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Amewi Buzzard Pro XL Notice D'utilisation page 19

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Kapitel
7 Glossar
7 Glossar
In diesem Glossar werden Fachausdrücke erklärt, die in dieser Bedienungsanleitung vorkommen und
die man für das Modellfliegen braucht.
Die Hochfrequenzbänder im Bereich von 2400 bis 2484 MHz dürfen lizenzfrei von Industrie,
2,4 GHZ:
Wissenschaft, Medizin und natürlich dem Modellbau genutzt werden.
Der große Vorteil der GHz-Technologie liegt in der Vielzahl von Modellen, die problemlos gleichzeitig
betrieben werden können, und dem automatischen Ausweichen auf andere störungsfreie Kanäle.
Durch den Balancer werden beim Laden des LiPo-Akkus die einzelnen Zellen auf ein
Balancer:
gleiches Spannungsniveau gebracht. Das erhöht die Lebensdauer des Akkus.
Bei der GHz-Technologie sendet der Sender Informationen nur in kodierter Form. Damit der
Binding:
Empfänger diesen Code versteht, müssen Modell und Fernsteuerung aufeinander abgestimmt,
beziehungsweise miteinander gepaart werden. Diesen Vorgang bezeichnet man als „Binding .
Beim Blattspurlauf schaut man in die Rotorkreisebene und überprüft, ob die
Blattspurlauf:
Rotorblätter in einer Ebene verlaufen. Wenn sie ungleichmäßig verlaufen, kann es zu starken
Vibrationen und Abnutzungen der Materialien kommen.
Die meisten Rotorblätter haben an ihrem Ende deshalb zwei unterschiedliche Farben, um besser zu
erkennen, welches Blatt höher oder niedriger verläuft.
Wenn der Hubschrauber nur knapp über dem Boden schwebt, staut sich dort die Luft,
Bodeneffekt:
die durch den Hauptrotor nach unten gedrückt wird, zu einer Art Luftpolster. Dieses Polster nennt
man Bodeneffekt.
Beim Schweben im Bodeneffekt wird weniger Leistung benötigt, aber der Hubschrauber hat die
Tendenz, ständig nach irge dei er "eite o Luftpolster „abzurutschen". Der Modellflieger muss
deshalb die Fluglage ständig an den Steuerhebeln korrigieren.
Je höher der Hubschrauber steigt, desto weniger macht sich der Bodeneffekt bemerkbar. Ab einer
Höhe von etwa der Hälfte des Rotordurchmessers ist der Effekt komplett verschwunden. Durch Wind
wird das Luftpolster ebenfalls weggeblasen.
Bei Modellhubschraubern, die in einem Raum nahe an der Decke geflogen werden, tritt der gleiche
Effekt in umgekehrter Form auf. Der Hubschrauber wird ab einer gewissen Annäherung an die Decke
förmlich von ihr angezogen.
Das Gyroskop (kurz Gyro) bewirkt, dass sich der Hubschrauber um die Rotorachse
Gyroskop:
stabilisiert. Wenn ein Windstoß das Modell drehen sollte, registriert das Gyro die Bewegung,
verändert die Drehzahl des Heckrotors und wirkt so der Bewegung entgegen.
In einigen Modellen werden auch noch andere Richtungen (z.B. das Rollen) beeinflusst.
Der Lithium-Polymer-Akku ist ein wieder aufladbarer Energiespeicher mit einer hohen
LiPo-Akku:
Energiedichte. Durch seine kleinen Abmessungen und dem geringen Gewicht ist er besonders gut für
den Modellbau geeignet.
Der Schwebepitch ist der Punkt, an dem sich das Gewicht des Hubschraubers (zieht
Schwebepitch:
nach unten) und die nach oben gerichtete Auftriebskraft des Hauptrotors aufheben.
Dadurch schwebt der Hubschrauber auf der Stelle.
Ein Servo besteht aus einem Elektromotor und seiner Steuerelektronik. In einem fern-
Servo:
gesteuerten Modell werden mit einem Servo Steuerbefehle in mechanische Bewegungen umgesetzt.
Die Stabilisator-Stange ist über die Verbindungsschelle mit dem Rotorkopf
Stabilisator-Stange:
verbunden. Durch Veränderung der Länge oder des Gewichts wird das Flugverhalten beeinflusst. Mit
einer längeren oder leichteren Stabilisator-Stange wird der Hubschrauber wendiger. Mit einer
kürzeren oder schwereren Stabilisator-Stange wird der Hubschrauber stabiler.
Sie dient dazu, die Bewegungen der Servos auf den sich drehenden Rotorkopf zu
Taumelscheibe:
übertragen. In Nullstellung der Steuerhebel sollte sie so eingestellt sein, dass sie absolut waagerecht
AMEWI Art. Nr. 25190

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