Hameg Instruments HM5530 Manuel page 14

Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles

Les langues disponibles

B e d i e n u n g s e l e m e n t e u n d R e a d o u t
5
START
Einstellung der Startfrequenz. Hierzu muss zunächst durch Drücken die
Taste zum Aufl euchten gebracht werden. Der Drehgeber
aktiviert, eine Tastatureingabe
2
Taste wirksam. Anzeige links (SR = start) anstelle der Mittenfrequenz
(CF). Zulässig sind Werte von 0 bis 3000 MHz.
Die Wahl eines Paares Start- und Stopfrequenz ist eine zweite Metho-
de zum Einstellen des auf dem Bildschirm dargestellten Spektrums,
dadurch erspart man sich das Berechnen von Start und Stop aus Mit-
tenfrequenz und Span. Nach Drücken der Taste wird stets die aktuelle
Startfrequenz angezeigt.
Wird versucht, eine nicht sinnvolle Kombination einzustellen, d.h.
eine Startfrequenz, die grösser als die Stopfrequenz ist, so setzt das
Gerät beide Werte gleich, es wird ZERO SPAN geschaltet (siehe unter
SPAN).
6
STOP
Einstellung der Stopfrequenz. Hierzu muss zunächst die Taste durch
Drücken zum Aufl euchten gebracht werden. Der Drehgeber
fort aktiviert, eine Tastatureingabe
der Taste wirksam. Zulässig sind Werte von 0 bis 3000 MHz. Anzeige
links (ST = Stop) anstelle der Span-Anzeige (SF).Nach dem Drücken der
Taste wird stets die aktuelle Stopfrequenz angezeigt.
Wird versucht, eine nicht sinnvolle Kombination einzustellen, d.h.
eine Stopfrequenz, die kleiner als die Startfrequenz ist, so setzt das
Gerät beide Werte gleich, es wird ZERO SPAN geschaltet, (siehe
unter SPAN).
7
TUNING (Drehgeber)
Drehgeber zur Parametereingabe bzw. -änderung von:
Mittenfrequenz CENTER
3
, SPAN
, MARKER/ Δ -Marker
Frequenz
6
pegel
28
, Helligkeit (INTENS)
9
(TRACE rotation)
11
, Lautstärke (PHONE)
einzugeben, die über eine erlaubte Grenze hinausgehen, wird nur der
höchstzulässige Wert angenommen und angezeigt, eine Warnung
ertönt.
8
DISPLAY MODE
Durch Drücken kann die Helligkeit der Parametereinblendungen
im Readout in Stufen von 100%, 50% und 0% verändert werden. Die
Schaltfolge ist 100%, 50%, 0% und dann wieder 100%. Durch langes
Drücken kann die gewählte Schnittstelle (RS-232 oder USB) angezeigt
werden (nur in Verbindung mit der Option HO720). Durch nochmaliges
kurzes Drücken kann die Schnittstelle (RS-232 oder USB) ausgewählt
werden.
9
INTENS
Helligkeitseinstellung mit Drehgeber
Linksdrehen verringert die Helligkeit. Die Helligkeit sollte nur so-
weit aufgedreht werden, dass man gut ablesen kann, eine weitere
Erhöhung bringt keine Verbesserung, sondern verschlechtert nur
die Schärfe.
10
FOCUS
Schärfeeinstellung mit Drehgeber
auf gleichmäßige Schärfe im ganzen Bildfeld und erfolgt nach vorhe-
rigem Einstellen der Helligkeit, weil diese die Schärfe beeinfl usst.
11
TRACE
Einstellung der Strahldrehung mit Drehgeber
diese Taste erscheint anstelle des Spektrums ein Rechteck mit horizon-
taler Mittellinie. Mit dem Drehgeber lässt sich dies um den Mittelpunkt
drehen und so einstellen, dass sich diese Mittellinie mit der Rastermit-
tellinie deckt. Eine geringe Kissenverzerrung des Rechtecks ist nicht
korrigierbar und hat keinen Einfl uss auf die Messgenauigkeit.
14
Änderungen vorbehalten
7
wird sofort
wird erst nach erneutem Drücken der
7
wird so-
2
wird erst nach erneutem Drücken
4
, START-Frequenz
5
, STOP-
17
, REF.-LEVEL
14
, TEST-Signal-
, Schärfe (FOCUS)
10
, Strahldrehung
21
. Bei Versuchen, Werte
7
. Rechtsdrehen erhöht,
7
. Die richtige Einstellung erfolgt
7
. Nach einem Druck auf
12
dB/div
dB UNIT (Push long)
Kurzes Drücken der Taste: Umschaltung der Skalierung von 10 dB/Div
auf 5 dB/Div. Anzeige im Readout hinter der Anzeige AT...dB ... dB/
Langes Drücken der Taste: Umschaltung der Einheit von dBm auf dBmV
bzw. dBμV. Die Anzeige in allen betroffenen Feldern (RL ... dBm), (ML ...
dBm), (TL ... dBm) wird verändert. Die Taste leuchtet nicht.
ATTENUATION L M
13
Eingangsabschwächer. Mit den nicht leuchtenden Tasten kann der Tei-
ler von (0) 10 bis 50 dB in 10 dB-Stufen umgeschaltet werden. Anzeige
im Readout (AT...dB).
„0 dB*" bedeutet, dass die Stellung 0 dB aus Sicher-
heitsgründen nur durch langes Drücken der oberen
Taste eingeschaltet werden kann, um die Gefahr der
Zerstörung der Eingangsstufe bzw. des Mischers zu
minimieren.
STOP
Weiter wird darauf hingewiesen, dass die maximal zulässigen Eingangs-
spannungen nicht überschritten werden dürfen! Dies ist insbesondere
deshalb wichtig, weil ein Spektrum – Analysator aufgrund seines
Arbeitsprinzips unter Umständen nur ein Teilspektrum des gerade
anliegenden Signals anzeigt; zu hohe Pegel außerhalb des dargestell-
ten Frequenzbereiches können die Zerstörung der Eingangsstufen
bewirken.
14
REF.-LEVEL
AUTO (Push long)
Einstellung des Referenzpegels über Tastatureingabe
geber
7
; hierzu muss zuerst die Taste durch kurzes Drücken zum
Aufl euchten gebracht werden. Der Drehgeber ist sofort aktiviert, eine
Tastatureingabe wird erst nach Drücken der Taste übernommen. Der
zulässige Einstellbereich beträgt –110 bis +20 dBm. Der aktuelle Wert
erscheint rechts (RL = Reference Level).
AUTO* bedeutet, dass durch langes Drücken der Taste auf automatische
Anpassung des Referenzpegels umgeschaltet wird; dies wird im Read-
out durch (RL* ... dBm) gekennzeichnet. Ausschalten der Automatik
durch erneutes langes Drücken.
Befi ndet sich das Rauschband bereits am unteren Rasterrand, kann
der Referenzpegel weder mit der Tastatur noch mit dem Drehgeber
vergrößert, d.h., weiter nach unten verschoben werden, es ertönt ein
Warnsignal. Er kann dann nur verringert werden, dabei verschiebt sich
das Rauschband nach oben; der Dynamikbereich der Anzeige wird
dadurch verkleinert.
Das Rauschband verschwindet, wenn es sich am unteren Rasterrand
befand und die Skalierung von 10 dB/div auf 5 dB/div umgeschaltet wird;
durch Verringern des Referenzpegels kann es wieder ins sichtbare
Bildfeld geholt werden.
Auswertung der Messungen
Die angezeigten Messwerte berücksichtigen automatisch alle Einstel-
lungen, also auch die eingestellte Eingangsabschwächung, und zeigen
damit die wahre Amplitude der gewählten Messpunkte in dBm, dBmV
oder dBμV an.
Der Referenzpegel bezieht sich auf den oberen Raster-
rand, von dem aus alle Messwerte nach unten zu rechnen
sind. Dies ist umgekehrt wie bei Oszilloskopen! Beträgt
der RL = 0 dBm, so entspricht der untere Rasterrand –80
dBm bei 10 dB/div oder –40 dBm bei 5 dB/div.
STOP
2
oder Dreh-

Publicité

Table des Matières
loading

Table des Matières