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Saunier Duval GeniaSet Tek HA 10-7.2 STB Notice D'emploi page 50

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8.20
Mangelnden Wasserdruck im Heizkreis
vermeiden
Das Produkt verfügt über einen Drucksensor im Heizkreis
und eine digitale Druckanzeige. Sie haben mehrere Mög-
lichkeiten, den Druck im Display anzuzeigen, siehe Betriebs-
anleitung. Zusätzlich verfügt das Produkt über ein Mano-
meter. Um den Druck am Manometer abzulesen, demontie-
ren Sie die obere Frontverkleidung.
Prüfen Sie, ob der Druck zwischen 1 bar und 1,5 bar
liegt.
Wenn sich die Heizungsanlage über mehrere Stock-
werke erstreckt, dann können höhere Werte für den
Fülldruck erforderlich sein, um einen Lufteintritt in die
Heizungsanlage zu vermeiden.
Wenn der Druck im Heizkreis zu gering ist, dann fül-
len Sie Heizwasser nach. (→ Seite 46)
8.21
Funktion und Dichtheit prüfen
Bevor Sie das Produkt an den Betreiber übergeben:
Prüfen Sie die Heizungsanlage (Wärmeerzeuger und
Anlage) sowie die Warmwasserleitungen auf Dichtheit.
Prüfen Sie, ob die Ablaufleitungen der Entlüftungsan-
schlüsse ordnungsgemäß installiert wurden.
9
Anpassung an die Heizungsanlage
9.1
Heizungsanlage konfigurieren
Der Installationsassistent wird beim ersten Einschalten des
Produkts gestartet. Nach Beenden des Installationsassisten-
ten können Sie im Menü Konfiguration u. a. die Parameter
des Installationsassistenten weiter anpassen.
Um den von der Wärmepumpe erzeugten Wasserdurchfluss
an die jeweilige Anlage anzupassen, kann der maximal ver-
fügbare Druck der Wärmepumpe im Heiz- und Warmwasser-
betrieb eingestellt werden.
Diese beiden Parameter sind einstellbar über die Diagnose-
codes D.122 und D.124.
Rufen Sie MENÜ | EINSTELLUNGEN | Fachhandwerker-
ebene | Diagnosecodes | 100 - 199 | D.122 Konf. Heizen
Geb.kreispumpe auf.
Rufen Sie MENÜ | EINSTELLUNGEN | Fachhandwerker-
ebene | Diagnosecodes | 100 - 199 | D.124 Konf. WW
Geb.kreispumpe auf.
Der Einstellbereich liegt zwischen 200 mbar und 900 mbar.
Die Wärmepumpe arbeitet optimal, wenn durch die Einstel-
lung des verfügbaren Drucks der Nenndurchfluss erreicht
werden kann (Delta T = 5 K).
50
9.2
Restförderhöhe des Produkts
Die Restförderhöhe ist nicht direkt einstellbar. Sie können
die Restförderhöhe der Pumpe begrenzen, um sie an den
bauseitigen Druckverlust im Heizkreis anzupassen.
Rufen Sie MENÜ | EINSTELLUNGEN | Fachhandwerker-
ebene | Diagnosecodes | 200 - 299 | D.231 Maximale
Restförderhöhe auf.
9.2.1
Restförderhöhe Heizkreispumpe
1
2
3
4
B
900
800
700
600
500
400
300
200
100
0
0
200
400
600 800 1000 1200 1400
A
Volumenstrom (l/h)
B
Restförderhöhe (mbar)
1
10% PWM
2
20% PWM
3
30% PWM
4
40% PWM
9.2.2
Druckverlust Befüll- und Absperrhahn
B
120
100
80
60
40
20
0
0
500
1000
A
Volumenstrom (l/h)
9.3
Min. und max. Vorlauftemperatur im
Heizbetrieb einstellen (ohne
angeschlossenen Regler)
1.
Rufen Sie MENÜ | EINSTELLUNGEN | Fachhand-
werkerebene | Anlagenkonfiguration | Kreis | Min.
Vorlaufsolltemperatur:bzw. MENÜ | EINSTELLUN-
GEN | Fachhandwerkerebene | Anlagenkonfigura-
tion | Kreis | Max. Vorlaufsolltemperatur: auf.
Im Display erscheint die minimale oder maximale
Vorlauftemperatur im Heizbetrieb.
2.
Ändern Sie die Vorlauftemperatur im Heizbetrieb und
bestätigen Sie die Änderung mit
Installations- und Wartungsanleitung 0020318694_01
5
6
7
8
9
10
1600 1800
2000
5
50% PWM
6
60% PWM
7
70% PWM
8
80% PWM
9
90% PWM
10
100% PWM
1500
2000
2500
3000
B
Druckverlust (mbar)
.
A
A

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