Gebrauchsanweisung be-
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achten und am Ladeplatz
sichtbar anbringen.
Arbeiten an Batterien nur
nach Unterweisung durch
Fachpersonal!
sIcHerHeItstecHnIs-
cHe AnforDerunGen
nAcH en 50272-3.
Rauchen verboten. Keine
offene Flamme, Glut oder
Funken in die Nähe der
Batterie, da Explosions-
und Brandgefahr.
Bei Arbeiten an Batterien
Schutzbrille und
Schutzkleidung tragen.
Folgen EN 50272-3 und
EN 50110-1.
Explosions- und Brand-
gefahr, Kurzschlüsse
vermeiden. Achtung:
MetalIteile der Batterie-
zellen stehen immer unter
Spannung, deshalb keine
fremden Gegenstände
oder Werkzeuge auf der
Batterie ablegen!
Elektrolyt ist stark ätzend!
Beim normalen Betrieb
kontakt mit der Säure ist nicht
möglich.
Nur zugelassene Hebe- und
Transporteinrichtungen
verwenden. Hebehaken
dürfen keine Beschädigungen
an Zellen, Verbindern oder
Anschlusskabeln verursachen.
Hochspannung!
Säurespritzer im Auge oder
auf der Haut mit viel klarem
Wasser aus- bzw. abspülen.
Danach unverzüglich einen
Arzt aufsuchen.
Mit Säure verunreinigte
Kleidung mit Wasser
auswaschen.
BEI NICHTBEACHTUNG DER
GEBRAUCHSANWEISUNG,
BEI REPARATUR MIT NICHT
oRIGINALEN ERSATZTEILEN, EI-
GENMäCHTIGEN EINGRIFFEN,
ANWENDUNG VoN ZUSäTZEN
ZUM ELEKTRoLyTEN (Z.B.
AUFBESSERUNGSMITTEL)
ERLISCHT DER GEWäHRLEI-
STUNGSANSPRUCH.
GeBrAucHte BAtterIen
Müssen Getrennt Von
HAusMüLL GesAMMeLt
unD recyceLt WerDen.
Traction Batteries
Pay attention to the
Rispettare le istruzioni per
l'uso ed applicarle in modo
operating instructions and
ben visibile nelle vicinanze
keep them close to the
della batteria. I lavori sulle
battery. Work on batteries
batterie devono essere
should be carried out by
eseguiti solo dietro istruzioni
skilled personnel only!
impartite da personale
qualificato!
requIsItI DI sIcurezzA
sAfety requIreMents
AccorDInG to en
seconDo Lo stAnDArD
en 50272-3.
50272-3.
No smoking! Do not ex-
Vietato fumare! Nelle
vicinanze della batteria
pose batteries to naked
flames, glowing embers
non devono esserci
fiamme libere,
or sparks, as it may cause
braci o scintille,
the battery to explode.
perché sussiste
pericolo d'esplosione e
d'incendio!
Use protective glasses
Indossare obbligatoria-
mente gli strumenti di
and clothes when
working on batteries. Pay
protezione!
attention to the accident
prevention rules as well
as EN 50272-3 and EN
50110-1.
Pericolo d'esplosione
Risk of explosion and
(devono essere evitati
fire, avoid short circuits!
cortocircuiti)! Attenzione!
Caution: metal parts of
Le parti metalliche delle
the battery are always
batterie sono sempre sotto
live. Do not place tools or
tensione e per questo
other metal objects on
non devono essere mai
the battery!
appoggiati sulla batteria
oggetti estranei!
L'elettrolito è fortemente
Electrolyte is highly
corrosivo!
corrosive!
In the normal operation of
this battery contact with
acid isn't possible.
Rispettare le istruzioni per
Batteries and cells are
l'uso ed applicarle in modo
heavy. Ensure secure
ben visibile nelle vicinanze
installation! Use only
della batteria. I lavori sulle
suitable handling
batterie devono essere
equipment. Lifting
eseguiti solo dietro istruzioni
hooks must not damage
impartite da personale
the cells, connectors or
qualificato!
cables.
Tensione pericolosa!
Dangerous voltage!
Spruzzi d'acido negli occhi
Acid splashes into the
oppure sulla pelle devono
eyes or on the skin
must be washed with
essere sciacquati e lavati con
acqua pulita abbondante.
plenty of water. In case of
Subito dopo ci si deve
accident after abundant
rivolgere immediatamente a
flushing consult a doctor
un medico. Gli abiti sporcati
immediately!
da sostanze acide devono
Clothing contaminated
essere lavati!
by acid should be
washed in water.
LA MANCATA oSSERVANZA
IGNoRING THE
DELLE ISTRUZIoNI, LE
oPERATING
RIPARAZIoNI SENZA PARTI
INSTRUCTIoNS, REPAIR
oRIGINALI o L'AGGIUNTA DI
WITH NoN-
oRIGINAL PARTS
ADDITIVI ALL'ELETTRoLITo
NoNCHÈ LA MANCANZA DI
WILL RENDER WITH
PULIZIA NELL'ELETTRoLITo
WARRANTy VoID.
ANNULLANo LA VALIDITÀ
DELLA GARANZIA.
Le BAtterIe usAte
sPent BAtterIes Must
Be coLLecteD
DeVono essere
rAccoLte
sePArAteLy AnD
sePArAtAMente e
recycLeD.
rIcIcLAte.
BeDIenunGsAnLeItunG
für Antriebsbatterien mit positiven Panzerplatten
Typ PzS, PzB und Golf Cart Batterien
Batterien werden in Übereinstimmung mit EN 60254-1 produziert.
Nennkapazität C5:
siehe Typschild
Nennspannung:
2.0 V x Zellenanzahl
Entladestrom:
C5 / 5h
Nenndichte des Elektrolyten*:
1,29 kg/l
Nenntemperatur:
30 °C
* Nenndichte des Elektrolyten wird innerhalb der ersten 10 Zyklen erreicht*
1. InBetrIeBnAHMe
1.1 Gefüllter und geladener Batterien
Die Batterie ist auf mechanisch einwandfreien
Zustand zu überprüfen. Die Batterieendableitung
ist kontaktsicher und polrichtig zu verbinden.
Ansonsten können Batterie, Fahrzeug oder Lade-
gerät zerstört werden. Der Anzugsmoment für
die Polschrauben der Ladekabel und Stecker ist:
20-25 Nm. Der Elektrolytstand ist zu kontrollieren.
Liegt er unter der Polbrücke, muss es zunächst
bis zu dieser Höhe mit gereinigtem Wasser (DIN
43 530 Teil 4) aufgefüllt werden. Die Batterie ist
nachzuladen gem. Pkt. 2.2. Nach dem Nachladen ist
der Elektrolytstand mit gereinigtem Wasser bis zum
vorgeschriebenen Stand aufzufüllen.
1.2 Trocken vorgeladene Batterien
Siehe separate Bedienungsanleitung.
2. BetrIeB
Für den Betrieb von Antriebsbatterien in Flurför-
derzeugen gilt die EN 50272-3.
2.1 Entladen
Sie müssen sich sicher sein, dass alle Lüftungsöff-
nungen nicht verschlossen oder abgedeckt sind.
Öffnen und Schließen von elektrischen Anschlüs-
sen darf nur im stromlosen Zustand erfolgen, um
Funken- und Explosionsgefahren zu vermeiden.
Zum Erreichen einer optimalen Lebensdauer der
Batterie sind betriebsmäßige Entladungen von
mehr als 80 % der Nennkapazität zu vermeiden
(Tiefentladungen). Entladene Batterien sind
sofort zu laden und dürfen nicht im entladenen
Zustand stehen bleiben. Dies gilt auch für teilweise
entladene Batterien.
2.2 Laden
Es darf nur mit Gleichstrom geladen werden. Alle
Ladeverfahren nach DIN 41773 und DIN 41774 sind
zulässig. Anschluss nur an das zugeordnete, für die
Batteriegröße zulässige Ladegerät, um Überlas-
tungen der elektrischen Leitungen und Kontakte,
unzulässige Gasbildung und Austritt von Elektrolyt
aus den Zellen zu vermeiden. Im Gasungsbereich
dürfen die Grenzströme gemäß EN 50272-3 nicht
überschritten werden. Wurde das Ladegerät nicht
zusammen mit der Batterie beschafft, ist es zweck-
mäßig, dieses von Kundendienst des Herstellers auf
seine Eignung überprüfen zu lassen. Beim Laden
muss entsprechend EN 50272-3 für einen ein-
wandfreien Abzug der Ladegase gesorgt werden.
Trogdeckel bzw. Abdeckungen von Batterie-Ein-
bauräumen sind zu öffnen oder abzunehmen. Die
Verschlussstopfen bleiben auf den Zellen bzw. blei-
ben geschlossen. Die Batterie ist polrichtig (Plus an
Plus bzw. Minus an Minus) an das ausgeschaltete
Ladegerät anzuschließen. Danach ist das Ladegerät
einzuschalten. Beim Laden steigt die Elektrolyttem-
peratur um ca. 10 °C an. Deshalb soll die Ladung
erst begonnen werden, wenn die Elektrolyttempe-
ratur unter 45 °C liegt. Die Elektrolyttemperatur von
Batterien soll vor der Ladung mindestens + 10 °C
betragen, da sonst keine ordnungsgemäße Ladung
erreicht wird. Die Ladung gilt als abgeschlossen,
wenn die Elektrolytdichte und Batteriespannung
über 2 Stunden konstant bleiben.
2.3 Ausgleichsladen
Ausgleichsladungen dienen zur Sicherung der
Lebensdauer und zur Erhaltung der Kapazität.
Sie sind erforderlich nach Tiefentladungen, nach
wiederholt ungenügender Ladung und Laden
nach IU-Kennlinie. Ausgleichsladungen sind im An-
schluss an normale Ladungen durchzuführen. Der
Ladestrom kann max. 5A/100 Ah Nennkapazität
(Ladeende – siehe Pkt. 2.2). Die Temperatur darf 55
°C nicht überschreiten!
2.4 Temperatur
Die Elektrolyttemperatur von 30 °C wird als
Nenntemperatur bezeichnet. Höhere Temperaturen
verkürzen die Lebensdauer, niedrige Temperaturen
verringern die verfügbare Kapazität. 55 °C ist die
Grenztemperatur und nicht als Betriebstemperatur
zulässig.
2.5 Elektrolyt
Die Nenndichte des Elektrolyten bezieht sich auf 30
°C und Nennelektrolytstand in voll-
geladenem Zustand. Höhere Temperaturen verrin-
gern, tiefere Temperaturen erhöhen die
Elektrolytdichte. Der zugehörige Korrekturfaktor
beträgt -0,0007kg/I per °C, z. B. Elektrolytdichte
1,28 kg/I bei 45 °C entspricht einer Dichte von 1,29
kg/I bei 30 °C. Der Elektrolyt muss den Reinheits-
vorschriften nach DIN 43530 Teil 2 entsprechen.
3. WArtunG
Vor jedem Ladevorgang sollen folgende Daten auf-
gezeichnet werden: Die Zeit des Anschlusses der
Batterie an das Ladegerät, die Zeit der Trennung,
die Elektrolyttemperatur am Ende des Ladevor-
gangs und ob die Batterie mit Wasser aufgefüllt
wurde. Service, Wartung und andere Sonderfälle
sollten ebenfalls aufgezeichnet werden.
3.1 Täglich
Batterie nach jeder Entladung laden. Gegen Ende
der Ladung ist der Elektrolytstand zu kontrollieren.
Falls erforderlich, ist er gegen
Ende der Ladung mit gereinigtem Wasser bis
zum Nennstand nachzufüllen. Die Höhe des
Elektrolytstandes soll den Schwappschutz bzw. die
Scheideroberkante oder die Elektrolytstandsmarke
„Min" nicht unterschreiten.
3.1.1. Aquamatik-wassernachfüllsystem
Das optionale Wassernachfüllsystem auf Batterien
gebaut wird verwendet, um automatisch das
Soll-Elektrolyt-Niveau festzustellen. Die Batterie
sollte bis kurz vor der Fertigstellung einer vollen
Ladung mit Wasser und der Leitfähigkeit unter 30
µS/cm aufgefüllt werden. Die Batterie sollte an das
Wassernachfüllsystem mindestens einmal in der
Woche angeschlossen werden. Im Mehrschichtbe-
trieb und warmen
Umgebungstemperaturen kann es notwendig sein,
dass sie kürzere tägliche Nachfüll-
intervalle haben. Im Winter bei Batterien ausge-
stattet mit Aquamatik sollten sie nur bei einer
Raumtemperatur oberhalb 0 °C geladenen werden.
Um korrekten Wasserdruck und optimalen Betrieb
des Systems zu haben, muss sich der Wassertank
aus 2 bis 6 m über dem oberen Rand der Batterie
(0,2 bis 0,6 bar) befinden. Die Aufladung dauert
ein paar Minuten und kann je nach Reichweite
der Batterie variieren. Das Ventil in jeder Zelle
erlaubt die Strömung von Wasser in die Zelle und
der Schwimmer des Ventil schließt sich, wenn der
richtige Wasser-Level erreicht ist. Der Strömungsan-
zeiger, der in der Wasserversorgungsleitung zu der
Batterie eingebaut ist, überwacht den Füllvorgang.
Beim Befüllen des Wasserflusses wird bewirkt, dass
sich die Durchflussanzeige dreht. Wenn alle Stecker
geschlossen sind, zeigt der Indikator an, dass der
Füllvorgang abgeschlossen ist und die Wasserver-
sorgung an der Batterie ausgeschaltet werden soll.
Reinigen Sie regelmäßig den integrierten Wasser-
filter! Das System durch den Hersteller installiert
sollte in keiner Weise verändert werden.
3.2 wöchentlich
Sichtkontrolle nach Wiederaufladung auf
Verschmutzung oder mechanische Schäden
(Punkt 4). Bei regelmäßigem Laden nach
IU-Kennlinie ist eine Ausgleichsladung
(siehe Punkt 2.3) vorzunehmen
3.3 monatlich
Gegen Ende des Ladevorgangs sind die Spannun-
gen aller Zellen bzw. Blockbatterien bei eingeschal-
tetem Ladegerät zu messen und aufzuzeichnen.
Nach Ende der Ladung ist die Elektrolytdichte
und die Elektrolyttemperatur aller Zellen zu
messen und aufzuzeichnen. Werden wesentliche
Veränderungen zu vorherigen Messungen oder
Unterschiede zwischen den Zellen bzw. Blockbat-
terien festgestellt, so ist zur weiteren Prüfung bzw.
Instandsetzung der Kundendienst anzufordern.
3.4 jährlich
Der Festsitz der Polschrauben muss
mindestens einmal jährlich überprüft werden.
Der Isolationswiderstand des Fahrzeugs und der
Batterie muss durch eine Elektrofachkraft überprüft
werden. Der ermittelte Isolationswiderstand der
Batterie soll gemäß EN 50272-3 einen Wert von 50
Ω pro Volt Nennspannung nicht unterschreiten.
Bei Batterien bis zu 20 Volt Nennspannung ist der
Mindestwert 1000 Ω.
4. PfLeGe Der BAtterIe
Die Batterie sollte immer sauber und trocken
gehalten werden um Kriechströme zu vermeiden
und Selbstentladung und Explosionsgefahren
zu verhindern. Reinigung gemäß ZVEI-Merkblatt
„Reinigung von Fahrzeugantriebsbatterien".
Flüssigkeit im Batterietrog ist abzusaugen und vor-
schriftsgemäß zu entsorgen. Beschädigungen der
Trogisolation sind nach Reinigung der Schadstellen
auszubessern, um Isolationswerte nach EN-50272-3
sicherzustellen und Trogkorrosion zu vermeiden.
5. LAGerunG
Werden Batterien für längere Zeit außer Betrieb
genommen, so sind diese vollgeladen in einem
trockenen, frostfreien Raum zu lagern. Um die
Einsatzbereitschaft der Batterie sicherzustellen,
können folgende Ladebehandlungen gewählt
werden:
5.1 Eine monatliche Ausgleichsladung
nach Punkt 2.3
5.2 Erhaltungsladen bei einer Ladespannung
von 2,27 V x Anzahl der Zellen
6. eLeKtroLytuMWäLzunG
Dieses optionale System wird für den harten
Einsatz, kurze Ladezeiten, gesteigerte oder
gelegentliche Aufladungen und bei hohen Umge-
bungstemperaturen empfohlen. Das
System reduziert Wasserverbrauch, Betriebstem-
peraturen und der Ladefaktor verhindert die
Schichtung der Elektrolytkonzentration und ver-
ringert die Ladezeit. Das Prinzip der Elektrolytum-
wälzung basiert auf dem Pumpen von Luft in die
einzelnen Batteriezellen, die einen zirkulierenden
Luftstrom innerhalb des Zellengefäßes schafft.
Der Ladestecker mit integrierter Luftzufuhr liefert
automatisch Luft an das Batterierohrsystem nach
dem Anschließen an das Ladegerät konzipiert für
den Elektrolytkreislauf. Für einen optimalen Betrieb
sollte die Pumpe einen Druck von 0,2 bar und
eine Luftmenge von 60 Litern je Zelle und Stunde
liefern. Vor Inbetriebnahme der Batterie mit Elekt-
rolytumwälzung ist eine visuelle Prüfung der Elek-
trolytoberflächen aller Zellen für Bewegung und
aufsteigenden Luftblasen während der laufenden
Luftpumpe erforderlich. Mindestens einmal im Jahr
muss der Luftfilter der Pumpe gewechselt werden.
In Arbeitsbereichen mit hoher Luftverschmutzung,
sollte der Filter häufiger überprüft und ersetzt
werden, um eine ausreichende Luftzirkulation zu
gewährleisten.
7. stÖrunGen
Werden Störungen an der Batterie oder am
Ladegerät festgestellt, ist unverzüglich der
Kundendienst anzufordern. Messdaten gemäß
Punkt 3.3 vereinfachen die Fehlersuche und die
Störungsbeseitigung.
8. trAnsPort
Nassbatterien, gefüllt mit Säure erfordern einen
Transport unter Anforderungen des Europäischen
Übereinkommens über die internationale Beförde-
rung gefährlicher Güter (ADR und RID).
ADR Sondervorschrift Nr. 598:
Neue Batterien sind nicht Gegenstand der forderung
nach ADr, wenn:
+ sie in der Weise, dass sie nicht verrutschen, her-
unterfallen oder vor Beschädigung gesichert
sind;
+ sie mit Trageeinrichtungen versehen sind, sofern
sie nicht gestapelt sind, z. B. auf Paletten;
+ es keine gefährlichen Spuren von Laugen
oder Säuren auf der Außenseite gibt;
+ sie gegen Kurzschluss geschützt sind.
De