Anschluss An Die Gasanlage; Abgasung; Gasgeräte Typ: A; Kontrolle Des Vordruckes (Pe) - Diamond F15G/M Instructions Pour L'installation, L'emploi Et L'entretien

Friteuse au gaz
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2.5
TABELLE II: TECHNISCHE DATEN ÜBER: GAS, DRUCK, BRENNERDÜSEN, LEITFLAMME UND
KLEINSTSTUFEN-EINSTELLSCHRAUBE FÜR GERÄT TYP: F15G/M MIT EINS 15-LITER-WANNE.
F15+15G/M MIT ZWEI 15-LITER-WANNEN.
LAND
DÜSEN-
KATEGORIE
2H
DEUTSCHLAND
SCHWEIZ, ÖSTER.
2E
DEUTSCHLAND
2LL
FRANKREICH
2E+
BELGIEN
DEUTSCHLAND
3B/P
SCHWEIZ, ÖSTER.
FRANKREICH
3+
BELGIEN
P.L.E. = Primärlufteinstellung (1) Einschließlich der Wärmeleistung der Leitflamme ca. F15G/M: 1x200W; F15+15G/M 2x200W.
Düsenmarkierung Ø 1/100 mm *Druckregler nicht eingeschlossen
K = kurze Düse
L = Lange Düse
2.6

ANSCHLUSS AN DIE GASANLAGE

- Das Gerät ist mit einem Gas mit den in der Tabelle II enthaltenen Eigenschaften und Druckwerten zu versorgen.
- Den Gasdruck mißt man bei eingeschaltetem Brenner an der Anfangsdruckentnahme (siehe Abb. 1) und Art . 2.9.1.
- Das Gerät ist für den Betrieb mit der auf dem extern angebrachten Klebeschild stehenden Gasart geprüft und vorbereitet.
* MERKE: Wenn die Netzdruckschwankungen größer sind als +10% des Nenndruckes, empfiehlt es sich zur
Gewährleistung der Nenndruckeinhaltung, dem Gerät einen Druckregler vorzuschalten.
- Der Anschluß an das Gasversorgungsnetz muß mit einem Metallrohr mit einem angemessenen Durchmesser erfolgen, wobei
ein typengeprüfter Sperrhahn vorgeschaltet werden muß.
- Nach stattgefundenem Anschluß an das Gasversorgungsnetz mit Seifenblasen kontrollieren, daß an den Anschlußstellen
keine Leckagen bestehen.
2.7

ABGASUNG

L'appareil doit être installé dans des locaux adaptés à l'évacuation des produits de combustion qui doit s'effectuer dans le
respect des normes d'installation. Nos appareils sont divisés en deux catégories (cfr. Tableau 1.1 des données techniques) :
2.7.1
GASGERÄTE TYP: A
Sind nicht für den Anschluß an ein Kontrollsystem der Abgasung voreingestellt.
Das Gasgerät muß unter einer Rauchhaube mit normengerechten Anlageneigenschaften aufgestellt werden. (Dieses Gerät
erfordert eine Absaugkraft von mindestens 2 m3/h • kW Wärmeleistung).
Die Küchendurchlüftung kontrollieren: sie muß den geltenden Normen entsprechen.
2.8.1

KONTROLLE DES VORDRUCKES (PE)

Der Druck wird mit einem Manometer 0÷80 mb (Genauigkeit mindestens 0,1 mb) gemessen.
Die Druckentnahmestelle Abb. 1 befindet sich auf der Gasrampe G 1/2" hinter dem Schaltbrett; die Schraube (A) der
Druckentnahmestelle (B) losschrauben, den Silikongummischlauch im Manometer anschließen, den Brenner anzünden und
den "dynamischen" Vordruck ermitteln.
Die Schraube (A) mit einem Gasdichtring (C) wieder montieren und die Gasdichtigkeit mit Seifenblasen kontrollieren.
2.8.2
KONTROLLE DES DRUCKES AN DER DÜSE (PI)
Die Druckentnahmestelle befindet sich oberhalb des Düsenhalters.
Der Silikongummischlauch eignet sich für hohe Temperaturen und muß mit Stanniol ummantelt werden, damit er nicht
verbrennt.
GASART
GAS-VORDRUCK
mbar
Nenndr.
Min.
Max.
G 20
17
25
20
20
18
25
G 25
G 20*
20
17
25
G 25
25
17
30
G 30*
50
42,5
57,5
G 31
29
20
35
G 30*
37
25
45
G 31
AG = All Geöffnet
NR. 1 BRENNER PRO
LEIT-
W A N N E
FLAMME
Ø mm. Typ
MARKIERUNG
P.L.E.
MARKIERT
X mm.
185 K
9,5
51
210 L
21,4
51
185 K
9,5
51
10
105 K
30
125 K
13
30
F = Fix
R = Einstellbar
- 45 -
GASDRUCK AN
NENNWÄRME-
DER DÜSE MIT
LEISTUNG kW (1)
710 EUROSIT
Mi n d. Wär.
Min.
leist. ca.
Max.
100%
50%
17,3
-
13
-
-
16,1
13
-
17,3
-
13
-
-
23,9
49
-
13
-
28,3
-
13
-
36,7
GASVERBRAUCH
(15°C)
PRO WANNE
l/h
g/h
-
1376
1600
-
1376
-
1464
404
1025
466
885
404
1025
532
1010
D

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