Das Wagner Click&Paint System; Teilen Der Spritzpistole; Technische Daten; Einführung In Das Spritzen Mit Dem Xvlp-Verfahren - WAGNER FINISHCONTROL 6500 TS Mode D'emploi

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FinishControl 6500 TS
4
dAS WAgner clIck&PAInt
SySteM
Mit dem Wagner Click&Paint System kann der vordere Teil der Pi-
stole (Sprühaufsatz) schnell und einfach ausgetauscht werden.
Dies ermöglicht einen schnellen Materialwechsel ohne Reini-
gung und bietet für jedes Material und jede Anwendung das
richtige Werkzeug.
Folgende Sprühaufsätze sind erhältlich:
Sprühaufsatz
Anwendungsgebiet
TempSpray (rot)
Sprühaufsatz mit Schlitzdüse und
Bestell-Nr. 2321 878
beheizten Behälter (600 ml).
Die Erwärmung ermöglicht auch
das Verarbeiten hochviskoser Ma-
terialien.
FineSpray (braun)
Sprühaufsatz mit Runddüse und
Bestell-Nr. 2321 877
1000 ml Edelstahlbehälter. Perfekt
geeignet für niederviskose Lacke
und Lasuren.
WallSpray (weiß)
Dispersionssprühaufsatz mit
Bestell-Nr. 2321 880
Schlitzdüse und 1400 ml Kunst-
stoffbehälter. Abgestimmt auf die
Verarbeitung von Dispersionen.
4.1

teIlen der SPrItzPIStole

Setzen Sie zum Zusammenbau den Sprühaufsatz so im Pisto-
lengriff ein, dass die beiden Pfeilspitzen aufeinander zeigen.
Drehen Sie den Pistolengriff in Pfeilrichtung um 90° bis er hör-
bar einrastet. (Abb. 3)
Zum Entfernen des Sprühaufsatzes, drücken Sie den Ver-
schluss (Abb. 3, A) unterhalb des Abzugsbügels nach unten
und drehen Sie den Sprühaufsatz um 90°.
5

technISche dAten

Spannung:
Leistungsaufnahme:
Zerstäubungsleistung:
Behälterinhalt:
Luftschlauch:
Netzkabel:
Schutzklasse:
Schalldruckpegel:*
Unsicherheit K:
230 V~, 50 Hz
1900 W
300 W
600 ml
5 m
4 m
I
84 dB (A)
4 dB (A)
clIck&PaInt system /technIsche daten/ eInführung/
vorBereItung des BeschIchtungsstoffes
Schallleistungspegel:*
Unsicherheit K:
Schwingungspegel:
Unsicherheit K:
Gewicht (Motorgebläse, Luft-
schlauch und Spritzpistole):
* Der Schallemissionswert wurde nach EN 50144-2-7:2000
ermittelt.
6
eInführung In dAS SPrItzen
MIt deM XvlP-verfAhren
XVLP (Extra volume low Pressure) ist eine Niederdruck-Spritz-
technik, die mit hohem Luftvolumen und niedrigem Luftdruck
arbeitet. Wesentlicher Vorteil dieser Spritztechnik ist die gerin-
ge Farbnebelbildung. Dadurch wird der Abdeckungsaufwand
auf ein Minimum reduziert.
Gegenüber konventionellem Beschichtungsauftrag wird eine
hohe Wirtschaftlichkeit und eine optimale Oberflächenquali-
tät bei gleichzeitiger Umweltschonung erzielt.
funktionsbeschreibung
Das Farbspritzsystem besteht aus einem Motorgebläse, das
Zerstäuberluft über einen Luftschlauch an eine Spritzpistole
abgibt.
In der Spritzpistole wird ein Teil der Zerstäuberluft zur Druck-
beaufschlagung des Behälters verwendet. Durch diesen Druck
wird der Beschichtungsstoff über das Steigrohr zur Düse ge-
fördert und dort mit der restlichen Zerstäuberluft zerstäubt.
Alle zum Arbeiten notwendigen Einstellungen (z.B. Material-
menge) können bequem direkt an der Pistole vorgenommen
werden.
Mit der im Grundgerät eingebauten Heizstation, kann der Be-
schichtungsstoff im mitgelieferten TempSpray Sprühaufsatz
erwärmt werden.
7

BeSchIchtungSStoff

7.1

verArBeItBAre BeSchIchtungSStoffe

Lösemittelhaltige und wasserverdünnbare Lackfarben
Beizen, Lasuren, Imprägnierungen, Öle, Klarlacke, Kunstharz-
lacke, Buntlacke, Alkydharzlacke, Grundierungen, Heizkör-
perlacke, Hammerschlaglacke, Rostschutzfarben, Effektlacke,
Strukturlacke
7.2
nIchtverArBeItBAre BeSchIchtungS-
Stoffe
Materialien die stark schmirgelnde Bestandteile enthalten,
Fassadenfarbe, Laugen und säurehaltige Beschichtungsstof-
fe.
Brennbare Beschichtungsstoffe
d
97 dB (A)
4 dB (A)
<2,5 m/s²
1,5 m/s²
9 kg
5

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