Marshall 1962 BLUESBREAKER Manuel Du Propriétaire page 40

FUNKTIONEN RÜCKSEITE
1959SLP & 1987X RÜCKSEITE
11. LEVEL
Bietet zwei verschiedene Pegel, um den
mit dem EFFECTS LOOP (Effekt-Loop)
verbundenen Effekten zu entsprechen.
Der höhere Pegel (+4 dBV) ist auf Rack-
Prozessoren und der niedrigere (-10 dBV) auf
Stompbox-Effekte angepasst.
12. BYPASS
Dieser Schalter umgeht den EFFECTS
LOOP vollständig, um eine vollständige
Klangintegrität beizubehalten.
13. EFFECTS LOOP
Um die Flexibilität Ihres Verstärkers noch
mehr zu erhöhen, könnten Sie sich dafür
entscheiden, externe Effekte zu integrieren.
EFFECTS LOOP ermöglicht eine direkte
Verbindung entweder mit den Stompboxen
oder den Rack-Prozessoren.
Normalerweise würden Effekte, die
Verzerrungen oder Wah-Wah-Effekte
beinhalten, nicht durch den Effekt-Loop
geleitet werden, sondern zwischen die
Gitarre und den Verstärkereingang. Zeit- oder
Modulationseffekte, wie etwa Chorus, Delay
und Reverb, eignen sich am besten für den
Loop.
SEND
Anschluss an den Eingang der externen Effekte.
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DEUTSCH
RETURN
Anschluss an den Ausgang der externen Effekte.
14. SPEAKERS
Lautsprecheranschlüsse. Schließen Sie hier
Ihre Lautsprecherbox(en) an.
WARNUNG: Stellen Sie vor dem Anschluss
der Lautsprecher sicher, dass der
OUTPUT SELECTOR (Funktion Rückseite
Nr. 15) entsprechend der Impedanz der
Lautsprecherbox(en) richtig eingestellt ist.
15. OUTPUT SELECTOR
WARNUNG: Ihr Verstärker muss vollständig
ausgeschaltet sein, bevor der OUTPUT
SELECTOR betätigt wird.
Der OUTPUT SELECTOR passt den
Ausgang des Verstärkers der Impedanz der
Lautsprecherbox(en) an.
Bei Vollröhrenverstärkern ist es zwingend
erforderlich, dass der Verstärker bei Betrieb
an eine Lautsprecherbox angeschlossen ist
und dass die an dem Verstärker ausgewählte
Impedanz der Gesamtimpedanz der
verwendeten Lautsprecherbox(en) entspricht.
Wenn der Verstärker zum Beispiel mit
einer einzigen 16-Ohm-Box verbunden ist,
muss der Verstärker dementsprechend auf
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