In Heimkino-Anlagen wird meist ein aktiver Sub-
woofer verwendet. Dessen Line-Eingang kann direkt
an einen der drei Ausgänge „S.W", „S.W1" oder
„S.W2" im Feld „ANALOG AUDIO OUTPUT"
(17) angeschlossen werden. Ein aktiver Subwoofer
verfügt über einen eigenen, eingebauten Verstärker,
ein passiver Subwoofer nicht. Sie erkennen einen
ANSCHLUSS DES BILDWIEDERGABEGERÄTES
Die Vorstufe besitzt drei Video-Ausgänge: einen
Composite Video (Cinch) Anschluss, einen S-Video-
Anschluss und einen Component-Video-Anschluss.
Diese befinden sich in den Anschlussfeldern der Ge-
räterückseite, die mit „VIDEO OUTPUT" (19) be-
schriftet sind. Es können die meisten Anzeige-Geräte
verwendet werden, die über einen dieser Standards
VIDEO
OUTPUT
Beachten Sie, dass die Eigenschaften des ausgegebenen Videosignals, wie zum Beispiel Seiten-
verhältnis, Bildsystem (PAL/NTSC), Scan Mode (Progressive/Interlaced) von den Einstellungen am
Quellgerät abhängen. Diese können an der Vorstufe nicht beeinflusst werden.
ANSCHLUSS EINES AUFNAHMEGERÄTES
An die Cinch-Buchsen des „REC OUT" (15) Anschluss-
feldes auf der Rückseite des Gerätes können Sie,
sofern gewünscht, ein Aufnahmegerät (z.B. CD-Recor-
der, Kassettenrecorder, Videorecorder o.ä.) oder an-
deres Gerät, das den unveränderten, fest eingestellten
REC
OUT
Verbinden Sie dazu diesen Signalausgang (REC Out-
put) durch ein Cinch-Kabelpaar mit dem Signalein-
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Vincent
aktiven Subwoofer am Netzkabel bzw. einer
Netzbuchse an der Rückseite. Ein passiver Bass-
Lautsprecher muss mit den Lautsprecherklemmen
eines geeigneten Endverstärkers verbunden werden;
der Line-Eingang dieses Endverstärkers benötigt dann
eine Verbindung zu einem der drei Ausgänge „S.W",
„S.W1" oder „S.W2" der AV-Vorstufe.
verfügen. Es sollte der Anschluss gewählt werden,
welcher die beste Bildqualität überträgt (siehe Ab-
schnitt „Installation") und den alle an der Vorstufe an-
geschlossenen AV-Quellen unterstützen. Oft muss das
Video-Wiedergabegerät auf den verwendeten Ein-
gang konfiguriert werden, die Vorgehensweise ist
dann in dessen Anleitung beschrieben.
COMPO-
Y
NENT
......
INPUT
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......
......
......
Pb
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......
......
......
......
......
......
Pr
......
......
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......
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......
......
......
......
S-VIDEO
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......
......
INPUT
......
......
VIDEO
INPUT
TV/Projektor/Display
Stereo-Ausgangspegel (Line-Pegel) des Tones der mo-
mentan an der Vorstufe gewählten Signalquelle erhal-
ten soll, anschließen. Der Ausgangspegel ist unabhän-
gig von Lautstärkeregelung und Stummschaltung.
Aufnahmegerät z.B.
LINE
Tape-Deck, Video-, MD-,
IN
CD-Recorder
gang („RECORD", „LINE IN" oder „INPUT") des
Aufnahmegerätes.
Beachten Sie, dass der Ton, der an den digitalen Eingängen oder dem Eingang „XLR/AV4" ein-
gespeist wird, nicht für Aufnahmen am analogen Ausgang „REC Output" (15) ausgegeben wird.
Ist der CD-Player beispielsweise am „XLR"-Eingang (13) angeschlossen, kann keine Aufnahme
von CD-Signalen über die Vorstufe vorgenommen werden.
Es ist auch möglich, AV-Aufnahmen durchzuführen, wenn der Ausgang „VIDEO OUTPUT" (19) statt
zum Bildwiedergabegerät zum Aufnahmegerät geführt wird.
TRIGGER-AUSGÄNGE „POWER CONTROL"
Viele AV-Systeme bestehen aus einer Vielzahl von Ein-
zelkomponenten. Um diese nicht vor und nach jedem
Gebrauch alle einzeln aus- und einzuschalten, haben
manche Hersteller die Geräte mit einer so genannten
„TRIGGER"-Schaltung, auch „POWER CONTROL"
(20) oder „Einschaltsteuerung" genannt, ausgestattet.
Vor allem für Endstufen wird diese Art der ferngesteu-
erten Standby-Schaltung verwendet.
Hierbei werden die Geräte untereinander mit einer
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Doppelleitung verbunden. Als Steckverbindung fin-
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den Mono-3,5 mm Klinkenstecker und deren Buchsen
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Nur Geräte, die über eine so genannte „Bereitschaft" bzw. „Standby"-Schaltung verfügen, können
diese Funktion unterstützen. Das Trigger-Signal kann keinen Einfluss auf die Stellung des
Netztrennschalters der empfangenden Geräte haben.
Dadurch, dass die meisten das Triggersignal empfan-
genden Geräte auch über einen Triggersignalaus-
gang verfügen, benötigen diese Geräte nicht mehr
als zwei Triggeranschlüsse. Das Signal wird in dieser
Kette von Komponenten nacheinander durch alle
Power Control
ANSCHLUSS DES NETZKABELS
Drücken Sie den Kaltgerätestecker des mitgelieferten
Netzkabels fest in die Netzbuchse an der
Verwendung. Vorverstärker, Vollverstärker und Recei-
ver können darüber das Ein- und Ausschalten elek-
trisch signalisieren. Alle anderen Geräteklassen, die
mit einem solchen Anschluss versehen sind und eine
Bereitschafts- oder Standby-Schaltung besitzen, emp-
fangen das Signal, geben das Trigger-Signal über
eine identische Anschlussbuchse weiter und schalten
sich synchron mit dem sendenden Gerät in Bereit-
schaft oder wieder ein. Die Trigger-Ausgänge geben
ein 12-V-Gleichspannungssignal ab. Trigger-Eingänge
benötigen meist eine Gleichspannung von 5 - 12 Volt.
Geräte geschleift. Falls Komponenten Ihrer Anlage
diese Schaltung unterstützen, verbinden Sie diese
nacheinander mit den entsprechenden Kabeln. Sind
diese den Komponenten nicht beigelegt, erhalten Sie
die Kabel im Fachhandel.
Geräterückwand. Verbinden Sie das andere Ende
des Netzkabels mit einer Netzsteckdose.
Vincent
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