BEDIENUNGSANLEITUNG
EINRÄUMEN DES GERÄTS / POSITION DER BEHÄLTER
Abb. 8
Zu kühlende Produkte nicht übereeinander legen. Die Schichtdicke muss unter 50 mm beim Schockfrosten und unter
80 mm bei Schnellkühlen betragen (Abb. 8).
Achten Sie darauf, dass etwas freier Raum zwischen den einzelnen Produktschichten bleibt, um die Luftzirkulation zu
garantieren (Abb. 9)
Stellen Sie die Behälter ganz hinten in das Kühlraum des Geräts, in die Nähe des/der Lüfter (Abb. 10).
Falls das Gerät nicht mit der möglichen Anzahl Behälter gefüllt wird, sind die Behälter gleichmäßig, mit einheitlichem
Abstand dazwischen, anzuordnen (Abb. 11).
LAGERDAUER
Ein gegartes Produkt, das schnellgekühlt wurde, kann nach dieser Behandlung im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Halten Sie dabei jedenfalls eine Temperatur von 0 °C bis 4 °C, je nach Lebensmittel, ein. Bei Anwendung der
Vakuumtechnik kann die Lagerzeit verlängert werden.
Produkte, die schockgefroren wurden, können 3 bis 18 Monate lang, je nach verwendeten Nahrungsmitteln,
aufbewahrt werden.
Hierbei muss immer eine Temperatur um -18°C oder tiefer eingehalten werden. Gegarte und zu kühlende Produkte
dürfen nicht bei Raumtemperatur gelagert werden. Vermeiden Sie Feuchtigkeitsverlust, um die Frische des
Produktes zu garantieren. Lagerung soll nicht im Schockkühler erfolgen.
ALARME
Fehler-code Fehler/Problem
Er1
Schnellkühlen kann nicht aus dem Betriebszustand
"STANDBY" gestartet werden.
Nach erfolgter Schnellkühlung stoppt der Zyklus,
und die Steuerung schaltet in STANDBY.
Während der Lagerung stoppt der Zyklus nicht; der
Kompressor läuft mit gleichmäßigen Pausen.
Er2
Im STANDBY-Betrieb kann temperaturgesteuertes
Schnellkühlen nicht gestartet werden.
Während des temperaturgesteuerten Schnellkühlen
schaltet das Gerät auf zeitgesteuerten Betrieb um.
Während des Einlagerns wirkungslos
Er3
Im STANDBY-Betrieb, während Schnellkühlen und
Einlagern, keine Wirkung.
Abtauvorgang, falls begonnen, wird durch Timeout
abgebrochen.
Er4
Nur Signal im Display
AL1
Im STANDBY-Betrieb und während des Abtauens
wirkungslos
AL2
Im STANDBY-Betrieb wirkungslos.
Im Schnellkühl-Betrieb und während des Einlagerns
stoppt der Zyklus, und die Steuerung schaltet auf
"STANDBY".
AL3
Der laufende Zyklus bricht ab, alle Ausgänge –
mit Ausnahme der Verflüssigerlüfter – sind abge-
schaltet.
AL4
Fühler nicht eingesteckt
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0.5 - 2 cm.
Abb. 9
Ursache
Fehler, Raumfühler
Fehler, Produktfühler
Verdampferfühler defekt
(nur wenn Verdampferfühler aktiviert)
Verflüssigerfühler defekt
(nur wenn Verflüssigerfühler aktiviert)
Alarm "Tür offen"
Alarm, hoher Druck
Verflüssiger. Alarm, hohe Temperatur
(nur wenn Verflüssigerfühler aktiviert)
Fühler nicht eingesteckt
34
Abb. 10
Abhilfe
Anschlüsse und Funktion des
Raumfühlers prüfen.
Anschlüsse und Funktion des
Produktfühlers prüfen.
Anschlüsse und Funktion des
Verdampferfühlers prüfen.
Anschlüsse und Funktion des
Verflüssigerfühlers prüfen.
Tür schließen
Alarmursache beheben/Kon-
densator reinigen, danach
Steuerung aus- und wieder
einschalten.
Abwarten, bis die Tempera-
tur des Verflüssigers fällt.
Kondensator reinigen.
Korrektes Einstecken des
Fühlers prüfen.
Abb. 11