Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung
Temperatur festgelegt, so gelten die folgenden
Grenzen für Zulaufdruck und Raumtemperatur:
Zulaufdruck
(Systemdruck)
Pumpeneintritt:
Raumtemperatur:
Bei Einsatz der Pumpen auch einschlägige Gesetze
und Vorschriften beachten (z.B. DIN 4747 oder DIN
4752).
Grenzkurve nach EN 1092
Max.
zulässiger
Betriebsdruck
Flansche) gilt für die Werkstoff-Codes:
F, FB, FN
4. Transport, Handhabung, Zwischenlagerung
4.1 Transport, Handhabung
Überprüfen Sie die Pumpe / das Aggregat gleich
bei Anlieferung bzw. Eingang der Sendung auf
Vollständigkeit oder Schäden.
Der Transport der Pumpe / des Aggregates muss
fachgerecht und schonend durchgeführt werden.
Harte Stöße unbedingt vermeiden.
Die bei Auslieferung vom Werk vorgegebene
Transportlage beibehalten. Beachten Sie auch
die auf der Verpackung angebrachten Hinweise.
Saug- und Druckseite der Pumpe müssen
während
Transport
Stopfen verschlossen bleiben.
Entsorgen
Sie
örtlichen Vorschriften entsprechend.
Hebehilfen (z.B. Stapler, Kran, Kranvorrichtung,
Flaschenzüge,
Anschlagseile,
ausreichend dimensioniert sein und dürfen nur
von dazu befugten Personen bedient werden. Das
Gewicht der Pumpe finden Sie im Anhang.
Das Anheben der Pumpe / des Aggregates darf
nur
an
stabilen
Gehäuse, Motorhebeösen, Laterne erfolgen. Die
Motortragösen sind nicht zum Anheben der
Pumpe geeignet.
Die Anschlagseile dürfen nicht an freien
Wellenenden oder an Ringösen des Motors
befestigt werden.
Ein
Herausrutschen
Aggregates aus der Transportaufhängung kann
Personen- und Sachschäden verursachen.
TDB, TDV
=
Druck
max. 10 bar
max. 40° C
(Gehäuse
und
Aufbewahrung
die
Verpackungsteile
usw.)
müssen
Aufhängungspunkten
der
Pumpe
/
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am
Max.
zulässiger
Flansche) gilt für die Werkstoff-Codes:
N, DF, DN, GF, GN
Ausgeführter Werkstoff-Code siehe im Datenblatt und
/ oder der Auftragsbestätigung.
Die angegebenen Druck- und Temperaturgrenzen
gelten für Standard-Werkstoffe.
Einsatzgrenzen für andere Werkstoffe auf Anfrage.
und
Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten,
allgemeine
beachten. Solange die Pumpe / das Aggregat
nicht am endgültigen Aufstellungsort befestigt
ist, muss es gegen Umkippen und Abrutschen
gesichert sein.
4.2 Zwischenlagerung / Konservierung
Pumpen oder Aggregate, die vor der Inbetriebnahme
längere Zeit zwischengelagert werden (max. 6
Monate), vor Feuchtigkeit, Vibrationen und Schmutz
mit
schützen (z.B. durch Einschlagen in Ölpapier oder
Kunststofffolie). Die Aufbewahrung hat grundsätzlich
an einem von äußeren Einflüssen geschützten Ort,
den
z.B. unter trockenem Dach, zu erfolgen. Während
dieser Zeit müssen Saug- und Druckstutzen sowie alle
anderen Zu- und Ablaufstutzen immer mit Blind-
flanschen oder Blindstopfen verschlossen werden.
Bei
längeren
Konservierungsmaßnahmen
Bauteiloberflächen
Feuchtigkeitsschutz notwendig werden!
wie
Konservierung
Bei einer Lagerung von länger als 6 Monaten
(auftragsbezogen spezifiziert; siehe auch Klebeschild
auf Pumpe): Eine Sonderkonservierung wird ab Werk
vorgenommen. Das hierzu verwendete Produkt muss
durch
Spülen
Erstinbetriebnahme entfernt werden.
des
Baureihe TDB, TDV
Grenzkurve nach EN 1092
Betriebsdruck
Unfallverhütungsvorschriften
Zwischenlagerungszeiten
an
und
eine
Verpackung
der
Anlage
vor
(Gehäuse
und
können
bearbeiteten
mit
der
normalen
Revision 01
Ausgabe 06/2012