den Slave-Status. Wird die Master-Lokmaus 2
verliert alle eingestellten Fahrinformationen und die Smart-Search-Liste wird gelöscht. Die Slave-Lok-
mäuse dagegen können Sie während des Betriebs beliebig oft aus- und einstecken ohne dass der
Betrieb anhält oder Informationen verloren gehen.
Das Anschlusskabel der Master-Maus kann nicht verlängert werden, da der Y-Adapter die
Leitungen für das Gleissignal aus Sicherheitsgründen nicht weiterführt. Wegen der dann ver-
schlechterten Signalqualität sollten Sie zum Anschluss der Master-Maus kein längeres Kabel als
das mitgelieferte verwenden.
W
F
ELCHE
UNKTIONEN ARBEITEN NUR AM
Jede Lokmaus 2
kann Master oder Slave sein. Es hängt lediglich davon ab, an welche Buchse des Ver-
®
stärkers sie angeschlossen wird. Wichtige System-Funktionen arbeiten nur an der Master-Lokmaus 2
â die Smart-Search-Adressen (die Smart-Search-Liste) werden nur hier verwaltet.
â die Grundeinstellungen des Systems und die Fahrstufenzahl der Loks werden nur hier gespeichert.
â die Master-Lokmaus 2
RouteControl 10772.
Das bedeutet, dass Sie bei mehreren Lokmäusen darauf achten sollten, welche Lokmaus 2
ist, damit diese Einstellungen nach einem Umstecken der Lokmäuse nicht verloren gehen. Eine an-
dere Lokmaus 2
, die vorher Slave war, hat evtl. andere Einstellungen gespeichert. Durch den Tausch
®
von Master und Slave werden dann die Einstellungen der vorherigen Slave-Lokmaus 2
Grundeinstellungen, die die vorherige Master-Lokmaus 2
Master-Lokmaus 2
zwar unwirksam gemacht, aber in deren Speicher nicht überschrieben. Dadurch
®
können Sie mit zwei Lokmäusen auch zwei verschiedene Grundeinstellungen (z.B. die Fahrstufen-Modi
für die Lokomotiven) speichern und je nachdem, welche Lokmaus 2
eine oder die andere Grundeinstellung wirksam.
Ä
F
NDERUNG DES
AHRSTUFEN
Sie können die Lokmaus 2
sprochen werden oder einzelne Lokadressen mit unterschiedlichen Fahrstufen-Modi steuern. Bei der
Auslieferung (und nach einem Reset über die Einstellung C8) steht die Lokmaus 2
aller Lokadressen mit 28 Fahrstufen. Diese Vorgabe für alle Loks legen Sie im Einstellungsmenü C6 fest
(siehe Seite 16). Sie können hier z.B. die Lokmaus 2
einstellen, falls Ihre Decoder mit dem Modus 28 Fahrstufen Probleme haben.
Die Einstellung des Fahrstufen-Modus jeder einzelnen Lok kann im laufenden Fahrbetrieb problemlos
geändert werden:
Sie rufen die Lok auf und stellen den Fahrregler auf Null (in die Mittelstellung). Dann drücken Sie die
Programmiertaste ‚P' und halten sie gedrückt. Jetzt drücken Sie zusätzlich die Taste ‚auf' oder ‚ab'.
Es wird die aktuell eingestellte Fahrstufenzahl angezeigt. Es bedeutet ein Balken 14 Fahrstufen, zwei
Balken 28 und drei Balken 128 Fahrstufen. Beim zweiten Drücken von ‚auf' oder ‚ab' wird die Fahr-
stufenzahl erhöht (bei ‚auf') oder erniedrigt (bei ‚ab'). Jetzt wird die neu eingestellte Fahrstufenzahl
angezeigt. Die Lokmaus 2
Anlage oder nach einem anderweitigen Spannungsverlust bleiben diese Einstellungen erhalten.
Um die aktuell eingestellte Fahrstufenzahl für die Lok nur anzuzeigen, ohne sie zu verändern, muss der
Fahrregler nicht auf Null (Mitte) stehen.
WICHTIG: Der Lokempfänger muss unbedingt auf die gleiche Fahrstufenzahl eingestellt sein wie in
der Lokmaus 2
. Die Einstellung des Lokdecoders erfolgt meistens über die Programmierung der CV29
®
(siehe Seite 11). Um ganz sicher zu sein, wie Sie die Fahrstufenzahl in einem Decoder umstellen, lesen
ausgesteckt, findet sofort ein Nothalt statt. Das System
®
M
speichert die Weichenstellungen für das Weichenkeyboard 10770 bzw. das
®
-M
(14 / 28 / 128 F
ODUS
so einstellen, dass alle Lokomotiven mit 14, 28 oder 128 Fahrstufen ange-
®
speichert den eingestellten Fahrstufen-Modus. Auch beim Ausschalten der
®
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ASTER
gespeichert hatte, werden durch die neue
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Sie als Master einsetzen, wird die
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AHRSTUFEN
grundsätzlich für einen Betrieb mit 14 Fahrstufen
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der Master
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wirksam. Die
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)
auf dem Betrieb
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www.roco.cc
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