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Lieferumfang

Lieferumfang
Lieferumfang
Lieferumfang
Lieferumfang
Infinity M mit Anschlussmöglichkeit an das
Infinity M
Infinity M
Infinity M
Infinity M
HydroModul-System oder an separates An-
schlussmodul bzw. Anschluss-Stück jeweils ohne
oder mit Druckminderer (nicht im Lieferumfang
enthalten), bestehend aus:
1 1 1 1 1 Abdeckhaube (Kopfteil aus Messing)
2 2 2 2 2 Drehgriff
3 3 3 3 3 Kurbel
4 4 4 4 4 Klarsichtzylinder
- - - - - Filterelement
5 5 5 5 5 Datumsring
6 6 6 6 6 Abwasseranschluss (HT-Anschluss bzw.
Schlauchtülle)
7 7 7 7 7 Sicherheits-Absperrhahn
8 8 8 8 8 Abdeckblende
erforderliches Zubehör:
erforderliches Zubehör:
erforderliches Zubehör:
erforderliches Zubehör:
erforderliches Zubehör:
9 9 9 9 9 Anschlussmodul/Anschluss-Stück
V V V V V erw
erw
erw
endungszw
endungszw
erw
erwendungszw
endungszw
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Die Filter sind zur Filtration von Trink- und Brauch-
wasser bestimmt. Sie schützen die Wasserleitun-
gen und die daran angeschlossenen wasserfüh-
renden Systemteile vor Funktionsstörungen und
Korrosionsschäden durch Fremdpartikel wie Rost-
teilchen, Späne, Sand, Hanf etc., max. Ø 2 mm.
Die Filter sind nicht einsetzbar bei chemikalienbe-
handelten Kreislaufwässern. Bei Einsatz zur Fil-
tration von Prozesswasser und Kühlwasser für
Durchlaufkühlungen ist eine Fachberatung erfor-
derlich.
Bei Wässern mit groben Schmutzpartikeln einen
Grobschmutzabscheider vorschalten.
Für Öle, Fette, Lösungsmittel, Seifen und sonstige
schmierende Medien sind die Filter nich
net. Ebenso nicht zur Abscheidung wasserlösli-
cher Stoffe.
Achtung: Die Einrichtung der Anlage und we-
Achtung: Die Einrichtung der Anlage und we-
Achtung: Die Einrichtung der Anlage und we-
Achtung: Die Einrichtung der Anlage und we-
Achtung: Die Einrichtung der Anlage und we-
sentliche
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unternehmen oder ein in ein Installateurver-
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mens eingetragenes Installationsunternehmen
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erfolgen.
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ersorgungsunter
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Funktion
Funktion
Funktion
Funktion
Funktion
Das Rohwasser strömt durch den Rohwasser-
eintritt in den Filter ein und dort von innen durch
das Filterelement zum Reinwasseraustritt. Dabei
werden Fremdpartikel > 90 µm an der Innenseite
des Filtergewebes zurückgehalten. Je nach Ge-
wicht und Grösse fallen diese Partikel direkt in den
unteren Teil des Filterelements oder bleiben am
Filtergewebe haften. Das Filterelement kann durch
Rückspülen in regelmässigen Abständen gerei-
nigt werden.
Die Rückspülung erfolgt manuell und funktioniert
nach dem wirkungsvollen Prinzip der Rückspü-
lung durch Absaugung (Saugleisten-Rückspülsy-
stem).
Der Filtrationsprozess läuft auch während der
Rückspülung ohne Unterbrechung, da ca. 90 %
der Filterfläche für den Filterbetrieb ständig zur
Verfügung stehen. (Non-Stop-Filtration).
Einbauv
Einbauvorbedingungen
Einbauv
Einbauv
Einbauv
Örtliche Installationsvorschriften, allgemeine
Richtlinien und technische Daten beachten.
Für die Rückspülung muss eine Spülwassermen-
ge von mindestens 3,5 m
gung stehen, bzw. ein Druck von mind. 2 bar wäh-
rend der Rückspülung hinter dem Filter vorhan-
den sein.
Ein Kanalanschluss (Abfluss) mind. DN 50 sollte
vorhanden sein.
Der Einbauort muss frostsicher sein und muss
den Schutz des Filters vor Lösungsmitteldämp-
fen, Heizöl, Waschlaugen, Chemikalien aller Art,
UV-Einstrahlung und Wärmequellen über 40°C ge-
währleisten.
Achtung: Kunststoffteile von Öl und Fett, Löse-
Achtung: Kunststoffteile von Öl und Fett, Löse-
Achtung: Kunststoffteile von Öl und Fett, Löse-
Achtung: Kunststoffteile von Öl und Fett, Löse-
Achtung: Kunststoffteile von Öl und Fett, Löse-
mitteln und sauren sowie basischen Reinigern
mitteln und sauren sowie basischen Reinigern
mitteln und sauren sowie basischen Reinigern
mitteln und sauren sowie basischen Reinigern
mitteln und sauren sowie basischen Reinigern
freihalten. Nach harten Stössen und Schlägen
freihalten. Nach harten Stössen und Schlägen
freihalten. Nach harten Stössen und Schlägen
freihalten. Nach harten Stössen und Schlägen
freihalten. Nach harten Stössen und Schlägen
as-
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(z.B
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(z.B. . . . . mit ungeeignetem
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mit ungeeignetem
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mit ungeeignetem
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boden etc.) muss ein Kunststoffteil auch ohne
boden etc.) muss ein Kunststoffteil auch ohne
boden etc.) muss ein Kunststoffteil auch ohne
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sichtbare Schäden erneuert werden (Berstgefahr).
sichtbare Schäden erneuert werden (Berstgefahr).
sichtbare Schäden erneuert werden (Berstgefahr).
sichtbare Schäden erneuert werden (Berstgefahr).
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neh-
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Extreme Druckschläge vermeiden.
Extreme Druckschläge vermeiden.
neh-
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Extreme Druckschläge vermeiden.
Extreme Druckschläge vermeiden.
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orbedingungen
orbedingungen
orbedingungen
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3
pro Stunde zur Verfü-
eug, Fall auf Stein-
eug, F
eug, F
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all auf Stein-
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all auf Stein-
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