Hameg Instruments HM5530 Manuel page 13

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Nach Verschwinden der Firmwareanzeige erscheint die Parameteran-
zeige (Readout) am linken und rechten oberen Bildrand, gleichzeitig wird
(ohne dass ein Signal anliegt) am unteren Rasterrand die Basislinie als
mehr oder weniger breites Rauschband angezeigt.
Hinweis:
Beim Ausschalten gehen alle Speicherinhalte mit Ausnahme der
Speicher für die Geräteeinstellungen verloren. Nach dem Einschalten
werden alle 8 Werte im Readout auf die Werte vor dem Ausschalten ge-
setzt. Vor dem Ausschalten leuchtende Funktionen werden nicht wieder
aufgerufen, es leuchten nur die Tasten CENTER
2
Tastatur
10 Zahlentasten plus Dezimalpunkttaste zur Zahlenwerteingabe der
Parameter: Mittenfrequenz CENTER
, MARKER / Δ -marker*
5
6
, STOP-Frequenz
TEST-Signalpegel
28
.
Die Taste C/ESC*- hat eine Dreifachfunktion:
Minuszeichen, durch kurzen Druck Löschen von Stelle zu Stelle, durch
langen Druck Löschen aller Stellen des Read-out-Eingabefeldes.
Grundsätzlich muss vor jeder Zahleneingabe zunächst die betreffende
3
Funktionstaste, z.B. CENTER
leuchtete bereits. Die Eingabe erscheint im linken Readoutblock zuun-
terst mit vorangestellter Funktionsangabe. Nach der Eingabe bewirkt
ein Druck auf die leuchtende Funktionstaste die Übernahme in das
betreffende Readoutfeld. Wird eine Eingabe gemacht und anschließend
eine nicht leuchtende Funktionstaste gedrückt, so wird die Eingabe
ignoriert und gelöscht.
Bei Eingaben, die über eine erlaubte Grenze hinausgehen, wird nur der
jeweils höchstzulässige Wert übernommen und angezeigt, es ertönt
keine Warnung.
3
CENTER
Mittenfrequenzeinstellung durch Tastatureingabe
Drehgeber
7
. Hierzu muss zuerst die Taste durch Drücken zum Auf-
leuchten gebracht werden. Der Drehgeber ist hierdurch sofort aktiviert,
eine Tastatureingabe wird erst durch einen zweiten Druck auf CENTER
34
3
und WRITE A
3
4
, SPAN
, START-Frequenz
17
, REF.- LEVEL
, gedrückt werden, es sei denn, diese
2
oder mit dem
B e d i e n u n g s e l e m e n t e u n d R e a d o u t
3
übernommen. Anzeige links (CF = Center Frequency). Zulässig sind
Eingaben von 0 bis 3000 MHz. Das der Mittenfrequenzeinstellung ent-
sprechende Signal wird in Bildschirmmitte angezeigt, vorausgesetzt,
es ist ein von 0 verschiedener Span eingestellt.
4
SPAN
Span = Umfang des auf dem Bildschirm dargestellten Spektrums,
Wahl durch Tastatureingabe
muss zuerst die Taste durch Drücken zum Aufl euchten gebracht
werden. Der Drehgeber ist sofort aktiviert, eine Tastatureingabe wird
26
.
erst durch einen zweiten Druck übernommen. Anzeige links (SF = Span
Frequency). Zulässig sind Eingaben im Bereich von 1 bis 3000 MHz
oder die Eingabe von 0 (Zero Span). Jede Eingabe
als (SP 1 MHz) übernommen. Span und Mittenfrequenz-einstellung
3
bestimmen die Startfrequenz am linken und die Stopfrequenz am
14
,
rechten Bildrand.
Der spezifi zierte Frequenzbereich umfasst 100 kHz bis
3 GHz, die Anzeige von Signalen
währleistet!
Beispiel:
STOP
Bei einer Mittenfrequenz von 300 MHz und einem Span
von 500 MHz wird von 50 MHz (300 MHz – ½ Span) bis 550
MHz (300 MHz + ½ Span) gemessen.
Das Gerät zeigt die Sweepzeit rechts im Anzeigefeld an
(SW = Sweep), es passt die Sweepzeit automatisch den
gewählten Werten von Span, Aufl ösungsbandbreite (RBW)
und Videofi lter (VBW) an. Kann sie nicht weiter verringert
werden, so wird „uncal" anstelle der Sweepzeit ein-
STOP
geblendet, um anzuzeigen, dass die Meswerte nicht mehr
amplitudenrichtig wiedergegeben werden.
ZERO SPAN, nach Eingabe der Frequenz 0, Anzeige „SP 000.000 MHz",
ist eine besondere Betriebsart. Das Gerät wird dadurch zu einem selek-
tiven Pegelmesser des Mittenfrequenzsignals. Die Anzeige entspricht
der eines Oszilloskops, das einen DC-Pegel misst, d.h. die Nulllinie
verschiebt sich um den Pegel des Mittenfrequenzsignals, der Pegel
kann je nach Skalierung in 10 oder 5 dB/Div abgelesen werden.
1
2
4
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21
27
24
20
26
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23
32
19
2
oder mit dem Drehgeber
0 und ≤ 1 MHz wird
>
100 kHz ist nicht ge-
<
3
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6
7
9
17
16
14
18
15
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Änderungen vorbehalten
7
, hierzu
11
8
10 12
13
29
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