Cardin Elettronica SL 402409 Manuel D'instructions page 35

Automatisme pour portails coulissants avec moteur à courant continu
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DISPLAY-ANZEIGEN (D1, Abb. 12, S. 50)
Warnsignale
Öffnungs-/Schließendschalter gleichzeitig aktiviert.
Auf dem Display erscheint der Buchstabe
Blinklicht wird ungefähr 3 Sekunden lang aktiviert, mit einer Wiederholungszeit
von 6 Sekunden, und blinkt dann weiter. Das System von der Stromzufuhr
trennen und den Zustand der Endschalter prüfen. Dann das System wieder an
Strom anschließen.
Nach Beendigung des Alarmes führt die Steuerung automatisch die Rück-
stellung aus und betrachtet den Torflügel als "vollkommen geschlossen" an
und akzeptiert somit keine Schließungs- sondern nur Öffnungsbefehle.
Vom EEPROM eingeladene Parameter falsch
Auf dem Display blinkt der Buchstabe
kann jetzt lediglich in den Programmiermodus gehen, um das System neu zu
programmieren. Sollte das Hindernis nach wiederholter Operation erneut auftreten,
liegt das Problem beim EEPROM (kann nicht korrekt speichern). Das System
von der Stromzufuhr trennen, nach einigen Sekunden wieder einschalten und
Neuprogrammierung versuchen.
blockierung in der Programmierungsmodalität der Zeiten
(aufgrund von: Tb, FTCI, FTCS)
betriebssignale
Definition der Systemkonfiguration
Wartephase für Übergang zu der anschließenden
Progammierungsphase
Verlangsamungszeit (Wert 1)
Niveau 1 für den Stromsensor
Programmierung der Betriebszeiten
Öffnungsphase
Stopp
Pause für die automatische Wiederverschließung
(nur wenn befähigt)
Schließphase
Aktualisierung des Stromsensors
MODALITÄT "MANUELLER bETRIEb"
Kann verwendet werden, um den Torflügel in der Schließung (oder der Öff-
nung) unter direkter Kontrolle des Betreibers zu bewegen (in diesem Modus
interveniert den Stromsensor nicht). Die Installationsarbeiten sollen dadurch
vereinfacht werden, und vor der Systemprogrammierung ist das Tor somit
immer vollständig geschlossen. In diesem Modus bleibt die LED "L3" (gekenn-
zeichnet durch "UPL") an.
• Schließvorgang
Wird durch Gedrückthalten der Taste "SEL" erzielt.
Die Schließbewegung stoppt durch:
- Loslassen der Taste "SEL" (kein "manueller Betrieb" mehr).
- Aktivierung der Stopptaste "Tb" oder FTCI/FTCS: um die Schließbewegung
wieder aufzunehmen, muss die Taste "SEL" zunächst losgelassen und
anschließend erneut gedrückt werden.
- Aktivierung des Schließendanschlags: das Betätigen der Taste "SEL"
verursacht nicht die Schließung, sondern lediglich das Einschalten des
Wachlichts.
• Öffnungsvorgang
Wird durch Gedrückthalten der Taste "SEL" und sofortige anschließende
Betätigung der Taste "PROG" erzielt.
Die Öffnungsbewegung stoppt durch:
- Loslassen beider Tasten (kein manueller Betrieb mehr).
- Aktivierung der Stopptaste "Tb" oder FTCI/FTCS: um die Öffnungsbewe-
gung wieder aufzunehmen, müssen beide Tasten zunächst losgelassen und
anschließend erneut gedrückt werden.
- Aktivierung des Öffnungsendanschlags.
, und das System ist blockiert. Das
, und das System ist blockiert. Man
• Umkehr der Bewegung
Wenn sich das System in der Schließphase befindet:
- um den Öffnungsvorgang einzuleiten: die Taste "PROG" drücken.
Wenn sich das System in der Öffnungsphase befindet:
- um den Schließvorgang einzuleiten: die Taste "PROG" loslassen.
• Wachlicht
Das Wachlicht ist während der gesamten Zeit des "manuellen betriebs"
eingeschaltet. Es schaltet sich auch ein, wenn versucht wird, einen Befehl zu
senden, seine Ausführung durch den Endanschlag jedoch verhindert wird.
bETRIEbSARTEN
1) Automatisch
Wird durch Einstellung der automatischen Wiederverschließung gewählt (Schritt
2 der Programmierung, Nummer
vollständig geschlossenen Tors leitet der Öffnungsbefehl einen kompletten
Funktionszyklus ein, der mit der automatischen Wiederverschließung und dem
zeitgleichen Erlöschen des Wachlichts endet.
Die automatische Schließung beginnt mit einer Verzögerung entsprechend der
programmierten Pausenzeit nach Beendigung des Öffnungsvorgangs oder
ab dem Augenblick, in dem die Lichtschranken zum letzten Mal während der
Pausenzeit intervenieren (die Intervention der Lichtschranken verursacht ein
Zurücksetzen der Pausenzeit). Während der Pausenzeit blinkt auf dem Display
das Symbol .
Die Betätigung der Stopptaste während der Pausenzeit verhindert die automati-
sche Wiederveschließung; das Display hört somit auf zu blinken. Das Eingreifen
der mechanischen Endanschläge verursacht die Blockierung des Torflügels.
Die Kontroll-Lampe bleibt eingeschaltet, wenn das Tor nicht vollständig
geschlossen ist.
Anmerkung: das Wachlicht schaltet sich bei jedem Befehl an das System
ein, und zwar sowohl per Kabel als auch per Funk; die Intervention der Licht-
schranken während der Schließung hat keinen Einfluss auf die Zeitsteuerung
des Wachlichts.
2) Halbautomatisch
Wird durch Ausschalten der automatischen Wiederverschliessung gewählt (Schritt
2 der Programmierung, Nummer
Der Arbeitszyklus wird durch separate Öffnungs- und Schließbefehle gesteuert.
Sobald die komplette Öffnung abgeschlossen ist, wartet das System auf einen
Schließbefehl über Funk oder Taste, um den Zyklus zu beenden.
Der Eingriff der Öffnungsschalter verursacht ein Anhalten des Torflügels und die
Beendigung des Öffnungsvorgangs. Nach Beendigung des Öffnungsvorgangs
schaltet sich das Wachlicht nach Ablauf der vorab festgelegten Zeit aus.
Die Kontroll-Lampe bleibt eingeschaltet, wenn das Tor nicht vollständig
geschlossen ist.
betriebsweise des befehls zur begrenzten Öffnung
Der Befehl zur begrenzten Öffnung "TAL" wird wie der Befehl "TD" verwaltet:
• Wenn die Betriebsweise "öffnen-schließen" für den "TD" eingestellt wurde
(Schritt 1 der Programmierung, Nummer "1" konstant), beginnt durch die Betä-
tigung des "TAL" die Betriebsphase zur begrenzten Öffnung (nur vom Zustand
der "vollkommenen" Schließung ausgehend). Während der Öffnungsphase hat
die Betätigung der Taste keine Wirkung. Nach Ablauf dieser Betriebsphase
beginnt durch die Betätigung des "TAL" die Schließung. Der "TAL" wird nun
bis zur vollständigen Schließung nicht mehr verwaltet.
• Wenn die Betriebsweise "öffnen-stoppen-schließen" für den "TD" eingestellt
wurde (Schritt 1 der Programmierung, Nummer "1" blinkend), beginnt durch
die Betätigung des "TAL" die Betriebsphase zur begrenzten Öffnung (nur vom
Zustand der "vollkommenen" Schließung ausgehend). Wenn er während der
Öffnungsbewegung aktiviert wird, erfolgt die Blockierung. Durch eine drittmalige
Aktivierung beginnt die Schließbewegung und der "TAL" wird nun bis zur
vollständigen Schließung nicht mehr verwaltet.
• Wenn während der begrenzten Öffnung ein Öffnungsbefehl gegeben wird,
erfolgt statt einer begrenzten Öffnung eine vollständige. Das Eingreifen der
Lichtschranke FTCI während der Schließung nach einer begrenzten Öffnung
verursacht eine nur teilweise Öffnung (öffnet nur für die gleiche Zeitspanne wie
bei der Schließung). Bei Batteriebetrieb führt der Befehl "TAL" die vollkommene
Öffnung aus (wie "TA").
Anmerkung: Bei Verwendung des Ausgangs des zweiten Kanals (Klemmen 7
und 8) für die Funktion der begrenzten Öffnung kann die Kontrolle der Funktionen
"TD" und "TAL" mit einem Zweikanalsender ausgeführt werden.
befehl "TA"
Der Öffnungsbefehl "TA" wird jetzt auch dann verwaltet, wenn der Torflügel sich
beim Öffnen befindet oder schon vollkommen offen ist. Somit kann der Torflügel
solange in Pausenstellung vor der Wiederverschließung gehalten werden,
solange der Befehl "TA" aktiviert bleibt ("Uhrenmodus"): Bei Freigabe des "TA"
beginnt die Pausenzeitzählung und nach dessen Ablauf erfolgt die automatische
Wiederverschließung. Die Aktivierung des Befehls "Tb" während der Pausenzeit
vor der Wiederverschließung verhindert die Wiederverschließungsfunktion. Die
Ausgabe eines Befehls des Typs "TC" oder "TD" (auch durch die Funksteuerung)
genügt, um den "Uhrenmodus" wieder einzustellen.
35
konstant). Ausgehend vom Zustand des
blinkend).

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