2. INSTALLATION UND ENDPRÜFUNG
1. DESCRIZIONE DEI COMPONENTI
Falls die Mischeinheit im Metallkasten installiert wird, muss der
Schaltkasten oder die Steuereinheit im Kasten montiert werden, dazu das
perforierte Profil in Übereinstimmung mit den entsprechenden Bohrungen
im Metallkasten auf der oberen Seite links befestigten (Gewindeeinsätze
M6 verwenden und die mitgelieferten Schrauben daran befestigen oder
ein anderes System anwenden).
Die elektrische Verkabelung des Schaltkastens oder der Steuereinheit mit
dem Zirkulator ausführen, dazu das drei-polige Kabel 3x1, 5mm2 verwenden
und die mit den Produkten für die Installation mitgelieferten Schaltpläne
und die geltenden IEC-Normen befolgen.
Wir erinnern daran, dass das Sicherheitsthermostat im Falle von Zement-
Estrichen auf 45/50 °C geeicht werden muss. Falls andere Estricharten
verwendet werden, müssen die vom Hersteller erklärten Höchstwerte
berücksichtigt werden, auf alle Fälle unter 55 °C (UNI 1264-4).
Eingriff des Sicherheitsthermostats am Heizkessel
Um zu verhindern, dass auch nach einer Beschädigung des Thermostatkopfes
oder des elektrischen Servomotors sehr heißes Warmwasser in die
Kreisläufe der Fußbodenheizung einfließt, kann die Freigabe an den
Heizkessel über das Sicherheitsthermostat gesperrt werden.
Dazu muss der elektrische Anschlussplan, wie in der nachfolgenden
Abbildung dargestellt, abgeändert werden.
P1
2
t >
1
Sicherheitsthermostat
F
N
64
64
Heizkessel
NC-Kontakte
normalerweise
geschlossen
230V - 50 Hz
2.5 Endprüfung und Auffüllen
– Die Endprüfung der Einheit ausführen, dazu die Ventile und die
Rücklaufverschraubungen an den Verteilerkollektoren geschlossen
lassen.
– Dann nach Beendigung der Prüfung den Druck in den Kollektoren
mithilfe der Auffüll- und Auslasshähne senken.
– Jetzt jeden einzelnen Kreislauf getrennt füllen, dazu das Ventil und die
Rücklaufverschraubung jedes einzelnen Weges öffnen, bis die gesamte
Luft ausgetreten ist.
– Zum korrekten Füllen muss die Wasserfernleitung an den Hahn am
Vorlaufkollektor oben angeschlossen werden, und eine Gummileitung
für den Luftauslass am Rücklaufkollektor; im Inneren der Mischeinheit
ist ein Rückschlagventil vorhanden, das den Umlauf in Gegenrichtung in
der Einheit verhindert und den Luftaustritt aus den Kreisläufen fördert
(Abb. C und D).
Fig. C
Rückschlagventil
Fig. D
DE
DE