4.2 Herstellung von Einzeltrays mit dem
magic
Tray Connector (REF 164-002-15, REF 164-002-30)
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Das T-Element wird in den Slot des Brackets eingeführt.
Das Retentionsteil wird in vestibulärer Richtung der
Zahnkontur angepasst. Dabei sollte auf einen gleichmä-
ßigen Abstand zwischen magic
Zahnoberfläche (ca. 1 mm) geachtet werden.
Das Gipsmodell wird im Bereich der Inzisalkanten bzw.
Okklusal- und Vestibulärflächen der entsprechenden
Zähne isoliert, z. B. mit Isoliermittel (REF 162-800-00). Die
Öse einer elastischen Ligatur (z.B. REF 774-230-00) wird
am Retentionsteil des magic
Der zweite Ring der elastischen Ligatur wird um das
Häkchen des Brackets geführt.
Für die Übertragung von Röhrchen wird remanium
0,51 x 0,51 mm / 20 x 20 (REF 535-051-00) benutzt. Der
slotfüllende Draht wird von distal in das Röhrchen einge-
führt, im Abstand von ca. 1 mm auf die Okklusionsfläche
geführt und zur Retention umgebogen.
Aus der mitgelieferten Schablone werden die entsprechen-
den Zahnbezeichnungen ausgeschnitten, auf die Kappe
gelegt und mit einer dünnen Schicht Kunststoff vollständig
überdeckt. Bitte beachten Sie die Gebrauchsanweisungen
des jeweiligen Kunststoffherstellers.
Tray Connector und der
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Tray Connectors befestigt.
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Draht,
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