recht aufl iegen.
- Vor dem Werkzeugwechsel sowie vor dem Be-
seitigen von Störungen, wie z. B. Entfernen von
eingeklemmten Splittern, ist der Stecker aus
der Steckdose zu ziehen.
- Entfernen Sie keine Schnittreste oder sonstige
Werkstückteile aus dem Schnittbereich, solange
die Maschine läuft und die Sägeeinheit sich noch
nicht in Ruhestellung befi ndet.
- Ist das Sägeblatt blockiert, schalten Sie die
Maschine sofort aus und ziehen Sie den Netz-
stecker. Entfernen Sie erst danach das verkeilte
Werkstück.
- Falzen oder Nuten ist nur mit einer geeigneten
Schutzvorrichtung, z. B. einer Tunnelschutzvor-
richtung über dem Sägetisch, erlaubt.
- Direkt im Anschluss an Arbeiten, die das ent-
fernen der Schutzhaube erfordern, unbedingt
wieder die Sicherheitseinrichtungen installie-
ren, siehe Kap. 5.2)
- Kreissägen dürfen nicht zum Schlitzen (im
Werkstück beendete Nut) verwendet werden.
- Während des Transports der Maschine muss die
obere Schutzhaube den oberen Teil des Säge-
blattes abdecken.
- Die obere Schutzhaube darf nicht als Griff zum
Transportieren benutzt werden!
- Bewahren Sie den Schiebestock bei Nichtbe-
nutzung an der vorgesehenen Halterung an der
Maschine auf.
4.3
Emissionswerte
Schalldruckpegel
Leerlauf/Bearbeitung
Schallleistungspegel
Leerlauf/Bearbeitung
Messunsicherheitszuschlag
Gehörschutz tragen!
Bewertete Beschleunigung
Die angegebenen Emissionswerte (Vibration,
Geräusch)
– dienen dem Maschinenvergleich,
– eignen sich auch für eine vorläufi ge Einschät-
zung der Vibrations- und Geräuschbelastung
beim Einsatz,
– repräsentieren die hauptsächlichen Anwendun-
gen des Elektrowerkzeugs.
Erhöhung möglich bei anderen Anwendungen, mit
anderen Einsatzwerkzeugen oder ungenügend
gewartet. Leerlauf- und Stillstandszeiten der
Maschine beachten!
4.4
Trotz Einhaltung aller relevanter Bauvorschriften
können beim Betreiben der Maschine noch Ge-
fahren entstehen, z. B. durch:
– Wegfl iegen von Werkstückteilen,
– Wegfl iegen von Werkzeugteilen bei beschä-
digten Werkzeugen,
– Geräuschemission,
– Holzstaubemission.
5
Sorgen Sie dafür, dass der Boden um die Ma-
schine eben, in gutem Zustand und frei von lose
herumliegenden Gegenständen (z. B. Spänen und
Schnittresten) ist.
5.1
Die Maschine kann mit oder ohne ausgeklapp-
ten Beinen (Bild 1 und 2) aufgestellt werden (die
Ausführung „Floor" besitzt keine ausklappbaren
Beine).
Zum Ausklappen der Beine sind die vier Dreh-
knöpfe [1-6] bis zum Anschlag zu öffnen. Nach
dem Ausklappen der Beine sind die vier Dreh-
knöpfe wieder festzudrehen.
Damit die Maschine sicher steht, kann ein Bein
durch Verdrehen der Abschlussklappe [1-7] in
der Länge verändert werden.
5.2
Schutzhaube montieren
– Gelben Sicherheitsaufkleber entfernen.
– Säge auf maximale Schnitthöhe einstellen, siehe
Kap. 7.1.
84/90 dB(A)
– In dieser Stellung die mitgelieferte obere
Schutzhaube [6-4] mit dem Drehknopf [6-5] am
97/103 dB(A)
Spaltkeil [6-6] festschrauben.
K = 3 dB
5.3
< 2,5 m/s²
– Verrasten Sie das Sägeaggregat in der Nullpo-
sition.
– Entfernen Sie alle Anbauteile an Ihrer Säge und
wickeln Sie das Kabel an der Kabelhalterung
auf.
– Klappen Sie ggf. die Beine ein.
5.4
Die Maschine kann als Tischkreissäge oder als
Zugkreissäge eingesetzt werden.
10
Restrisiken
Aufstellen, Inbetriebnahme
Aufstellen der Maschine
Vor der ersten Inbetriebnahme
Transport
Halten Sie das Elektrowerkzeug für den
Transport nur an den Seiten [1-11]. Nie-
mals an der Schutzabdeckung greifen
oder transportieren.
Einsatzmöglichkeiten