Nussbaum TTC 500 Manuel D'instructions page 21

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46, CHEVRON RPM EP HYDRAULIC OIL 46, BP ENERGOL HPL).
Anm.: Wenn das Öl in der hydraulischen Krafteinheit ersetzt werden muß, ist dafür der Ölablaßstopfen zu verwenden.
ACHTUNG:
Zur Altölentsorgung die geltenden gesetzlichen Bestimmungen beachten.
3) Den waagerechten und senkrechten Wagen regelmäßig prüfen, damit ein etwaiges Spiel, das zwischen den Führungen und den Gleitschuhen entsteht, nicht
zu groß wird. Dadurch werden nicht mehr auszubessernde Schäden an den mechanischen Bestandteilen vermieden.
Um das Spiel des senkrechten Wagens zu prüfen, den Gewindebolzen (1 Abb. Z5) von Hand heben, so wie es in der Abbildung durch den Pfeil gezeigt ist. Wenn
ein deutliches Spiel festgestellt wird, ist die Einstellung der Gleitschuhe vorzunehmen, so wie es untenstehend beschrieben wird.
EINSTELLUNG DER GLEITSCHUHE DES SENKRECHTEN WAGENS
1) Die Stromversorgung der Maschine unterbrechen.
2) Das Schutzgehäuse (2 Abb. Z5) entfernen.
3) Die 4 Muttern (3 Abb. Z5) lockern, mit denen der obere Gleitschuh links befestigt wird.
4) Die 4 Muttern zur Befestigung des unteren Gleitschuhs links (4 Abb. Z5) lockern.
5) Die 4 Muttern (5 Abb. Z5) zur Befestigung der Einstellvorrichtungen lockern, die auf der
linken Wagenseite vorhanden sind.
6) Die Schrauben (6 Abb. Z5) abwechselnd anziehen. Sie dabei nicht zu fest anziehen, sondern mit dem Bolzen (1 Abb. Z5) heben, um das restliche Spiel zu
prüfen, dann die Schrauben (6 Abb. Z5) soweit anziehen, um es zu beseitigen.
7) Die Blockierungsmuttern (5 Abb. Z5) fest anziehen.
8) Das Schutzgehäuse (5 Abb. Z5) wieder montieren,
9) Den elektrischen Anschluß wieder herstellen, dann prüfen, ob der Wagen korrekt eingestellt worden ist.
Solle es auf den Führungen zu stark gehemmt werden, sollte man die Einstellung ab Punkt 1) dieses Kapitels erneut durchführen, um die Einstellschrauben (6
Abb. Z5), die man vorher angezogen hatte, etwas mehr zu lockern.
EINSTELLUNG DER GLEITSCHUHE DES WAAGERECHTEN WAGENS
1) Die 4 Muttern (1 Abb. Z6) und (2 Abb. Z6) zum Sperren, die auf dem Wagen vorhanden
sind, lockern.
2) Mit der Hilfe eines Hebels (6 Abb. Z6) (beispielsweise eines "Reifenhebels", der in das
Langloch (4 Abb. Z6) des Wagens gesteckt wird, einen angemessenen Druck ausüben, um
den Gleitschuh darunter (7 Abb. Z6) gegen die Führung (8 Abb. Z6), die am Untergestell de
Reifenmontiermaschine befestigt ist, zu drücken.
3) Die Muttern (1 Abb. Z6) anziehen und dann den Hebel loslassen.
4) Den gleichen Vorgang auf dem anderen Gleitschuh durch das Langloch (5 Abb. Z6) des
Wagens wiederholen.
Anm.: Es ist zu vermeiden, mit dem Hebel zu viel Kraft auf die Gleitschuhe auszuüben.
Auf diesem Wagen wirkt sich ein etwaiges Spiel viel weniger auf den Verschleiß der sich bewegenden Bestandteile aus.
Eine korrekte Einstellung ist also auch dann gegeben, wenn noch ein geringes Spiel zwischen den gepaarten Komponenten vorhanden ist.
HINWEIS: Das Untersetzungsgetriebe dieser Reifenmontiermaschine ist wartungsfrei, weil es mit Fett des Typs "LONG LIFE" geschmiert ist.
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