1); Maximaler Ansaugdruck; Mindest-Nenndurchsatz - DAB KVC Instructions Pour L'installation Et La Maintenance

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  • FRANÇAIS, page 14
Abb. 4
Positives
Gefälle
der
Saugleitung in Richtung
Elektropumpe
Bodenventil
Der
Pumpe
sollen
nachgeschaltet
werden,
Wartungsarbeiten an derselben nicht die Anlage
entleert werden muss. Die Pumpe nicht mit
geschlossenen
lassen!
Falls
diese
Möglichkeit
werden kann, einen By-pass-Kreis oder einen
Auslass vorsehen, der zu einem Auffangbehälter
führt.
Um die Geräuschentwicklung auf ein Minimum zu
vermindern, an den Saug- und Auslassrohren und
zwischen
den
Füßen
Fundament Schwingungsdämpfer anbringen.
Werden mehrere Pumpen installiert, muss jede eine
eigene Saugleitung haben, mit Ausnahme der
Reservepumpe (falls vorhanden).
9.2 Mindestsaugdruck ( Z1 )
(Pumpe oberhalb des Flüssigkeitspegels)
Damit
die
Pumpe
Kavitationsphänomene funktionieren kann, muss die
Saughöhe Z1 kalkuliert werden.
Abb. 5
Z1
Die Pumpe solide an der
Unterlage verankern
Sperrventile
vor-
damit
im
Falle
Sperrventilen
funktionieren
nicht
ausgeschlossen
des
Motors
und
korrekt
und
Hr
pb
NPSH
pV
DEUTSCH
Zur Berechnung der Saughöhe Z1 die folgende Formel
anwenden:
Z1= pb – geforderte N.P.S.H – Hr – pV korr. – Hs
wobei:
Z1 =
pb =
NPSH =
Hr =
pV =
Hs =
Wenn das Ergebnis der Berechnung einen positiven Wert
"Z1" ergibt, kann die Pumpe mit einer Saughöhe von max.
"Z1" m funktionieren.
Ist der kalkulierte Wert "Z1" hingegen negativ, muss die
und
Pumpe, um korrekt zu funktionieren, mit einem positiven
von
Gefälle von "Z1" m gespeist werden.
Beispiel : Installation auf dem Meeresspiegel
und Flüssigkeit mit einer Temperatur von 20°C
geforderte NPSH:
pb :
Hr :
t :
pV :
Z1 :
10,33 – 3,25 – 2,04 – 0,22 – 0,5 = 4,32 zirka
Dies bedeutet, dass die Pumpe mit einer Saughöhe von
max. 4,32 m funktionieren kann.
dem

9.3 Maximaler Ansaugdruck

(Pumpe unterhalb des Flüssigkeitspegels)
Es ist wichtig, die Summe des Eingangsdrucks und des
von der Pumpe erzeugten Drucks – bei geschlossenem
Pumpenaustritt – immer unterhalb des für die Pumpe
erlaubten maximalen Betriebsdrucks (PN) zu halten.
ohne
P1max + P2max ≤ PN (Abb.6A)
P1max + P2max + P3max ≤ PNHP (Abb.6B)

9.4 Mindest-Nenndurchsatz

Der Betrieb der Pumpe unterhalb des erlaubten
Mindest-Nenndurchsatzes
Erhitzung bewirken, die zu Schäden an der Pumpe führt.
Bei Flüssigkeitstemperaturen über 40°C muss der
Mindestdurchsatz im Verhältnis zur Temperatur der
Flüssigkeit erhöht werden (siehe Abb. 6A)
Die Pumpe darf auf keinen Fall gegen ein
geschlossenes
werden.
28
Höhenunterschied in Metern zwischen der
Achse der Saugmündung der Elektropumpe
und freiem Spiegel der zu pumpenden
Flüssigkeit.
barometrischer Druck in m/Wassersäule am
Installationsort (Grafik 1, Seite 132)
Druck im Eintrittsquerschnitt der Anlage
Druckverluste in Metern an der gesamten
Saugleitung.
Dampfspannung in Metern der Flüssigkeit in
Bezug auf die Temperatur in °C.
(Grafik 2, Seite 133)
Mindest-Sicherheitsbereich: 0.5 m.
3,25 m
10,33 m/Wassersäule (Grafik1, Seite 132)
2,04 m.
20°C
0,22 m. (Grafik 2, Seite 133)
kann
Absperrorgan
eine
übermäßige
betrieben

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