Truma B 10 Instructions De Montage page 3

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Verwendete Symbole
Symbol weist auf mögliche Gefahren hin.
Hinweis mit Informationen und Tipps.
Flüssiggas-Warmwasserbereiter
(Sonderversion B 10 EL, B 14 EL mit zusätzlicher Elektro-
beheizung 230 V, 850 W)
Verwendungszweck
Dieses Gerät wurde für den Einbau in Caravans, Reisemobile
und sonstige Fahrzeuge konstruiert. Der Einbau in Boote ist
nicht zulässig. Andere Anwendungen sind nach Rücksprache
mit Truma möglich.
Hinweis für Boote
Für den Einbau in Boote bietet Truma den DVGW-geprüften
Bootsboiler an.
Einbauanweisung
Einbau und Reparatur des Gerätes darf nur vom Fach-
mann durchgeführt werden. Vor Beginn der Arbeiten
Einbau anweisung sorgfältig durchlesen und befolgen!
Die Missachtung der Einbauvorschriften bzw. ein
falscher Einbau kann zur Gefährdung von Personen
und zu Sachschäden führen.
Zulassung
Konformitätserklärung
Der Truma Boiler ist durch den DVGW geprüft und erfüllt die
EG-Gasgeräte-Richtlinie (90/396/EWG) sowie die mitgeltenden
EG-Richtlinien. Für EU-Länder liegt die CE-Produkt-Ident-
Nummer vor: CE-0085AP0038
EG-Typgenehmigung
e1 03 2604
Vorschriften
Zum Erlöschen von Gewährleistungs- und Garantieansprü-
chen sowie zum Ausschluss von Haftungsansprüchen führen
insbesondere:
– Veränderungen am Gerät (einschließlich Zubehörteilen),
– Veränderungen an der Abgasführung und am Kamin,
– Verwendung von anderen als Truma Originalteilen als
Ersatz- und Zubehörteile,
– das Nichteinhalten der Einbau- und Gebrauchsanweisung.
Außerdem erlischt die Betriebserlaubnis des Gerätes und
dadurch in manchen Ländern auch die Betriebserlaubnis des
Fahrzeuges.
Der Einbau in Fahrzeuge muss den technischen und adminis-
trativen Bestimmungen des jeweiligen Verwendungslandes
entsprechen (z. B. EN 1949). Nationale Vorschriften und Re-
gelungen (in Deutschland z. B. das DVGW-Arbeitsblatt G 607)
müssen beachtet werden.
In anderen Ländern sind die jeweils gültigen Vorschriften zu
beachten.
Nähere Angaben zu den Vorschriften in den entsprechenden
Bestimmungsländern können über unsere Auslands-Vertretun-
gen (siehe Truma Serviceheft oder www.truma.com) angefor-
dert werden.
Platzwahl
Das Gerät ist grundsätzlich so einzubauen, dass es für
Servicearbeiten jederzeit gut zugänglich ist und leicht aus-
und eingebaut werden kann.
Boiler so platzieren, dass der Kamin an einer möglichst gera-
den und glatten Außenfläche montiert werden kann.
Diese Außenfläche muss allseitig vom Wind umströmt
werden können, und nach Möglichkeit sollten dort keine
Zierleisten oder Verblendungen sein, ggf. Boiler auf einen
entsprechenden Sockel setzen.
Bild H
Der Wandkamin ist so anzubringen, dass sich innerhalb von
500 mm (R) kein Tankstutzen oder keine Tankentlüftungsöff-
nung befindet. Außerdem darf sich innerhalb von 300 mm (R)
keine Entlüftungsöffnung für den Wohnbereich oder Fenster-
öffnung befinden.
Bei der Montage des Kamins innerhalb des schraffierten
Bereichs unter bzw. neben einem zu öffnenden Fenster
ist zwingend ein elektrischer Fensterschalter (Art.-Nr. 34000-
85800) anzubringen. Das Gasgerät muss sich beim Öffnen
des Fensters über die Truma Abschaltautomatik (Zubehör,
Art.-Nr. 70020-00800) selbständig abschalten.
Einbau des Boilers
Schablone für Kaminöffnung an der Wand-Innenseite anlegen.
A = Unterkante Boiler
B = Seitenkante Boiler
4 Löcher (C) Ø 10 mm durch die Wand bohren. Loch (E)
Ø 15 mm für Kondenswasserrohr bohren (auch von außen
möglich = F).
Schablone an der Wand-Außenseite anlegen. Markierungen (C)
müssen über den Durchbruchbohrungen liegen. Kaminaus-
schnitt (D) 92 x 168 mm aussägen.
Beträgt der Abstand zwischen Außenwand und Boiler mehr
als 35 mm, ist die Kaminverlängerung VBO 2 (Art.-Nr. 70131-00)
mit einer weiteren Länge von 50 mm erforderlich. An der ge-
strichelten Linie 100 x 176 mm aussägen.
Bei Hohlräumen im Bereich der Kaminöffnung (Bild A: 1) mit
Holz ausfüttern, damit die Schrauben fest angezogen werden
können.
Zierleisten o. Ä. am Fahrzeug so ausschneiden bzw. unterle-
gen, dass der Kamin plan aufliegt.
Bei schrägen Wänden Boiler unterlegen. Neigungswinkel von
10 Grad nicht überschreiten.
Bild A
Boiler mit Kaminteil (3) durch die Kaminöffnung (1) stecken,
ca. 5 mm über die Außenwand vorstehen lassen. Dichtrah-
men (4) aufstecken (passt durch die Verdrehsicherung nur
in der richtigen Lage!). Löcher für die 6 Befestigungsschrau-
ben (5) vorbohren.
Dichtrahmen (4) abnehmen und fahrzeugseitig mit plasti-
schem Karosseriedichtmittel – kein Silikon! – bestreichen.
Dichtrahmen muss zu den Stirnseiten und den Querste-
gen des Kaminteils (3) sowie zur Außenwand gut abge-
dichtet sein!
Dichtrahmen (4) mit 4 Gewindeschneidschrauben (7 – Dreh-
moment 3,5 Nm) am Kaminteil befestigen.
Luftspalt zwischen Bohrung (2) und Kondenswasserrohr (10) mit
plastischem Karosseriedichtmittel – kein Silikon! – abdichten.
Kamingitter (8) aufstecken. Kompletten Kamin an die Fahr-
zeugwand andrücken und mit 6 Schrauben (5) montieren.
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