7.2.1 einbaulage allgemein
einbau für selbstentleerung des gehäuses
Die Sicherstellung der Selbstentleerung liegt in der Verant-
wortung des Installateurs und Betreibers.
einbau für leckagedetektion
Eine der Bohrungen (im Antriebssockel) zur Überwachung
der Leckage muss am tiefsten Punkt sein.
7.2.2 einbaulage 2/2-Wege-Ventil
Die Einbaulage des kolbengesteuerten Membranventils ist beliebig,
vorzugsweise Antrieb nach oben.
Um die Selbstentleerung zu gewährleisten:
→
Gehäuse um den Winkel α = 10° bis 40° geneigt zur Horizon-
talen einbauen (siehe Bild 2).
→
Zur Leitungsachse einen Neigungswinkel von 1° ... 5° einhalten.
Bei Schmiede- und Gussgehäusen ist hierfür eine Markierung
angebracht, welche nach oben zeigen muss (12-Uhr-Stellung,
siehe Bild 3).
→
Eine der Bohrungen (im Antriebssockel) zur Überwachung der
Leckage muss am tiefsten Punkt sein.
Winkel α: 10° bis 40°
α
Neigung zur Leitungsachse 1° ... 5°
Bild 2:
Einbaulage zur Selbstentleerung des Gehäuses
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Bild 3:
7.2.3 einbaulage T-Ventil Typ 2032
Empfehlung für den Einbau der T-Ventile in Ringleitungen:
Bild 4:
7.2.4 einbaulage y-Ventil Typ 2037
Empfehlung für den Einbau der Y-Ventile in Anlagen:
Bild 5:
deutsch
Typ 2030, 2031, 2031 K, 2032,
2033, 2037
Montage
Markierung für
Selbstentleerungswinkel
Markierung für die korrekte Einbaulage
Bei Zuführung eines
Mediums:
Einbaulage des Typs 2032
Bei Zuführung eines
Mediums:
Einbaulage des Typs 2037
Bei Entnahme von
Medium:
Bei Entnahme von
Medium: