Aufstellung / Einbau; Aufstellung Des Aggregates / Betonfundament25; Anschluss Der Rohrleitungen An Die Pumpe - Lowara TDB Série Instructions Pour L'installation Et L'emploi

Pompes centrifuges multicellulaires verticales
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Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung

5. Aufstellung / Einbau

5.1 Aufstellung des Aggregates / Betonfundament
Pumpen der Bauart TDB und TDV müssen auf einem
festen
Unterbau
festgeschraubt
Betonfundament, Stahlplatte, Stahlträger, etc.). Der
Unterbau
muss
allen
entstehenden Belastungen standhalten. Die Größe
des Unterbaus bzw. die Lage und Größe der
Ausnehmungen für die Fundamentanker entnehmen
Sie dem Aufstellungsplan.
Die
Bauwerkgestaltung
Abmessungen des Aufstellungsplanes ausgeführt
werden.
Die
Betonfundamente
ausreichende Betonfestigkeit nach DIN 1045 oder
gleichwertiger Norm (min. BN 15) haben, um eine
sichere,
funktionsgerechte
ermöglichen.
Das Betonfundament muss abgebunden haben, bevor
das Aggregat aufgesetzt wird. Seine Oberfläche muss
waagrecht und eben sein.
Für Wartung und Instandhaltung ist genügend
Raum
vorzusehen,
Auswechseln des Antriebsmotors oder des
kompletten Pumpenaggregates. Der Lüfter des
Motors muss genügend Kühlluft ansaugen
können. Daher ist mindestens 10 cm Abstand
des
Ansauggitters
erforderlich.
Für die Fundamentanker sollen entsprechende
Aussparungen vorgesehen werden. Ist dies nicht
der Fall, können Spreizanker bzw. Klebeanker
verwendet werden.
Die
Pumpe
ist
Fundament mit Hilfe einer Wasserwaage (am
Druckstutzen oder am Saugstutzen) vertikal
auszurichten. Die zulässige Lageabweichung
beträgt 0,5 mm/m. Zum Ausrichten können
Unterlegbleche
Unterlegbleche müssen in unmittelbarer Nähe
der Fundamentanker eingesetzt werden und
müssen alle plan aufliegen. Anschließend die
Fundamentschrauben gleichmäßig anziehen.
Das Ausrichten muss mit größter Sorgfalt
vorgenommen werden, da dies Voraussetzung
für einen störungsfreien Betrieb des Aggregates
ist. Das Nichtbeachten dieser Hinweise führt
zum Verlust aller Garantieansprüche!.
Werden von benachbarten Anlagenbauteilen
Schwingungen
auf
übertragen, muss dieses durch entsprechende
schwingungsdämpfende Unterlagen abgeschirmt
werden (Schwingungen von außen können die
Lagerung beeinträchtigen).
Soll die Übertragung von Schwingungen auf
benachbarte Anlagenbauteile vermieden werden,
ist
das
Fundament
schwingungsdämpfende Unterlagen zu gründen.
TDB, TDV
werden
während
des
Betriebes
muss
gemäß
sollen
Aufstellung
besonders
für
zu
einer
Wand,
beim
Aufsetzen
auf
verwendet
werden.
das
Pumpenfundament
auf
entsprechende
Seite 25
Die
isolierenden
Anwendungsfall verschieden und soll daher von
(z.B.
einem
werden.

5.2 Anschluss der Rohrleitungen an die Pumpe

Die Pumpe darf auf keinen Fall als Festpunkt
für die Rohrleitung verwendet werden. Die
den
zulässigen
überschritten werden, siehe Kapitel 3.4.
eine
5.2.1 Saug- und Druckleitung
Die Rohrleitungen müssen so bemessen und
zu
ausgeführt
Anströmung der Pumpe gewährleistet ist und
daher
beeinträchtigt wird. Besonderes Augenmerk ist
auf die Luftdichtheit von Saugleitungen und
Einhaltung der NPSH-Werte zu legen. Bei
das
Saugbetrieb die Saugleitung im horizontalen Teil
zur Pumpe leicht steigend verlegen, so dass
keine Luftsäcke entstehen. Bei Zulaufbetrieb die
Zulaufleitung leicht fallend zur Pumpe verlegen.
Keine Armaturen oder Krümmer unmittelbar vor
etc.
dem Pumpeneintritt vorsehen.
Achten Sie bei der Leitungsführung auf die
Zugängigkeit zur Pumpe bezüglich Wartung,
Montage, Demontage und Entleerung.
"Zulässige Stutzenkräfte und Momente an den
Pumpenstutzen ..." beachten.
Wenn in den Rohrleitungen Kompensatoren
das
verwendet werden, so sind diese so abzufangen,
dass die Pumpe nicht durch den Druck in der
Rohrleitung unzulässig hoch belastet wird.
Vor
Schutzabdeckungen
Die
entfernen.
Vor Inbetriebnahme muss das Rohrsystem,
installierte
Schweißperlen, Zunder usw. gereinigt werden.
Anlagen,
Zusammenhang
stehen, sind vor Einbau und Inbetriebnahme von
eventuellen Verunreinigungen sicher zu befreien.
Zum Schutz der Wellenabdichtung (insbesondere
Gleitringdichtungen)
empfohlen im Anfahrbetrieb: Sieb 800 Mikron in
Saug- / Zulaufleitung.
Wird das Rohrsystem mit eingebauter Pumpe
abgedrückt,
Gehäuseenddruck der Pumpe bzw. der Wellen-
abdichtung beachten, siehe Datenblatt und / oder
der Auftragsbestätigung.
Bei Entleerung der Rohrleitung nach Druckprobe
Pumpe
Festrosten und Probleme bei Inbetriebnahme).
Bei Pumpen mit Stopfbuchse die Packung nach
der
Druckprobe
komprimiert - für Betrieb nicht mehr geeignet).
Baureihe TDB, TDV
Dimensionierung
dieser
Unterlagen
erfahrenen
Fachmann
Rohrleitungskräfte
sein,
dass
eine
die
Funktion
der
Anschluss
an
der
Armaturen
und
die
in
direktem
mit
Trinkwassersystemen
vor
dann:
maximal
entsprechend
konservieren
erneuern
schwingungs-
ist
für
jeden
durchgeführt
dürfen
nicht
einwandfreie
Pumpe
nicht
die
Pumpe:
Pumpenstutzen
Apparate
von
oder
indirektem
Fremdkörpern
zulässigen
(sonst
(da
unzulässig
Revision 01
Ausgabe 06/2012

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