Elektrischer Anschluss; Inbetriebnahme; Betrieb Der Maschine; Rüst- Und Einstellarbeiten - Jet JDR-34 Mode D'emploi

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Bohrfutterschutz Montage
Fig 2
Montieren Sie den Not-Stop Schalter
am Bohrkopf, mit M6x25 Schrauben
(a, Fig 2)
Entfernen Sie die Rändelschraube (b,
Fig 2)
Entfernen Sie die M3
Linsenkopfschraube (c, Fig 2)
Montieren Sie den Bohrfutterschutz (d,
Fig 2)
Fig 3
Montieren Sie die M3
Linsenkopfschraube (c, Fig 3)
Montieren Sie die Rändelschraube (b,
Fig 3)

5.3 Elektrischer Anschluss

Der kundenseitige Netzanschluss
sowie die verwendeten
Verlängerungsleitungen müssen den
Vorschriften entsprechen.
Die Netzspannung und Frequenz
müssen mit den Leistungsschilddaten
an der Maschine übereinstimmen.
Die bauliche Absicherung muss dabei
10A betragen.
Verwenden Sie nur
Anschlussleitungen mit
Kennzeichnung H07RN-F
Anschlüsse und Reparaturen der
elektrischen Ausrüstung dürfen nur
von einer Elektrofachkraft durchgeführt
werden.

5.4 Inbetriebnahme

Mit dem grünen Eintaster am
Hauptschalter kann die Maschine
gestartet werden: Mit dem roten Aus-
Taster kann die Maschine stillgesetzt
werden.
Der Not-Stop Taster stoppt die
Maschinenfunktion.
Der Kreuzlaser kann unabhängig ein-/
ausgeschaltet werden.

6. Betrieb der Maschine

Stellen Sie die Tischhöhe und den
Bohrtiefenanschlag so ein dass Sie
nicht in den Bohrtisch bohren.
Ein Stück Abfallholz als Unterlage
schützt sowohl den Bohrer als auch
den Bohrtisch.
Sichern Sie das Werkstück gegen
Mitnahme durch den Bohrer. Klemmen
Sie das Werkstück am Tisch fest oder
setzen Sie einen Schraubstock ein.
Wählen Sie die Bohrvorschubskraft so
dass der Bohrer zügig bohrt.
Ein zu geringer Bohrvorschub führt zu
vorzeitigem Bohrerverschleiß und
Brandstellen am Werkstück, ein zu
hoher Bohrvorschub kann den Motor
stoppen oder den Bohrer brechen.
Drehzahlempfehlung für einen
10mm HSS Bohrer.
Holz:
2000 U/min
Kunststoff:
1500 U/min
Aluminium:
1500 U/min
Messing:
1500 U/min
Grauguss:
1000 U/min
Stahl (C15):
800 U/min
Stahl (C45):
600 U/min
Rostfreier Stahl:
300 U/min
Allgemein ausgedrückt:
Im Verhältnis je kleiner der
Bohrerdurchmesser, desto höher die
Drehzahl.
Holz braucht höhere Drehzahlen als
Metall.
Metall wird mit niedrigen Drehzahlen
gebohrt, erforderlichenfalls wird auch
mit Schneidöl geschmiert.
Achtung:
Halten Sie mit ihren Fingern
ausreichend Abstand zum rotierenden
Bohrwerkzeug, beachten Sei dass das
Werkstück oder Ihre Hände
verrutschen können.
Späne und Werkstückteile nur bei
stehender Maschine entfernen.
Arbeiten Sie nie bei geöffnetem
Bohrfutterschutz oder Riemenschutz.
Den Schraubstock immer am Tisch
festschrauben.
Arbeiten Sie niemals freihändig (frei
gehaltenes Werkstück ohne
Abstützung am Tisch), außer bei
Polierarbeiten.
Lange Werkstücke durch Rollenböcke
abstützen.
Verwenden Sie keine
Drahtbürstwerkzeuge, Fräswerkzeuge,
Kreisschneider oder Schleifscheiben
auf dieser Maschine.
Niemals Magnesium zerspanen-
Hohe Feuergefahr!
Niemals in den Laserstrahl schauen.
7. Rüst- und Einstellarbeiten
Allgemeine Hinweise
Vor Rüst- und Einstellarbeiten muss
die Maschine gegen Inbetriebnahme
gesichert werden.
Netzstecker ziehen!

7.1 Bohrfutterwechsel

Die Stromzufuhr durch Ziehen des
Netzsteckers trennen.
Die Bohrpinole absenken.
Drehen Sie die Spindel bis die radialen
Schlitze von Spindel und Pinole
miteinander fluchten.
Stecken Sie den Auswurfkeil (A, Fig.
2) in den Schlitz und hämmern Sie
leicht. Sichern Sie das herabfallende
Bohrfutter von Hand oder durch einen
geschützten Bohrtisch.

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