Kranzes des Zahnkranzbohrfutters 2 in Rich-
tung Uhrzeigersinn wird der Schaft des Bohrers
von den Backen eingeklemmt. Mit dem Sonder-
bohrfutterschlüssel wird der Bohrer endgültig in
das Bohrfutter durch gleichmäßigen Drehen in
den drei Öffnungen festgezogen.
Bei Maschinen mit Schnellspannbohrfutter:
Den hinteren Kranz des Zahnkranzbohrfutters
festhalten, dabei den vorderen Kranz soweit
drehen, bis sich das Bohrfutter weit genug für
das Einlegen des Bohrers öffnet. Danach den
vorderen Kranz mit der Hand festziehen, bis ein
deutliches Klicken zu hören ist.
DEMONTAGE DES BOHRFUTTERS
Bei Maschinen mit Zahnkranzbohrfutter:
Die Backen des Bohrfutters 2 soweit wie mög-
lich öffnen. Mit einem Schraubenzieher die Si-
cherungsschraube mit Linksgewinde lösen. Die
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Schraubenschlüssel erfassen. Den Sonder-
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eine der drei Öffnungen einlegen. Durch Drehen
in Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn
das Bohrfutter 2 von der Spindel aufdrehen, wo-
bei der Schlüssel als Hebel benutzt wird.
Bei Maschinen mit Schnellspannbohrfutter:
Den hinteren Kranz des Bohrfutters festhalten
und den vorderen Kranz drehen, bis sich das
Bohrfutter völlig geöffnet hat. Mit einem Schrau-
benzieher die Sicherungsschraube mit Linksge-
winde lösen. In das Bohrfutter ein Sechskan-
tendstück oder den Einsatz zum Eindrehen von
Schrauben legen und festziehen. Die Stelle zur
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schlüssel erfassen und das Bohrfutter in Rich-
tung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn durch
das freie Ende des Endstücks drehen.
LÖSEN UND EINDREHEN VON BOL-
ZEN, SCHRAUBEN UND MUTTERN.
(BUR 150E, BUR150CET)
Das Bohrfutter 2 auf die oben beschriebene
Weise demontieren und den entsprechenden
Einsatz zum Eindrehen oder Lösen von Bolzen,
Muttern oder Schrauben direkt in die Spindel
montieren. Den Betriebsartenumschalter 5 in
Endstellung rechts stellen, so daß das ganze
Zeichen "Bohrer" sehen zu können. Durch den
Hebel 9 zum Drehrichtungswechsel wird die
Operation Lösen oder Eindrehen ausgewählt.
Die Operationen nur bei niedriger Drehzahl ver-
richten.
18
DE
WARNUNG: Vorsicht beim Eindrehen
langer Bolzen und Schrauben. Abrutschge-
fahr.
RATSCHLÄGE ZUM EINDREHEN VON
SCHRAUBEN:
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✍ ☞ ✔ ✬ ✖ ✒ ☞ ✒ ✔ ✑ ✤ ✏ ✙ ✎ ✔ ✖ ✭ ✏ ✮ ✯ ☞ ✗ ✦ ✚ ✚ ☞ ✔ ✖ ✚ ✒ ✔ ✖ ✰
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ben ohne vorheriges Durchbohren eingedreht
werden;
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rem Durchmesser vorher entsprechende Lö-
cher gebohrt werden;
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soll für ihn ein entsprechendes Loch erarbei-
tet werden;
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ohne Gewinde werden vorher Löcher, die
Hälfte der Schraubenlänge tief, gebohrt.
ZUSATZGRIFF
Der Zusatzgriff 8 wird am Hals 4 der Bohrma-
schine festgespannt. Durch den Tiefenanschlag
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EMPFEHLUNGEN ZUR ARBEIT MIT
DER BOHRMASCHINE
Bei Durchbohren in Beton einen gemäßigten
Druck (ungefähr 80-100N) anwenden. Der große
Druck erhöht nicht die Bohrleistung und führt zur
-
Verkürzung des Maschinenlebens. Bei Maschi-
nen mit elektronischem Regler mit Drehzahlen
unter maximalen bohren, indem die Drehzahl in
Abhängigkeit von dem Materialauswählen.
Bohrer mit Hartmetallplatten und Zylinderschaft
benutzen. Von Zeit zu Zeit den Bohrer aus der
Öffnung herausziehen, um den Staub zu besei-
tigen.
Den Abstumpfengrad des Bohrers folgen und
ihn ersetzen, wenn eine wesentliche Verminde-
rung der Leistung bemerkt wird. Nicht gleich mit
großem Durchmesser bohren, zuerst mit kleine-
rem Bohrer arbeiten.
Der optimale Bereich bei Durchbohren in Beton
ist bis zu 10 mm, der zulässige Bereich - bis zu
15 mm.
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