Table des Matières

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ansen

BESCHREIBUNG

Das Getriebe
Bezeichnung
1
2
3
4
5
5 bis
Q
H
P
1
Typ
1 : Reihe
2 :
3 :
4 :
5 :
5 bis :
Wellenanordnung
6 : Schnelldrehende Welle ausragend:
7 : Langsamdrehende Welle ausragend:
Bemerkung: Nur Wellenanordnungen LR oder RL sind möglich.
8 : Abtriebswellentyp :
Übersetzung
9 : Nennübersetzung
Hauptbauteile
Schrägverzahnte Stirnräder
Entwurf und Auslegung nach AGMA/ISO für eine maximale Belastbar-
keit, minimale Verluste und einen geräuscharmen Lauf. Die Auswahlta-
bellen geben die in kW ausgedrückten Nennleistungen P an, d.h. die
Leistungen, die die Getriebe im täglichen, zehnstündigen, gleichmäßi-
gen Betrieb übertragen können. Die Spitzenlasten dürfen 200% der
Nennleistung (bei SF = 1) nicht überschreiten und die Anzahl dieser
Spitzenlastzyklen muss weniger als 10
Die in den Tabellen aufgeführten mechanischen Nennleistungen
beziehen sich auf die Antriebsdrehzahlen 1800, 1500, 1200, 1000,
900 und 750 min -1 . Sie sind auch gültig für Asynchrondrehzahlen, die
max. 3% niedriger als die Synchrondrehzahlen der Motoren liegen. Für
die Leistungsübermittlung bei anderen Drehzahlen genügt es zu in-
terpolieren. Das Nenndrehmoment bei Drehzahlen kleiner als
750 min -1 entspricht dem Nenndrehmoment bei 750 min -1 .
Für Eingangsdrehzahlen größer als 1800 min -1 ist eine Rückfrage zu
empfehlen. Sämtliche Zahnräder sind aus legiertem Stahl; sie werden
einsatzgehärtet und geschliffen. Die schnelldrehenden Wellen werden
nach dem gleichen Verfahren gefertigt.
Langsamdrehende Wellen
Langsamdrehende Wellen nur in Vollwellenausführung.
Lager
Reichlich bemessene Kegelrollenlager,
berechnet nach AGMA, ISO und bekannten Lagerherstellern.
Gehäuse
Aus perlitischem Grauguß;
Bearbeitung auf CNC gesteuerten Bearbeitungszentren;
robuste und steife Konstruktion;
gute Wärmeabführung;
geringe Geräuschentwicklung.
A23
A23
HANSEN P4991227 03/2021
BESCHREIBUNG
-
N -
6
7
8
9
Q : Hansen P4
H : Horizontale langsamdrehende Welle
P : Parallele Wellen
Baugröße: C -> G
Stufenzahl: 1
W : Schnelldrehende Welle oberhalb der
langsamdrehenden Welle
/ : Schnell- und langsamdrehende Welle
in der gleichen horizontalen Ebene
L : links
R : rechts
L : links
R : rechts
N : normale Vollwelle
4
für alle Bauelemente betragen.
Systeme
Schmierung
Schmiermittel: Mineral- und synthetische Öle dürfen verwendet
werden.
Die Schmiermittel müssen allerdings extreme pressure Additive enthal-
ten (siehe Betriebsanleitung).
Tauchschmierung standardmäßig
Das Gehäuse bildet einen reichlich bemessenen Ölbehälter
Druckschmierung: siehe Angaben in den Auswahltabellen
Optionales Zubehör: siehe Seite A21
Abdichtung
Feste Teile: allgemeine Verwendung einer Dichtungspaste
Schaulochdeckel: ... Dichtung
Umlaufende Teile: schnelldrehende und langsamdrehende Wellen:
• Oil Lock
• nachschmierbare Labyrinthdichtung: auf Wunsch
Kühlung
Die Wärmeabführung der im Gehäuse entstandenen Verlustwärme er-
folgt mittels:
• Eigenkühlung des Gehäuses
• Ventilorkühlung
• Kühlschlange
• Kombination von Kühlschlange und Lüfter(n)
• Öl-Wasser- oder Öl-Luftkühler
• zentrales Kühlsystem
Für thermische Kontrolle: siehe Seite A26
Kühlvorrichtungen
1. Lüfterkühlung
Ein Standard-Lüfter wird auf die schnelldrehende Welle montiert.
Ein zweiter Lüfter kann auf die langsamdrehende Welle montiert wer-
den. Der freie Lufteintritt an der Ansaugseite muß gewährleistet sein.
2. Wasserkühlschlange
Die im Katalog erwähnte extra Wärmegrenzleistung P tc + und die
Anschlußmaße gelten für ein Kühlsystem wie nachstehend
angegeben:
- eine Standard-Wasserkühlschlange aus einer Kupferlegierung
CuNi10Fe1Mn nach DIN 17664 geeignet für Fluß- und
Seewasser; maximaler Wasserdruck: 8 bar
- Der Temperaturunterschied zwischen dem Ölbad und dem
Kühlwasser beträgt 60°C.
- Die Durchlaufmenge liegt zwischen 5 und 18 l/Min;
die genauen Angaben sind auf den verbindlichen Maßzeichnun-
gen angegeben.
- Maßzeichnungen: siehe Seite C5.
Bemerkung: Ausbau der Kühlschlange ist möglich ohne
Demontage des Getriebes.
3. Luft- und Wasserkühlsysteme
Wenn die Lüfterkühlung nicht ausreicht, wegen der Art des Betriebes
nicht benutzt werden kann oder eine Wasserkühlschlange nicht in
Betracht kommt, könnte die Verwendung eines Luft- oder
Wasserkühlsystems empfohlen werden.
Maßzeichnungen: Rückfrage erforderlich
3.1.
Das Standard-Wasserkühlsystem
Die Anlage kann entweder an das Getriebe angeschlossen oder
separat mit dem Getriebe geliefert werden. (siehe Schema Seite A24)
3.2.
Das Standard-Luftkühlsystem
Die Anlage kann entweder an das Getriebe angeschlossen oder sep-
arat mit dem Getriebe geliefert werden (siehe Schema Seite A24).
3.3.
Für Kühlung mit Manifold Verteilervorrichtung mit angebau-
tem Motor und Pumpe und eingebauter Meßeinrichtung, Rückfrage zu
empfehlen.
TM
: - doppelwirkendes-Labyrinth
- wartungsfrei
- Ölrückkehr zum Ölbad

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