11.7 Anst
euerung der Platine im Netz
Die in der Liste enthaltenen Variablen sind nur ein Set aller internen
Variablen.
ES DÜRFEN KEINE VARIABLEN KONFIGURIERT WERDEN,
DIE NICHT IN DER LISTE ENTHALTEN SIND, DA DIES DEN BETRIEB DES
BEFEUCHTERS BEEINTRÄCHTIGEN WÜRDE.
N.B.: Die Software-Release besteht aus 4 Ziffern und ist auf der Etikette
auf der Rückseite der Steuerung angegeben. Der Code "1.080" besagt
beispielsweise: Hardware-Release "1.0" und Software-Release "8.0". Die
Netzwerkadresse muss im Parameter C3 korrekt eingestellt sein (interne
Variable I13), bevor die UEY-Steuerungen adressiert werden. Jeder
Befeuchter ist in seiner Werkseinstellung mit Adresse 1 konfiguriert, jedes
Gerät 2 kann also nicht dieselbe Adresse besitzen.
"A"
Analogvariablen* (
CAREL - Modbus®
3
Param. d9: Nennproduktion in kg/h (siehe Parametertabelle)
4
Param. d7: Höchstproduktion in kg/h (siehe Parametertabelle)
15
Param. d3: Ist-Dampfleistung in kg/h; Lesevariable, Formatbeispiel "#### = #### (100 = 100 kg/h)".
30
Param. d6: Strom (A); Lesevariable, Formatbeispiel "#### = #### (16 = 16a)".
33
Param. C8 : Max. Zeit für ausbleibende Daten (zur Regelung) auf RS485, was zu einem Produktionsstopp + Alarm "SU" führt (siehe
Parametertabelle)
* Die von der Steuerung stammenden Daten sind mit 1 Dezimalzahl zu verstehen.
Bsp. Var. 3=150 bedeutet 15.0 kg/h
"I"
Integer-Variablen
CAREL
Modbus®
1
256
Param. P0: Höchstproduktion (siehe Parametertabelle)
2
257
Param. A0: Betriebsmodus (siehe Parametertabelle)
3
258
Param. A1: Messeinheit (siehe Parametertabelle)
4
259
Param. A2: Typ der Produktionsanforderung (siehe Parametertabelle)
5
260
Param. b1: Zusatzfunktionen (siehe Parametertabelle)
6
261
Param. b2: Ausschaltverzögerung (siehe Parametertabelle)
7
262
Param. b4: Wasserleitfähigkeit (siehe Parametertabelle)
8
263
Param. b5: Voralarmschwelle für Leitfähigkeit (siehe Parametertabelle)
9
264
Param. b6: Alarmschwelle für Leitfähigkeit (siehe Parametertabelle)
10
265
Param. b7: Regelung der Schaumerkennung (siehe Parametertabelle)
11
266
Param. b8: Regelung der Leitfähigkeit im Dampfzylinder bei Regelbetrieb im Vergleich zum Nennwert
12
267
Param. C0: Angezeigter Nennwert (siehe Parametertabelle)
13
268
Param. C3: Adresse des seriellen Anschlusses (siehe Parametertabelle)
14
269
Param. C4: Baudrate (siehe Parametertabelle)
15
270
Param. C5: Überwachungsgerät: Frame (siehe Parametertabelle)
16
271
Param. C6: Verzögerung der seriellen Antwort (siehe Parametertabelle)
17
272
Param. b9: Reduzierung der Abschlämmdauer wegen Verdünnung (siehe Parametertabelle)
18
273
Param. bb: Betriebsstundengrenze für die Wartung des Dampfzylinders (siehe Parametertabelle)
19
274
Param. bE: Höchstzeit zwischen zwei periodischen Abschlämmungen (siehe Parametertabelle)
20
275
Param. bF: Wartetage für Abschlämmungen wegen Nutzungspause (siehe Parametertabelle)
44
299
Param. d1: Steuersignal über externen Regler - Siehe Absatz "Regelung der Produktion über die Integer-Variablen I62 und I63, nur
Lesevariablen, Formatbeispiel " #### = #### (0%-100%, Takt 1%)"
46
301
Zustand des Befeuchters (Lesevariable)
0 = Nicht aktiv (keine Anforderung oder gesperrt oder deaktiviert); 1 = Beginn des Verdampfungszyklus; 2 = Einspeisung des
Wassers; 3 = Verdampfung ; 4 = Abschlämmung AFS; 5 = Wasserabschlämmung (wegen Verdünnung oder manuell); 6 = Ende der
Wasserabschlämmung; 7 = Vollständige Abschlämmung wegen langer Nutzungspause; 8 = Vollständige Abschlämmung durch
manuellen oder Netzbefehl; 9 = Wassermangel; 10 = Vorreinigung; 11 = Periodische Abschlämmung
47
302
Betriebsphasen des Befeuchters (Lesevariable) 0 = Nicht aktiv; 1 = Soft Start; 2 = Beginn der Produktion bei Regelbetrieb nach reduzierter
Produktion; 3 = Produktion bei Regelbetrieb; 4 = Reduzierte Produktion; 5, 6, 7 = Soft Start
49
304
Param. d5: Wasserleitfähigkeit [μS/cm] (Lesevariable, siehe Parametertabelle)
54
309
Param. db: Stundenzähler des Befeuchters (nicht rücksetzbar, siehe Parametertabelle)
55
310
Param. dA: Stundenzähler des Dampfzylinders (rücksetzbar, siehe Parametertabelle)
62
317
Befehle per RS485 ; Bit 0: Reset des Alarmspeichers; Bit 1: Reset des Stundenzählers dA; Bit 2: Produktionsanforderung über Variable I63;
Bit 3: Vorreinigung; Bit 4: Reset der aktiven Alarme; Bit 6: Flag für Aktivierung des Produktionsstopps + Alarm für serielle Schnittstelle
abgetrennt; Bit 7: Flag für Anforderung des ältesten Alarms; Bit 8: Flag für Anforderung des jüngsten Alarms; Bit 9: Flag für Laden des
ersten Alarms des Speichers; Bit 12: Flag für Aktivierung der benutzerseitigen Backup-Erstellung. Außer Bit2 werden alle anderen immer
als 0 gelesen. Beim Start haben alle Bits den Wert 0.
63
318
Produktionsanforderung über das Netz (bei I62 bit2 = 4) (0%-100%, Takt 1%).
64
319
Match-digit Entsprechung Steuerplatine (Lesevariable)
67
577
Param. c7 (siehe Parametertabelle)
83
Alarmzustand: Bit 0: Vorhandensein mindestens eines Sperralarms ; Bit 1: Vorhandensein mindestens eines deaktivierenden Alarms ; Bit 2:
Vorhandensein mindestens eines Meldealarms
84
339
Sperralarme
Lesevariable, pro Bit (b7=siebtes Bit), bit=1 Aktiver Alarm, siehe Alarmtabelle: b0: Alarm Mn; b1: Alarm EC; b2: Alarm E1; b3: Alarm E0;
b4: Alarm EH; b5: Alarm EP; b6: Nicht verwendet; b7: Nicht verwendet.
Modbus®: REGISTERS)
(
Modbus®: REGISTERS)
39
"UE BASIC" +0300042FD - rel. 1.5 - 01.06.2017
GER